Moogliefoot
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Dezember 2010
- Beiträge
- 361
- Ort
- Meißen
@Moogliefoot
link geht nit
Ups Danke habe es verbessert solte der Link sein http://www.lanuv.nrw.de/service/kontakte.htm
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
@Moogliefoot
link geht nit
Dieser Beitrag ist mehr als krank
Nun das könnte man ja mit einer entsprechenden Verordnung ändern.
Zudem müsste eine VERPFLICHTUNG des Besitzers des Tieres bestehen, dieses zurückzunehmen - Rausreden mit 'wir haben einen Hund' is nicht.
Wer sein aufgefundenes Tier nicht zurücknimmt - muss dann eben eine entsprechend empfindliche Abgabe (im Bereich mehrerer hundert Euronen) zahlen und fertig.
Das würde es ggf. auch mit sich bringen, dass sich Leute mal Gedanken machen BEVOR sie ein Tier aufnehmen.
Richtig und die Wilden müssten dann eben dem 'Besitzer' lokales Tierheim oder Betreuungsstelle zugeordnet werden und fertig.
Ausserdem dürfte kein Tierheim eine Katze abgeben ohne dass die gechipped ist und bei Abgabe sofort in der Datenbank ihrem neuen Besitzer zugeordnet wurde.
Ein Jäger, der Katzen ermordet gehört in meinen Augen eh eingesperrt, denn der tickert nicht sauber und ist per se absolut ungeeignet auch noch Waffen zu tragen.
Bei uns wurde so ein Verrückter extrem hat bestraft, als der einen Luchs geschossen hat, weil das Tier angeblich 'wilderte' und eine angebliche 'Gefahr' für Spaziergänger darstellte. Wenn ich mich recht erinnerte waren das mehrere tausend Euronen Strafe, lebenslanges Jagdverbot und ne Bewährungsstrafe.
Per Gesetz müsste das so sein, dass wenn ein Jäger vermehrt Katzen in seinem Revier antrifft - er das örtliche Tierheim/Tierschutz zu verständigen hat, dass die die Katze einfangen.
Katzen richten in der Flur - und da gibt es zig Studien dazu - kaum Schaden an.
Nur wer weiss was ein Jäger tatsächlich macht, was zu seinen Aufgaben gehört, kann hat ein klares Bild. Informier dich und du wirst vieles klarer sehen.
Danke ich bin schon informiert. Ich weiß was Jäger machen.
Meiner Meinung nach sind die einzigen die eine Waffe tragen dürfen Polizei und Militär. Ganz sicher keine Privatpersonen.
Aber leider brauchen Jäger nichtmal Waffen, um Tiere zu quälen. Fallen gibt es ja auch noch.
Lass gut sein, hat keinen Zweck diese Diskussion. Außerdem gab es die schonmal.
Sehr geehrter Herr Zensiert,
vielen Dank für Ihre Hinweise.
Das zu enge, lange nicht ausgewechselte und falsch angebrachte Halsbänder zu Schäden führen ist hinlänglich bekannt. Auch dass die Verhaltensbiologie der Hauskatzen für das Halsband-Tragen viel problematischer ist als z.B. bei Hunden, ist bekannt. Dennoch ist zu bedenken, dass eine freilaufende Katze außerhalb des sog. "befriedeten Bereichs" ohne Kennzeichnung des Besitzers (ein Chip ist nicht von außen erkennbar) immer Gefahr läuft von Jagdausübungsberechtigten geschossen zu werden oder als "herrenlos" bzw. "Streuner" gefangen zu werden.
Letztendlich obliegt es der Abwägung des Katzenhalters ob er seine Katze äußerlich erkennbar kennzeichnet oder nicht. Bei den jeweils vorhandenen Vor- und Nachteilen muss jeder Halter zunächst selbst vor dem Hintergrund der Individualität der eigenen Katze👎 und seiner eigenen Risikobereitschaft entscheiden, ob er seine Katze z.B. durch ein Halsband kennzeichnet oder nicht.
Vor dem Hintergrund der in NRW stellenweise (nicht überall!!) sehr hohen Hauskatzen-Dichte steht jedenfalls zunächst die Katzen-Kastration im Vordergrund, deswegen auch das Förderprogramm - in diesem Zusammenhang ist unsere Empfehlung, die eigene Katze zu kennzeichnen, auch zu sehen. Das Wichtigste aber: prüfen, ob die eigene Katze ein Freigänger ist, ob sie in einer Region mit sehr vielen anderen Katzen, die ebenfalls Freigänger sind, lebt und ob Sie deswegen eine Kastration in Erwägung ziehen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Nun das könnte man ja mit einer entsprechenden Verordnung ändern.
Zudem müsste eine VERPFLICHTUNG des Besitzers des Tieres bestehen, dieses zurückzunehmen - Rausreden mit 'wir haben einen Hund' is nicht.
Wer sein aufgefundenes Tier nicht zurücknimmt - muss dann eben eine entsprechend empfindliche Abgabe (im Bereich mehrerer hundert Euronen) zahlen und fertig.
Das würde es ggf. auch mit sich bringen, dass sich Leute mal Gedanken machen BEVOR sie ein Tier aufnehmen.
Richtig und die Wilden müssten dann eben dem 'Besitzer' lokales Tierheim oder Betreuungsstelle zugeordnet werden und fertig.
Ausserdem dürfte kein Tierheim eine Katze abgeben ohne dass die gechipped ist und bei Abgabe sofort in der Datenbank ihrem neuen Besitzer zugeordnet wurde.
Ein Jäger, der Katzen ermordet gehört in meinen Augen eh eingesperrt, denn der tickert nicht sauber und ist per se absolut ungeeignet auch noch Waffen zu tragen.
Bei uns wurde so ein Verrückter extrem hat bestraft, als der einen Luchs geschossen hat, weil das Tier angeblich 'wilderte' und eine angebliche 'Gefahr' für Spaziergänger darstellte. Wenn ich mich recht erinnerte waren das mehrere tausend Euronen Strafe, lebenslanges Jagdverbot und ne Bewährungsstrafe.
Per Gesetz müsste das so sein, dass wenn ein Jäger vermehrt Katzen in seinem Revier antrifft - er das örtliche Tierheim/Tierschutz zu verständigen hat, dass die die Katze einfangen.
Katzen richten in der Flur - und da gibt es zig Studien dazu - kaum Schaden an.
Wenn ich jetzt alles OT löschen sollte, dann wäre der Thread ja quasi leer, deshalb lasse ich das. Bitte euch aber trotzdem, die Jäger-Diskussion hier zu beenden oder in den entsprechenden Thread zu verlegen. Hier geht es nicht um Jäger, auch nicht um Jagd, sondern darum, das in NRW Katzen eingefangen und kastriert werden sollen. Also bleibt bitte auch bei dem Thema.
Hallo Ihr Lieben die Verständnis haben,
was haben Jäger eigentlich in einem Tierschutzforum für Katzen zu tun ?????
Ich trauere heute noch über meinen Kater Aramis. Ich habe eine Freundin, die hat eine Arbeitskollegin deren Lebensgefährte Jäger ist. Ihr glaubt gar nicht wie die sich untereinander unterhalte (habe dies erwischt und das).
Ich hatte leider jetzt noch keine Zeit mir alles genau durchzulesen, werde das noch tun und nochmals schreiben.
Feli
Das hier natürlich auch gleich selbsternannte Tierschützer und Hobbybiologen Hasstiraden gegen das Jägertum verbreiten, welche auch noch unendlich falsch sind, war mir dabei nicht bewusst.
Die Natur ist kein Ponyhof für weltfremde Stadtmenschen und ein deutscher Wald ist kein Erlebnisspark für Hauskatzen, sondern eine Nutzfläche, auf der Forstwirte eine Ware anbauen, nämlich Holz. Und wenn du ihm erzählst, dass sich der Flurschaden ohne Bejagung von selbst regelt, hast du wahrscheinlich bald seine Spaltaxt im Kopf.Grüße,Parallax
Als Besitzer eines Jagdscheines in Deutschland anerkanntes Mitglied im Naturschutz.
Warum meine Behauptungen richtiger sind?
Weil ich 9 Monate lang Biologie, Lebensweise, Lebensraum, Brut- und Nistverhalten, Reproduktionsraten, Nahrungsbedarf usw. gelernt habe und dazu Prüfungen abgelegt habe. Zudem in den letzten 10 Jahren praktische Erfahrungen mit der Bayrischen Faune gesammelt habe.
Mfg
Parallax