Filou, Pepper und Finn - aus einem Duo wird ein Trio

  • Themenstarter Themenstarter Frau Sue
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Happy Birthday ihr drei!
Auf das ihr alle zusammen noch ganz viele Geburtstage feiern könnt und nun wieder langsam Ruhe in eure Bude kommt.
 
A

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Ich drücke ganz fest die Daumen, dass alle drei gesundheitlich stabil bleiben und ihr mal ein wenig verschnaufen könnt.

Kann auch absolut verstehen, dass du dir wünschst, dass was gut behandelbares beim CT rauskommt.
 
Auch ich wünsche Euch alles Gute und noch viele gemeinsame Jahre. :pink-heart:
 
Happy Birthday, ihr Süssen :pink-heart:

Daumen für Filou werden ganz feste gedrückt 🙂
 
Happy Birthday, Ihr lieben Süßfröschchen! :pink-heart:

Ich wünsche Euch noch ganz viele Jahre mit Eurer Familie, viel Gesundheit und viel Spaß. Bleibt weiterhin so liebenswert! :pink-heart:
 
Ich wünsche den Süßen auch alles Gute zum Geburtstag!

Und ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass endlich ein Grund gefunden wird, der behandelbar ist und es allen endlich wieder richtig gut geht!
 
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Ich möchte auch meine Glückwünsche für die drei da lassen.
 
Lieben Dank euch allen für die Glückwünsche und die gedrückten Daumen. :pink-heart:

Mir graut es schon etwas vor der Nacht. Derzeit fressen sie hier alle nicht so gut. Pepper macht Filou schon fast Konkurenz mit seiner Grammzahl (ich habe schon den Panikmodus "Epidemie der klinisch gesunden Katzen, die aber kaum fressen" geschoben 😱). Wenn überhaupt, fressen sie eher in der Nacht.
Damit ist aber gegen 22/23 Uhr schluss wegen Filou. 🙄

Der hat gestern abend tatsächlich nach langem wieder angefangen die ganze Bude wegen HUNGER zusammen zu brüllen, heute führt er das fort, dass er lautstark Futter verlangt. Hat gestern sogar 197g geschafft.
Der wird heute nacht bestimmt das Drama schlecht hin veranstalten. ^^
Das sind dann allerdings auch die Momente, wo ich denke: vielleicht wird's jetzt wieder gut? Erspar ihm doch das ganze morgen, nachher wirft es euch wieder zurück, wenn das doch irgendwie psychisch ist! Beobachte doch erst mal!

Aber diese Momente gab es hier in den letzten Wochen öfter. Wir hatten auch letzte Woche zwei Tage, wo er richtig gut fraß und dann ging es rapide wieder abwärts. Und er stand ja auch bis gestern abend noch unter Mirtazapin (da waren die 72h um).
Ich beobachte dann wahrscheinlich noch in 5 Monaten ... falls er mit der aktuellen Futtermenge so lange durchhält. oO
Nee da müssen wir durch. Wenn sie nichts finden, war's halt Lehrgeld und ich kann dann immer noch "beobachten" ob es vielleicht irgendwann irgendwie wieder besser wird. *seufz*



Jedenfalls ... wir werden sicher eine lustige Nacht haben mit drei Katern, die vor Hunger sterben werden, weil sie am Tage ja meinten, kaum was fressen zu müssen. 😡😳
 
Hier wurde heute auch sehr wenig gefressen. Liegt vermutlich an der Wärme.

(Und letzte Woche haben sie mich echt kirre gemacht. Willy hatte sich mehrfach übergeben und sollte erst Mal nichts fressen. Der hatte aber Kohldampf. Die anderen hingegen, die ja fressen sollten, haben das Fressen auf ein Mal eingestellt 🙄 Da macht man echt was mit.)

Alles Gute für morgen!
 
Oh Mann, ich lese schon lange mit und möchte jetzt einfach mal die Daumen drücken. Mehr als Du es tust kann man sich nicht informieren, und Du hast ja wirklich einen beeindruckenden medizinischen Sachverstand und viel Erfahrungen. Es tut mir total leid, dass es bei Euch so schwierig ist. Habe gerade auch einen Kater mit interstitieller Zystitis und einen, der immer wieder markiert, aber das ist ja echt harmlos, und man ist immer dankbar, wenn es nichts schlimmeres ist...
Wir drücken hier jedenfalls alle Pfoten und Daumen! Was mir nur aufgefallen ist (eine Idee habe ich allerdings auch nicht und vielleicht habe ich auch nicht alles richtig gelesen): warum wird eventuell ein CT gemacht und nicht ein MRT?
Liebe Grüße und alles Gute,
Rübe und das Katerquartett
 
Oh nee, so harmlos fänd ich das gar nicht.
Ich glaube Wildpinkelei ist was, was mich hart an meine Grenzen bringen würde. Da hat jeder meinen Hut ab, der das stoisch erträgt. 😳
Eurem Katerchen auf jedenfall gute Besserung!

Ich hab ehrlich nicht näher gefragt warum nu CT und nicht MRT. Der Doc meinte nur, MRT wäre der nächste Schritt, wenn er nix findet.
Ich sag es mal ganz direkt, auch wenn man darüber ja nicht spricht 😀 ... ich denke, das CT wird aus Kostengründen zuerst gemacht. In der Regel führt das zum Ergebnis und es ist nochmal bedeutend günstiger als ein MRT.

Ich dachte allerdings auch anfangs, er wolle sich den Bauchraum im CT anschauen, hatte nicht gedacht dass es ihm um den Kopf ging, da da bisher ja das intraorale Röntgen eher Thema war.
Ich leg das quasi grad alles in seine Hand. Ich bin ja so überhaupt nicht vom Fach, so viel medizinisches Wissen hab ich gar nicht - das bissl ist angelesen und viele Zusammenhänge sind mir wahrscheins gar nicht klar. Ich geb oft viel vor, was ich gerne an Diagnostik hätte ... wir sind hier aber eben echt an einem Punkt, wo ich wirklich ahnungslos bin. Also soll er machen, hauptsache er macht heile. 😳
Ich versuche drauf zu vertrauen, dass er sich dabei was denkt. 😳
 
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Die Daumen sind gedrückt!
 
Gibt's schon Ergebnisse? 😳
 
Leider sind wir nicht wirklich schlauer.

Das CT hat bis auf eine kleine Sache nichts weiter ergeben.
Das mit der kleinen Auffälligkeit kann ich nicht mehr richtig wiedergeben, als er mir sagte, dass er nicht so wirklich was gefunden hat, das Filous Verhalten erklären würde, hab ich angefangen zu heulen, als hätte er mir gesagt Filou habe nur noch drei Tage zu leben. 😳 Entsprechend aufnahmefähig war ich.

Eigentlich bescheuert, sagte ich ihm auch. Sind ja eigentlich gute Nachrichten. Aber wir sind halt nicht weiter, können ihm nicht helfen und das hat bei mir irgendwie in dem Moment alle Schleusen geöffnet.

Die Auffälligkeit: irgendwas am/im Knochen. Er hat auf der Stelle ordentlich rumgedrückt, aber keine Schmerzreaktion ist erfolgt. Nun war Filou natürlich in Narkose und da ist das eh eingeschränkt. Der Doc denkt aber, wäre das ursächlich für sein Verhalten, hätte man eine kleine Reaktion auch in Narkose bemerkt.
Er hat diese Stelle aber trotzdem weggefräßt, einfach für den Fall der Fälle.

Wir sind ansonsten eben so schlau wie vorher. Er bat uns jetzt, Filous wegzucken/wegspringen vom Napf mal zu filmen und dann telefonieren wir wieder. Er kann sich auch einfach keinen Reim drauf machen.

So sieht der Plan also jetzt erst mal aus. Seine Magenmittel soll ich ihm ab morgen wieder geben, er bekommt dann ab morgen noch ein paar Tage Schmerzmittel und die soll ich halt mit den Magenschonern begleiten, ansonsten soll ich die absetzen. Und dann beobachten.


Es ist wirklich total richtig frustrierend. 🙁
 
Oh, ich weiss nicht, ob ich mich freuen soll oder nicht 😳

Super, dass es nix schlimmes ist, aber keine Diagnose ist auch nix 🙁

Das totale Dilemma ....

Viele Möglichkeiten der Diagnostik bleiben nicht mehr, keiner weiss was los ist, aber irgendwas hat der Bub doch :reallysad:

Ganz ehrlich....als bei Amy die EPI diagnostiziert wurde, und die Darmentzündung gar nicht weggehen wollte, und zum Schluss noch die Nierenfehlbildung festgestellt wurde, habe ich mit der ganzen Welt gehadert....aber der Feind hatte endlich einen Namen und war / ist behandelbar.

Und seitdem Amy dauerhaft homöopathisch bei meiner THP in Behandlung ist ( will dich nicht missionieren, möchte das nur erwähnt haben 😉 ) , geht es Amy sehr viel besser :zufrieden:

Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr ganz bald heraus findet, was dem Buben fehlt, und dass er bald wieder ganz der Alte ist *drückdich*
 
Es ist wirklich total richtig frustrierend. 🙁

:hmm: Das ist ja wirklich sehr unbefriedigend🙁.
Schade, wenn er in Narkose war, hätte man vielleicht noch eine Knochenmarks- und Liquorpunktion (Nervenwasseruntersuchung) machen können...aber da spricht ja eigentlich das Blutbild dagegen, dass das was nicht stimmen könnte.

Ich drück ganz arg die Daumen, dass sich alles wieder normalisiert!
 
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Es tut mir sehr leid, daß ihr so viel durchmachen müßt und vor allem immer noch nicht wißt, wo die Ursache liegt!

Mein Tipp wäre etwas, was ihr womöglich längst probiert habt, nur hab ichs vielleicht überlesen... es futtern alle, auch Filou aus dem Surefeed und die Futterautomaten stehen alle im Flur - richtig?
Wie verhält sich denn Filou, wenn er an einem ganz anderen Platz sein Futter bekommt, an einem Platz wo er gern ist, gute Fluchtmöglichkeiten hat, sich sicher fühlt und ihn niemand stört (auch kein Durchlaufen im Hintergrund)?
Und wenn er aus einem tiefen Teller fressen kann?
Meine vage Idee wäre quasi, daß ihn etwas in Verbindung mit der Umwelt stört beim Futtern, etwas, an was wir nicht denken. Entweder irgendwas am Surefeed oder in Verbindung mit seinem Futterplatz (und das kann auch etwas sein, was nicht an diesem Platz passiert, aber dort zu spüren ist, Erschütterungen im Treppenhaus, Fahrstuhl, irgendwas im angrenzenden Zimmer...).
Und wenn er so wenig frißt, hat er womöglich auch zuviel Magensäure und ihm wird dadurch schnell übel?

Liebe Grüße
Karen
 
Dann geht er gar nicht zu seinem Napf, wenn ich den komplett woanders stelle. Er weiß, der steht dort. Aber er sitzt dann im Flur und schaut mich an oder schreit dort nach Futter. 😳

Das ist aber in der Tat etwas, was wir die Tage nochmal probieren werden (wenn es auch wieder kühler ist und vielleicht generell mehr Appetit da). Auch fern ab vom Automaten, mit einem Tellerchen (wobei auch das in den vergangenen Wochen nichts gebracht hat).

Mein Eindruck ist, sollte das einfach eine Fehlverknüpfung sein, dass es nicht der Napf und nicht ein bestimmtes Futter ist, was da fehlverknüpft wurde, sondern die Nahrungsaufnahme an sich.
Und das wäre der größte scheiß überhaupt. Weil dann kann ich so viel Futter wechseln wie ich will, so viele Näpfe wie ich will. Wenn es reinweg das Gefühl ist, etwas im Mund zu haben, was die Angst triggert, wieder Schmerzen zu haben ... naja, dann hilft uns nur Zeit. Viel schmerzlose Zeit.
Und viel Leckereien, die es vielleicht ein bissl positiver gestalten.


Gegen die Magensäure bekommt er seit zwei Wochen einen Hemmer. Mit Mittel gegen Übelkeit frisst er auch nicht besser.
Den Magensäureblocker wird er jetzt auch noch bekommen, so lange wir Schmerzmittel geben.
Der Doc sagt, wir sollen dann wirklich mal einfach alles weglassen und ihm Zeit geben.


Das Filouchen hat gestern abend innerhalb von 3h 150g weggefressen (und wirklich gefressen!). Heute frisst er wieder sehr wenig, in der Nacht konnte man richtig beobachten, wie die Portionen wieder kleiner wurden. Klar, gestern war er durch das Nüchtern lassen für die Narkose total ausgehungert.
Aber ich versteh nicht, warum das gestern so gut ging und heute schon wieder so überhaupt nicht?
Es hat bei ihm eben auch irgendwie alles nicht Hand und Fuß.

Vielleicht möchte Filou den neuen Trend des intermittierenden Fastens mitmachen. 🙄
 
Wenn es reinweg das Gefühl ist, etwas im Mund zu haben, was die Angst triggert, wieder Schmerzen zu haben ... naja, dann hilft uns nur Zeit. Viel schmerzlose Zeit.

Hmmn, ich kann nicht viel beitragen, aber zumindest hierbei würden BB helfen können. Ängste nehmen, negative Erwartungshaltung, Traumata,... vielleicht ist er wirklich so sensibel. Auch das extreme Ritual was er einfordert (der Napf darf NUR dort stehen), könnte durch BB gelockert werden.

Ich drücke euch ganz sehr die Daumen, man kann sich kaum vorstellen wie dauerbesorgt ihr, seit inzwischen Jahren, sein müsst. 🙁
 
Ihr klickert doch auch, es könnte vielleicht ein Ansatz sein, die Nahrungsaufnahme grundsätzlich dort einzubeziehen, als eigene Übung?

Dass es psychischer Natur ist, halte ich nicht für abwegig. Ich habe durchaus schon die Erfahrung gemacht, dass ein Leckerchen durch eine Situation für die Katze "verbrannt" sein kann (als Beispiel, Mo liebte diese Trockenfleischstücke, dann klebte ihm mal eins im Maul fest, er wurde panisch, rannte umher, versuchte sich das mit der Pfote aus dem Maul zu angeln, seitdem frisst er die Teile nicht mehr).
Dennoch war die Diagnostik natürlich sehr wichtig, man weiß schließlich erst hinterher, ob die Katze gesundheitliche Probleme hat oder ob man vieles ausschließen kann und somit mit der Diagnose "Psyche" arbeiten kann.
Und hey, du bist nicht alleine, bei Feivel sind wir gerade an dem gleichen Punkt. Also bekomme bitte nicht das Gefühl, das läge jetzt an euch oä., Katzen sind einfach furchtbar sensible Tiere (wie oft liest man auch vom Thema umgeleitete Aggression).
Bei uns hat es extrem geholfen, Verhaltensmuster zu durchbrechen, wobei ich den Fall bei euch nochmal deutlich schwerer gelagert finde und deshalb denke, dass es einen langen Zeitraum umfassen wird.

Ich würde auch die Situationen mal genau dokumentieren, für dich privat. Wer weiß, vielleicht erkennst du so Muster. Am Ende arbeitet man bei "Verhaltensproblemen" natürlich immer mit Verdachtsdiagnosen, logisch.

Dass er gestern nach der Narkose so reingehauen hat, kann ich mir durchaus dadurch erklären, dass er durch die Narkose komplett in seinem Ablauf und Verhaltensmuster gestört wurde. Auch wirken die Medikamente (selbst wenn die Katze wieder fit ist) definitiv noch nach.

Als letzte Möglichkeit kann man natürlich auch bei Katzen über eine medikamentöse Behandlung bei psychischen Problemen nachdenken. Das ist aber sicher auch relativ umstritten und erst letztes Mittel der Wahl.
 
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