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Piepmatz
Forenprofi
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Antikörpertiter ist ja nicht gleichbedeutend mit Viren im Körper. Ohne Viren im Körper kein FIP.Hab mal eine Frage:
Würdet ihr aufgrund eines hohen Coronatiters nur das nötigste bei euren FORL-Miezen ziehen lassen 😕
Risiko hier laut TA-Aussage: Längere Narkose gleich Provokation der Coronaviren die zum FIP-Ausbruch führen "könnten". 🙄
Leo dankt 🙂Ich hatte bei meinen Katzen bei Zahn-OPs bisher immer nur Inhalationsnarkosen, dass erst am Tag drauf wieder gefressen wurde, kam aber trotzdem schon vor.
Mit Abstand am schnellsten wieder fit war die Katze mit TIVA (also Injektionsnarkose) 😉 War aber keine Zahn-OP. Nur: Eine Injektionsnarkose muss nicht zwangsläufig schlechter sein als eine Inhalationsnarkose.
Ja, da gabs Propofol plus irgendein kurz wirksames Analgetikum (Name vergessen) per Perfusor. Katze 20 Minuten später wieder komplett da, ohne dass man ihr auch nur im geringsten angemerkt hätte, dass sie gerade eine Narkose bekommen hat. War faszinierend.Leo dankt 🙂
ups? Aber das war dann eine kurze OP?
Ich verstehs auch nicht wirklich aber was soll man machen... *seufz* wenn ein Arzt sagt, er machts eben nur so...Ich verstehe die Argumentation mit dem Tubus aber immer nicht so wirklich (auch wenn ich das auch schon von Tierärzten gehört habe) - intubiert sollte eigentlich auch bei Injektionsnarkosen werden, wegen Atemwegssicherung.
Keine Ahnung. Ich erkenne schon Veränderungen. Aber ob die nun vom Metacam kommen...? Wahrscheinlichn nicht, denn es sind keine deutlichen Veränderungen... Er wirkt seitdem schon insgesamt etwas aufmerksamer...@Catma: erkennst du eine Veränderung nach der Gabe von Metacam?
Ich frage, weil du den Eindruck hast, dass ihm übel ist, das könnte auch vom Metacam kommen.
ok, also dann könnte es doch damit zusammenhängen...Wenn das Schmerzmittel anschlägt, dann sieht man normalerweise innerhalb einer Stunde Veränderungen, d.h. sie werden wacher, sie putzen sich und meist ist das dann auch der Zeitpunkt, wo sie anfangfen zu fressen.
Übel war ihm schon die ganze Zeit... hm, vermute ich zumindest - klar wollte er erstmal nichts futtern, aber er wollte noch nichtmal dran schnuppern... Aber eben seit einigen Stunden, seit er am Napf geschnuppert hat, habe ich den Eindruck, ists ok.Ich frage, weil du den Eindruck hast, dass ihm übel ist, das könnte auch vom Metacam kommen. Dann würde ich über einen Wechsel des Schmerzmittels mit dem TA sprechen.
Klar, dass sie länger als üblich in den Seilen hängt - aber 10 Tage schlecht gefuttert ist schon extrem, finde ich auch.Zur TIVA: Flocke hatte eine TIVA - und hat noch tagelang in den Seilen gehangen. Da es aber auch eine sehr lange OP war (14 Zähne) hätte ich auch nicht erwartet, dass sie nach einer Inhalationsnarkose nach einer Stunde wieder fit ist. Aber das fand ich schon sehr extrem.
Ich werd nochmal nachbohren 😎 warum er grundsätzlich Zähne mit Injektionsnarkose macht.Und ich bin auch der Ansicht, dass ein Tubus immer sinnvoll ist - alleine schon, weil bei der Zahnbehandlung ja auch mit Wasser hantiert wird. Klar, da kann man das Risiko durch eine korrekte Lagerung sicher minimieren. Ein erfahrener Operateur wird das schaffen. Und bei Catmas Kater hat ja ein sehr erfahrener Arzt operiert.
Würde mich mal interessieren, warum das. Was waren denn das für Zahn-OPs? Alles FORL-OPs, die länger dauerten?Hexe war nach ihren Zahnoperationen mit Injektionsnarkose und Aufwachspritze ja auch deutlich schneller wieder fit als die Jungs mit ihrer Inhalationsnarkose.
Ja, hast du natürlich Recht - ich hab grundsätzlich das Gefühl dass im Forum manchmal noch nicht so recht angekommen ist, dass Injektionsnarkose nicht gleich Injektionsnarkose ist 😉Aber eine TIVA ist nicht die übliche normale Billig-Injektionsnarkose, die hier in der Regel gemeint ist, wenn man von Injektionsnarkose spricht, das sollte man schon erwähnen, das ist schon ne andere Liga als Ketamin + Domitor, vor allem, weil sie sehr gut steuerbar ist, was bei der normalen Injektionsnarkose nicht der Fall ist.
Da kommt es sicher auch darauf an, welche Medikamente genau verwendet wurden und vor allem, wie fähig die Anästhesistin war. (Bei älteren Katzen gibts sicher auch sowas wie postoperatives Delir...)Zur TIVA: Flocke hatte eine TIVA - und hat noch tagelang in den Seilen gehangen. Da es aber auch eine sehr lange OP war (14 Zähne) hätte ich auch nicht erwartet, dass sie nach einer Inhalationsnarkose nach einer Stunde wieder fit ist. Aber das fand ich schon sehr extrem.
Mich würde auch interessieren warum er die Injektionsnarkose bevorzugt hat.
Ich werd nochmal nachbohren 😎 warum er grundsätzlich Zähne mit Injektionsnarkose macht.
In nächster Zeit wird nämlich sehr wahrscheinlich Orlando dran sein... eine Zahnsanierung mit Narkose müsste ohnehin gemacht werden und dann möchte ich auch lieber röntgen lassen. Aber es eilt nicht... Wenn ich Dr F nicht überreden kann 😎 bei Orlando doch eine Inhalationsnarkose zu machen, geh ich mit ihm evtl dann zur Praxis Dr K 😎
Ncht dass ich meckere! Dr F hat das sehr gut gemacht, und ich bin heilfroh, dass er doch alle Zähne geschafft hat und evtl hätte er es mit Inhalation tatsächlich nicht in der Zeit geschafft. Ein guter Operateur kann das, das meine ich auch, aber eben dass es langsamer geht mit nem Tubus im Mäulchen kann ich mir schon gut vorstellen - dass dann einfach Zeit fehlt und man in 2 Schritten hätte operieren müssen, eben damit das Tier nicht so übermäßig lange narkotisiert sein muss. Was ja eigentlich so üblich wäre bei FORL. War eben bei mir nun nicht der Fall, weil noch so viele Zähne drin waren... Aber bei Orlando wäre es dann die erste FORL-OP...