Die Suuuuuuee 🙂. Das man von dir auch mal wieder liest 🙂.
Dabei war ich gar nicht weg.
😀 😛
Wow! Hätte ich nie gedacht, dass ihr euch zu dem Schritt 3. Katze "überwindet".
Ich am wenigsten.
😀
Ich freue mich und drücke die Daumen, dass mit der Zusammenführung alles gut klappt.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer angelehnten Tür mit Türkeil gemacht bei Zusammenführung. Also den ersten halben Tag nach Ankunft erst mal Katze ganz normal in einem Zimmer separiert und nach einem halben Tag Türe einen Spalt auf und ein Türkeil dazwischen, dass sie sich theoretisch schon mal beschnuppern könnten, aber keiner rein und raus kann.
Spätestens dann merken alle Katzen "da ist noch ein anderer 😱" und die Zusammenführung ist dann weniger überrascht für die Katzen.
Rausgelassen wird der Neuzugang erst, wenn alle Katzen sichtlich entspannt mit der "Türspaltmethode" sind.
Danke dir.
🙂
Wir wollen mal schauen - in beiden Bereichen der Wohnung befindet sich ein Zugang zum Balkon. Sie können sich da also eventuell schon mal am (geschlossenen) Fenster begegnen und sich sehen.
Das mit dem Türspalt behalten wir mal im Hinterkopf.
🙂
Blöde Frage, aber wie kommt ihr zu einem jüngeren Neuzugang? Man liest ja immer so viel hier im Forum mit älteren und jüngeren Katzen 😳 zu älteren nur zwei Kitten etc ubd pp.
Ich hab schon auf die Frage gewartet.
😉
(Und ein bissl Angst davor gehabt, weil ich das nicht so gut erklären kann.
😀 Aber ich versuche es!)
Also vorab - unser Filou gehört geschätzt zu den aktiveren 5jährigen.
Und mit Svante (der ja nun auch kein Kitten von 12 Wochen mehr ist) ist es bewusst ein Jungspund geworden, der eher ruhiger und ausgeglichener ist, sich auch gut alleine beschäftigen kann und nicht so eine Hibbelfott ist, wie es zB Janis (der deshalb auch gar nicht erst in Frage kam) gewesen wäre.
Wenn das so bleibt, sollte sich das hier wunderbar ausgleichen, zumal Svante neben Filou ja auch Pepper als Ansprache hat, aber eben auch uns Menschen.
In den von dir beschriebenen Fällen geht es ja oft um 12 Wochen alte Kitten (wenn nicht gar noch jünger) die oft zu einer (!) älteren Katze kommen.
Größentechnisch sollte er mit seinen 7/8 Monaten auch gut mit meinen inzwischen mithalten können, ist da also nicht stark unterlegen. Das mögen nur 5-6 Monate Unterschied zu einem Kitten sein - aber ich finde, die machen schon was aus.
Aber nein, ich hätte mir gezielt auch nicht einen so jungen Kater ausgesucht und war auch anfangs recht skeptisch bzw. unsicher (dieses Wort kommt in meine Unwort des Jahres 2015 Wahl - so oft wie ich das in letzter Zeit benutze -.-"). Ich hätte auch noch länger gewartet, es musste also nicht
der Kater jetzt
unbedingt sofort sein. Also das war kein "haben muss" von uns Menschen, uns ging es schon allen voran um die Jungs und einen passenden Kater. Ich ging ja auch davon aus, dass Janis und Svante bereits Interessenten haben und ich nur eine Charakterbeschreibung los schicke, falls irgendwann mal
unsere Nr. 3 bei Taskali auftauchen sollte.
Aufgrund dessen, wie ich die Jungs aber beschrieben hab, riet mir Taskali bewusst zu einem jüngeren (natürlich trotzdem charakterlich passenden) Kater. Bei einem gestandenen älteren Kater wäre wohl die Wahrscheinlichkeit höher, dass es hier Probleme gegeben hätte - Jungspunde lassen sich ja doch deutlich leichter integrieren.
Zusätzlich kommt hinzu, dass es ein rauffreudiger Kater sein sollte. Das ist bei den älteren (gerade den Wildies, und das sind halt die meisten älteren bei Taskali) wohl schwieriger, weil die Raufen in dem Sinne nicht als Spiel sondern eher als ernst kennen und das daher nicht so toll fänden, wenn da ein Filou raufend um sie rumspringen würde. ^^
Ich hoffe, ich habe das halbwegs plausibel und richtig erklärt.
Den Altersunterschied können wir nicht wegdenken und Svantes Charakterentwicklung lässt sich natürlich auch noch nicht zu 100% vorhersehen. Aber da sind dann eben wir letztendlich gefragt, einen Ausgleich zu schaffen (in welcher Form auch immer), sollte Svante sich doch noch um 100 Grad in der Entwicklung drehen. Da wissen wir drum.
🙂
Also definitiv nichts, was ich hier pauschal empfehlen würde. Ich würde auch, so lange ich nicht alle beteiligten wirklich kenne, weiterhin "gegen" einen solchen Altersunterschied reden.
Das ist hier einfach eine ganz individuelle Einzelfallentscheidung, wenn man das so sagen kann, von der ich glaube, dass nach derzeitigem Wissenstand niemand wirklich benachteiligt sein wird.
🙂