Wenn du 200€ einkalkulierst,....
Was heißt hier ich? Ich wollte lediglich wissen, wer hier was bezahlt hat wenn es um FORL oder Zähne ziehen geht.
Ich gehe nicht von 200,- aus, sondern von 400,- oder gar mehr. Und es ist mir reichlich egal wie teuer es wird. Geld spielt absolut keine Rolle!
..all diese Dinge hat man dir sicherlich schon vor 3 Jahren erzählt. Autofahrtsstress hin oder her, du hättest wenigstens mal einen drüber gucken lassen können.
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Das ist richtig. Ich habe von FORL ja schon vor Jahren gehört und auch mal hier und da davon gelesen. Eben auch in diesem Forum.
Tatsache ist aber, dass ich nunmal nicht für jeden "Pups" zum TA fahre, sondern auch abwägen muss. Ob es für das Tier nun Sinn macht oder nicht.
Und da er vor 3 Jahren "nur" rote Stellen sichtlich hatte, die man später nicht mehr so sah, habe ich es erst einmal gelassen.
Es ist ja nicht so, als würde ich überhaupt nicht auf die Tiere achten.
Da würde ich bei jeder OP grundsätzlich darauf bestehen, gerade wegen des Narkose-Managements.
Ein guter TA macht das auch von sich aus, zumindest die organischen Parameter.
Und seit meine Ältesten 7 sind, lasse ich das große BB auch jährlich machen.😉
Blutbild wird vorher gemacht. Das hatte ich vergessen zu erwähnen.
Ohne operiert sie nicht.
@Irlandfan
Ihm wird geholfen. Termin steht und wird auch sicher nicht gecancelt.
Also 200 Euro halte ich für einen absolut unrealistischen Preis für einen Tierarzt, der sich mit FORL auskennt und die nötigen Gerätschaften hat - .
Mag sein, dass es unrealistisch ist. Wenn ihr alle schreibt, dass es mehr kostet. Ok. Ich wollte es lediglich wissen, weil ich eben nicht veräppelt oder auf Kosten des Tieres über den Tisch gezogen werden möchte.
Es ist mir eben nicht nur einmal passiert, daher die Nachfrage.
Meine Katzen waren alle nach dieser Art der Narkose unmittelbar danach wieder fit, da bleibt keine bis Abends "torkelig.
Das ist gut zu wissen. Wie geschrieben, ich habe mir einige Punkte heute Mittag ja schon notiert und werde sie bei Übergabe von Lui definitiv ansprechen.
Ohne Röntgenaufnahmen vorher und nachher geht m.e. gar nichts. Nur so kann der TA ausschließen, dass noch Reste vorhanden sind. Ein guter TA gibt das auch so zu, da geht es keinesfalls um "Abzocke", sondern schau' dir mal an, was da teilweise für kleine Zahnsplitter rausgefriemelt werden müssen.
Also Röntgen macht sie vorher nicht. Mir ist es persönlich auch lieber. Darauf eingehen "warum", möchte ich aber erst einmal nicht. Nur soviel dazu, es geht NICHT ums Geld
😀
Tatsache ist ja, dass die Zähne raus müssen (oder ein Teil nur saniert, wird man ja sehen) und wenn Reste verbleiben sollten, was ich nicht hoffe, wird man das im Anschluss so oder so noch sehen/merken.
Ich werde weitere Absprache halte was sie dazu meint, ansonsten soll Lui nach der OP erst einmal fit werden und im Maul alles abheilen.
Ein Röntgenbild kann danach dann ja immer noch erfolgen.
...und die Nieren kontrollieren - so oder so wäre es wichtig das zu wissen.
Und bei der OP oder spätestens danach sollte er zb auch eine Infusion bekommen für die Nieren. Und am besten auch noch Schmerzmittel die NICHT über die Nieren gehen!
Werde ich mir notieren und ansprechen. Danke!
... Besonders häufig passiert das, wenn man den TA ranlässt, der Dir die Zahnsanierung für 200 Euro anbietet.
Wir hatten hier mittlerweile bei drei Katzen fünf Zahn-Operationen. Die Kosten lagen immer bei 500 bis 600 Euro, das ist ein absoluter normaler Preis für einen Zahnspezialisten.
Einen Tierarzt gibt es hier ja in der Nähe. Nach telefonischer Anfrage war die Aussage eben , dass es um die 200,- kostet.
Und genau das was du schreibst, war ebenso mein Gedanke.
Ich möchte keineswegs ausgebeutet oder veräppelt werden auf Kosten meiner Tiere. Ich hab sowas schon durch. Das brauche ich nicht wieder.
So. Nun habe ich alles durch. Ich habe alle Antworten gelesen, wenn auch nicht alle zitiert.
Und einmal noch für die Allgemeinheit. Ich habe kein Problem mit eventueller hoher Tierarztkosten. Die Rechnung ist mir völlig egal, solange sie gerechtfertigt ist.
Ich habe Anfang 2014 für Darla allein schon etwa 1000,- gezahlt, ohne , dass man ihr überhaupt noch helfen konnte. Aber der Versuch war es wert. Leider hat nichts mehr geholfen.
Zum Thema "über den Tisch ziehen lassen"
Leider habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Sowohl bei Darla, als auch damals mit dem Kater meiner Eltern.
Ich war mit Darla, als sie so schwer krank war und bevor sie starb, bei einem Tierarzt in Halle. Er hat sie sich nur äußerlich angeschaut, die Nieren abgetastet und gemeint, die Nieren wären unterschiedlich groß. Er hat NICHTS weiter unternommen oder untersucht. Aber Metacam verschrieben! (Und das bei den angeblich unterschiedlich großen, geschädigten Nieren) Im Endeffekt wurden wir nur abgespeist und haben Geld dagelassen.
Ich bin im Anschluss zu einer weiteren TA und dann zur Tierklinik Bielefeld , wo Darla 3 Tage verblieb. Wirklich leider ohne Erfolg. Ich habe sie dort gehen lassen müssen und eine hohe Rechnung bekommen.
Jedenfalls wurde dort geröngt und die Nieren waren beide gleich groß und in Ordnung. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.
Der Kater meiner Eltern hatte damals (ich war noch ein Kind, erinnere mich aber genau) einen Tumor! Ihm ging es sehr schlecht, bevor er starb.
Die eine Ärztin hat NICHTS festgestellt und abgezockt.
Erst ein zweiter Besuch bei einer anderen TA brachte Aufschluss und die leider traurigen Wahrheit.
Aus diesen Grund frage ich eben mehrfach und öfter möglichst nach ob diverse Kosten normal sind oder nicht.
Und ja, der TA mit seinen angegeben 200,- fällt definitiv weg! Ich zahle keine 200,- , wenn es im Nachhinein nur ein halbes Gepfusche ist.