ALF83
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Oktober 2011
- Beiträge
- 389
Also, ich fang einfach mal an:
Rocky ist etwas über 2 Jahre alt und ein weißer, kastrierter Maine Coon Kater.
Bisher war er noch nie krank, das einzige was immer etwas merkwürdig ist, dass er trotz guten Futter und Futteraufnahme immer sehr dünn ist. Mein voriger Tierarzt fand es aber unbedenklich,
Wir sind letzten Oktober weg gezogen und wohnen nun zu weit von unseren alten Tierarzt weg...
Rocky hatte sich Samtag Abend übergeben, war aber sonst unaufällig.
Gestern früh als ich aufgestanden bin lag Rocky auf den Sofa und sprang zu mir weil er sein Futter verlangte, da sah ich dass er mit den rechten Vorderlauf humpelte, (dachte, vielleicht ist er eben falsch aufgekommen) hat dann ein paar brocken gefuttert und sich wieder hin gelegt.
Als er nach 3 Stunden immer noch nicht aufgestanden ist, wollte ich ihn aufs Katzenklo setzen, aber er fiel einfach um
Darauf hin bin ich mit ihm nach kurzer Absprache mit der neuen Tierärztin hin gefahren.
Er hatte 40 Fieber, war halb am austrocknen, und das Blutbild ist auch schlecht, die Leberwerte sind sehr erhöht. Sie gab in eine Infesion, schmerzmittel, was gegen Fieber, Antipiotika und 2 Einläufe weil er angeblich verstopfungen hätte (hat auch nicht viel Kot abgesetzt).
Noch dazu hat die gute Frau mir gut zu verstehen gegeben, dass es ihn schon voll lange schlecht gehen muss, und er sei total abgemagert, und gab mir das gefühl mich nicht gut um meine Tiere zu kümmern.
Als ich ihr sagte, dass ich noch drei andere Katzen habe, und die durchaus sehr gut ernährt sind, ich auch hochwertuiges Futter verwende (Mac's), wurde sie giftig, und meinte das billige sei genauso gut, es sei scheißegal, und wir würden lieber auf irgendwelche Foren hören
(ja klar, ist ja genauso gut Dosenobst zu essen als frisches Obst)
Sie meinte das es wahrscheinlich Fip ist, aber ein Test sinnlos sei, da er in fortgeschrittenen Stadium eh negativ ausfallen würde.
Rocky geht es wieder besser, hat gut gegessen, und läuft recht gut, dafür das er noch den Venenzugang im Vorderlauf hat. Heute Nachmittag muss ich nochmal hin.Fieber ist auch zum Glück weg.
Hätte das Antipiotika überhaupt geholfen wenn er wirklich Fip hätte?
Ich habe wirklich Angst vor der Diagnose, kann man diese Krankheit ausschließen auch ohne diesen Test?
Lg Alf
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Rocky ist etwas über 2 Jahre alt und ein weißer, kastrierter Maine Coon Kater.
Bisher war er noch nie krank, das einzige was immer etwas merkwürdig ist, dass er trotz guten Futter und Futteraufnahme immer sehr dünn ist. Mein voriger Tierarzt fand es aber unbedenklich,
Wir sind letzten Oktober weg gezogen und wohnen nun zu weit von unseren alten Tierarzt weg...
Rocky hatte sich Samtag Abend übergeben, war aber sonst unaufällig.
Gestern früh als ich aufgestanden bin lag Rocky auf den Sofa und sprang zu mir weil er sein Futter verlangte, da sah ich dass er mit den rechten Vorderlauf humpelte, (dachte, vielleicht ist er eben falsch aufgekommen) hat dann ein paar brocken gefuttert und sich wieder hin gelegt.
Als er nach 3 Stunden immer noch nicht aufgestanden ist, wollte ich ihn aufs Katzenklo setzen, aber er fiel einfach um
Darauf hin bin ich mit ihm nach kurzer Absprache mit der neuen Tierärztin hin gefahren.
Er hatte 40 Fieber, war halb am austrocknen, und das Blutbild ist auch schlecht, die Leberwerte sind sehr erhöht. Sie gab in eine Infesion, schmerzmittel, was gegen Fieber, Antipiotika und 2 Einläufe weil er angeblich verstopfungen hätte (hat auch nicht viel Kot abgesetzt).
Noch dazu hat die gute Frau mir gut zu verstehen gegeben, dass es ihn schon voll lange schlecht gehen muss, und er sei total abgemagert, und gab mir das gefühl mich nicht gut um meine Tiere zu kümmern.
Als ich ihr sagte, dass ich noch drei andere Katzen habe, und die durchaus sehr gut ernährt sind, ich auch hochwertuiges Futter verwende (Mac's), wurde sie giftig, und meinte das billige sei genauso gut, es sei scheißegal, und wir würden lieber auf irgendwelche Foren hören
(ja klar, ist ja genauso gut Dosenobst zu essen als frisches Obst)
Sie meinte das es wahrscheinlich Fip ist, aber ein Test sinnlos sei, da er in fortgeschrittenen Stadium eh negativ ausfallen würde.
Rocky geht es wieder besser, hat gut gegessen, und läuft recht gut, dafür das er noch den Venenzugang im Vorderlauf hat. Heute Nachmittag muss ich nochmal hin.Fieber ist auch zum Glück weg.
Hätte das Antipiotika überhaupt geholfen wenn er wirklich Fip hätte?
Ich habe wirklich Angst vor der Diagnose, kann man diese Krankheit ausschließen auch ohne diesen Test?
Lg Alf
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