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KingLuisMama
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- Mitglied seit
- 12. November 2013
- Beiträge
- 76
Update nach 2 Monaten Ruhe
Hallo Miezi63,
diese petition habe tatsächlich auch schon gefunden und unterstützt!
Ich melde mich ja immer mal wieder, wenn etwas schlimmes wieder passiert...
Mimi war tatsächlich über 2 Monate vollkommen anfallsfrei mit Medikation 2x tgl. je eine Lumi und eine Pexion.
Zwar verhielt sie sich immer um die selbe Zeit am Ende des Monats etwas arg schreckhaft bordernd an paranoid. Aber das gab sich nach 4-5 Tagen in der Regel und war im November auch schon schwächer ausgeprägt als im Oktober noch. Und es kam zu keinem Anfall. Bis gestern Nacht.
Nun passt es a) nicht zum Zeitschema und b) sollte das Bravecto nun langsam aus dem Körper heraus sein (Aufgetragen im August)... mir bricht wirklich das Herz... Aber es weist wohl darauf hin, dass nun eine manifestierte Epilepsie vorliegt... Allerdings bin ich hilflos wie ich damit nun umgehen soll.... Auf Dauer sind die ganzen Untersuchungen und Klinikaufenthalte nicht zu bezahlen. (Jedes mal um die 800-1000€ bisher... ohne noch die zusätzlichen Laboruntersuchungen etc...) Ich mecker nicht über das Geld an sich, da wäre ich bereit es zu zahlen, aber ich werde irgendwann da auch an meine finanziellen Grenzen stoßen...
ich verstehe nicht, wie es ihr 2 Monate gut gehen kann und jetzt aus heiterem Himmel geht das wieder los... sie ist wieder top fit eigentlich, frisst gut, spielt und schmust viel und zack... plötzlich hat sie wieder nen Anfall...
um 23.45Uhr als ich ihr Tellerchen ganz schön arg klappern hörte, wollte ich mir erst noch einreden es sei bestimmt nur etwas anderes gewesen... Sie reagierte auch auf mein Rufen und war gleich wieder 'da'... um 4 Uhr bin ich dann hochgeschreckt als ich ihre typischen 'Mund auf Mund zu' Geräusche gehört habe, ich sah ihr Gesicht krampfen aber auch hier auf Rufen, sofort wieder gefangen. Um 5 Uhr schlug sie dann um, krampfend, hat sich einuriniert, dauerste so 30-40 Sekunden... dann war bis um 12 Uhr mittags Ruhe (ich bin heute zum Glück daheim, daher kann ich es überwachen, morgen allerdings nicht mehr, was mir ein mulmiges Gefühl gibt...)
Um 12 Uhr beim schlafen kippte sie auch plötzlich seitlich um und krampfte, aber nicht so schwer und nicht so lange...
Aber jeder noch so kleine Anfall besorgt mich, da es aus bisheriger Erfahrung wie eine Spirale agiert: Jeder Anfall begünstigt einen neuen und sie kommen in immer kürzeren Abständen bis ich sie schließlich in die Tierklinik einweisen muss....
Ich werde wohl noch einmal einen thread eröffnen um mir Hilfe von anderen Haltern von Epi-Kätzchen zu suchen, aber vielleicht weiß hier ja jemand Rat?
Wie kann man auch ohne teuren Klinikaufenthalt den Teufelskreis durchbrechen? Warum war 2 Monate Ruhe? Was war jetzt der Auslöser? (Stress kann es nicht sein, sie ist Hauskatze und es ist hier sehr ruhig....Aufgeregt hat sie sich auch nicht... medikation war die ganze zeit ok...zeitpunkt passt nicht zu bisherigen Anfallsserien.... ich bin ratlos...)
Liebe Grüße,
Michelle
guckt mal unter:
Ist Bravecto sicher?
sind auch bei facebook
Sie haben Petitionen erstellt!
Hallo Miezi63,
diese petition habe tatsächlich auch schon gefunden und unterstützt!
Ich melde mich ja immer mal wieder, wenn etwas schlimmes wieder passiert...
Mimi war tatsächlich über 2 Monate vollkommen anfallsfrei mit Medikation 2x tgl. je eine Lumi und eine Pexion.
Zwar verhielt sie sich immer um die selbe Zeit am Ende des Monats etwas arg schreckhaft bordernd an paranoid. Aber das gab sich nach 4-5 Tagen in der Regel und war im November auch schon schwächer ausgeprägt als im Oktober noch. Und es kam zu keinem Anfall. Bis gestern Nacht.
Nun passt es a) nicht zum Zeitschema und b) sollte das Bravecto nun langsam aus dem Körper heraus sein (Aufgetragen im August)... mir bricht wirklich das Herz... Aber es weist wohl darauf hin, dass nun eine manifestierte Epilepsie vorliegt... Allerdings bin ich hilflos wie ich damit nun umgehen soll.... Auf Dauer sind die ganzen Untersuchungen und Klinikaufenthalte nicht zu bezahlen. (Jedes mal um die 800-1000€ bisher... ohne noch die zusätzlichen Laboruntersuchungen etc...) Ich mecker nicht über das Geld an sich, da wäre ich bereit es zu zahlen, aber ich werde irgendwann da auch an meine finanziellen Grenzen stoßen...
ich verstehe nicht, wie es ihr 2 Monate gut gehen kann und jetzt aus heiterem Himmel geht das wieder los... sie ist wieder top fit eigentlich, frisst gut, spielt und schmust viel und zack... plötzlich hat sie wieder nen Anfall...
um 23.45Uhr als ich ihr Tellerchen ganz schön arg klappern hörte, wollte ich mir erst noch einreden es sei bestimmt nur etwas anderes gewesen... Sie reagierte auch auf mein Rufen und war gleich wieder 'da'... um 4 Uhr bin ich dann hochgeschreckt als ich ihre typischen 'Mund auf Mund zu' Geräusche gehört habe, ich sah ihr Gesicht krampfen aber auch hier auf Rufen, sofort wieder gefangen. Um 5 Uhr schlug sie dann um, krampfend, hat sich einuriniert, dauerste so 30-40 Sekunden... dann war bis um 12 Uhr mittags Ruhe (ich bin heute zum Glück daheim, daher kann ich es überwachen, morgen allerdings nicht mehr, was mir ein mulmiges Gefühl gibt...)
Um 12 Uhr beim schlafen kippte sie auch plötzlich seitlich um und krampfte, aber nicht so schwer und nicht so lange...
Aber jeder noch so kleine Anfall besorgt mich, da es aus bisheriger Erfahrung wie eine Spirale agiert: Jeder Anfall begünstigt einen neuen und sie kommen in immer kürzeren Abständen bis ich sie schließlich in die Tierklinik einweisen muss....
Ich werde wohl noch einmal einen thread eröffnen um mir Hilfe von anderen Haltern von Epi-Kätzchen zu suchen, aber vielleicht weiß hier ja jemand Rat?
Wie kann man auch ohne teuren Klinikaufenthalt den Teufelskreis durchbrechen? Warum war 2 Monate Ruhe? Was war jetzt der Auslöser? (Stress kann es nicht sein, sie ist Hauskatze und es ist hier sehr ruhig....Aufgeregt hat sie sich auch nicht... medikation war die ganze zeit ok...zeitpunkt passt nicht zu bisherigen Anfallsserien.... ich bin ratlos...)
Liebe Grüße,
Michelle
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