Fragen zur Pankreas
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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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tiha
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Jenni, wir sprechen jetzt vom spec. fPLi, oder? Das hatte ich explizit bei Idexx nachgefragt und die Antwort war die von meinem letzten Post.
CutePoison
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tiha
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Na, da musst du dich nicht entschuldigen, eher ich, hab jetzt die letzten Seiten nicht mehr ganz so oft und gründlich durchgelesen. Sorry! 😳 Vielleicht klingel ich da nochmal an, hab aber momentan wenig Zeit.
edit: Hund wird in Deutschland gemacht, Katze in USA.
Zuletzt bearbeitet:
Regine
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Catsnbooks
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Ich wollte aber noch mal die Möglichkeit hinzufügen (die ich am plausibelsten finde), dass der Test von Idexx Deutschland tatsächlich identisch mit dem von Idexx USA ist, dass aber der Test von Idexx USA ein anderer ist, als der von Texas ATM, obwohl Texas ATM ja auch in den USA ist...
Catsnbooks
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So, ich schreib das jetzt mal hier im Thread, ist ja eventuell auch mal für andere interessant, so zum Vergleich. Die Vorgeschichte von Samson schreibe ich mal mit auf, denn ich denke, dass es Faktoren sind, die für die Entwicklung der Pankreatitis auch wichtig waren. Es wird dann dementsprechend sehr lang... sorry.
Samson (inzwischen fast sechzehn Jahre alt) ist (trotz des langen Fells) ein Feld-Wald-und-Wiesenkater, den ich mit ca neun Wochen aus einem Ups-Wurf von privat geschenkt bekommen habe (nein, das würde ich heute nicht mehr so machen, damals hieß es bei vielen Leuten noch, neun Wochen wäre normal). Am Tag, nachdem wir ihn abgeholt haben, hat er schlimmen Katzenschnupfen bekommen und ist von den TÄ ca sechs bis acht Wochen mit diversen Antibiotika im Blindflug zugedröhnt worden. Dadurch ist sein Darm mit Sicherheit nicht besser geworden und ich vermute, dass hier die ursprüngliche Ursache der ganzen Verdauungsproblematik und der IBD, die wir inzwischen vermuten, liegt. Sicher sein kann man aber natürlich nicht. Außerdem ist Samson seitdem (symptomloser) Herpesträger.
Die nächsten Jahre hatte er immer mal wieder (alle paar Monate) Durchfallphasen, wir sind immer wieder mit ihm zum Tierarzt. Er ist immer wieder auf Würmer untersucht worden, immer ohne Befund. Ein großes Kotprofil hat nie jemand vorgeschlagen. Leider haben die TÄ immer wieder auch mit Antibiotika im Blindflug therapiert, das hat die Situation langfristig sicher nicht besser gemacht. Heute würde ich natürlich auch da einiges anders angehen. Als Samson ca fünf Jahre alt war, hat uns ein TA ein hypoallergenes Trockenfutter empfohlen. Auch etwas, was ich heute definitiv nicht mehr so annehmen würde... Damit war dann für ca sechs Jahre Ruhe, kein Durchfall.
Als Samson elf war, fing der Durchfall wieder an. Inzwischen habe ich in Berlin gewohnt und hatte eine einigermaßen vernünftige Tierklinik. Hier wurde zum ersten Mal ein großes Kotprofil gemacht und überhaupt vernünftige Diagnostik mit BB etc betrieben, und mir ist klar geworden, wie viel ich, aber auch die TÄ vorher versäumt hatten. Die TÄ da haben mir auch dringend von Trockenfutter abgeraten... Das Ergebnis des Kotprofils war ein Ungleichgewicht in der Darmflora aber sonst nichts dramatisches, keine Parasiten. Also haben wir Probiotika gegeben und auf Empfehlung der Tierklinik eine Ausschlussdiät angefangen. Samson ist quasi gegen alle Kohlenhydrate allergisch; daneben auch gegen Ei und Soja. Fleisch ist ziemlich durch die Bank ok, wobei Rind mal geht und mal nicht. Also haben wir ihn eine ganze Zeit mit Kattovit sensitive Nassfutter gefüttert und der Kot war in Ordnung. Durchfall hat er übrigens seitdem nicht mehr wirklich, das Problem scheint mit dem Verzicht auf jegliche Zutaten, die eigentlich sowieso nicht in Katzenfutter gehören, ein für alle mal beseitigt zu sein. Das war dann auch die Phase, in der ich angefangen habe, viel hier im Forum zu lesen und zu lernen...
2013/2014 waren dann mehrere Zähne nicht in Ordnung und es sind zweimal an der Haut merkwürdige Veränderungen aufgetreten, die sich bei Biopsie als bösartig herausgestellt haben. (Ich vermute fast auch da einen Zusammenhang, denn die Haut ist ja, wie der Darm und die Nieren, ein Entgiftungsorgan...) Er hatte mindestens drei, vielleicht auch vier (kann es gerade nicht ganz sicher rekonstruieren) Narkosen. Wir haben vor jeder Narkose immer BB machen lassen, die Nierenwerte etc. waren da jedenfalls voll in der Norm, und damit laut TÄ die Narkosen nicht zu riskant. Na ja, die Hautveränderungen mussten ja auch weg, anscheinend waren es wohl Basalzellkarzinome.
Im Februar 2014 ist außerdem Samsons fast lebenslanger bester Kumpel Koschka an Krebs (Adenokarzinom) gestorben, also ziemlich großer Stress für Samson. Im März war dann auch die letzte von den oben erwähnten Narkosen bei Samson.
Im Juni fiel mir auf, dass Samson irgendwie schlapp wirkte. Nachdem ich inzwischen Zweifel an unserer ursprünglichen TA-Praxis hier in Bochum bekommen hatte, bin ich zu einem anderen TA, der empfahl, den specFPL testen zu lassen und ein geriatrisches BB zu machen. Heraus kam eine Pankreatitis sowie beginnende CNI. Leider meinte der TA dann, da könnte man bei einem so alten Kater sowieso nichts machen, vor allem bei so vielen Baustellen, ich könnte es ja mit Nierendiät versuchen aber sonst würde er das Tier einfach mitlaufen lassen. Als ich darauf hingewiesen habe, dass Nierendiät wegen seiner Unverträglichkeiten nicht geht und es Samson nicht gut geht, hat er nur mit der Schulter gezuckt.
Leider ging es Samson in den nächsten Tagen immer schlechter, er hat sich viel versteckt und kaum gefressen. Daraufhin bin ich auf Regines Empfehlung bei Dr. Till gelandet. Der hat US gemacht, Urin untersucht, Blutdruck gemessen, geröntgt etc. Er hat infundiert, Cerenia und Vitamin B12 gespritzt, mir Novalgin zum spritzen mitgegeben und mir empfohlen, erst mal nur gekochtes Hühnchen zu verfüttern. Mit dem Appetit ging es auf und ab, aber insgesamt hat sich Samson vom Zustand her über die nächsten sechs Wochen sehr gut stabilisiert und er ist vom Allgemeinbefinden her seitdem auch weiterhin stabil, ohne jegliche weitere Behandlung außer Phosphatbinder und eben Schonkost. Seit er Phosphatbinder (Aluminiumhydroxid) bekommt, ist der Crea auch wieder in der Norm.
Ich habe außerdem wochenlang sehr viel recherchiert und bin seitdem noch mal deutlich kritischer TÄ gegenüber. Glücklicherweise haben wir nun eine Haus-Tä, die damit umgehen kann.
Im Dezember war der specFPL zum ersten Mal bei einer Kontrolle wirklich stark erhöht, bei 15,5. Trotzdem war Samson nichts anzumerken, im Gegensatz zu letztem Sommer, wo Samson bei einem specFPL von um die 6 viel kränker war. Also haben wir erst mal abgewartet. Jetzt im März war aber der specFPL bei 28,8 und auch die Leberwerte waren sehr stark erhöht. Trotzdem hat der Kater weiterhin super Appetit und normalen Kot. Die Aktivität wechselt mit Tagesform, ist aber durchweg besser, als letzten Sommer. Aber auf sich beruhen lassen wollten wir es bei so hohen Werten natürlich trotzdem nicht.
Da unsere jetzige TÄ IBD als Grunderkrankung vermutet (eine Biopsie wollen wir wegen der Narkose nicht machen lassen), hat sie uns gedrängt, Metronidazol und Prednisolon zu versuchen, trotz des starken Verdachts, dass Samson Herpesträger ist. Für drei Tage ging es ihm damit tatsächlich gut, er war aktiver als sonst. Dann kam der Herpesausbruch. Prednisolon haben wir dann natürlich schleunigst ausgeschlichen und erst mal den Katzenschnupfen mit L-Lysin und Interferon behandelt. Glücklicherweise ist er ihn schnell wieder losgeworden, vielleicht auch, weil sein Immunsystem das ja schon gut 'kennt' und bisher auch 15 Jahre lang komplett in Schach gehalten hatte.
Samsons Blutwerte sind vor drei Wochen deutlich besser gewesen, specFPL bei 15,8, Leber wieder fast in der Norm. Prednisolon werden wir sicher trotzdem nicht noch mal geben, das Risiko ist es nicht wert, aber wenn die Blutwerte jetzt wieder schlechter sein sollten, werden wir es noch mal mit Metronidazol probieren. Das ist zwar bei Pankreatitis selbst häufig nicht sinnvoll, aber es hilft teilweise bei IBD, weil es unter anderem immunmodulierend wirkt (wie es das tut, ist noch nicht erforscht...). Damit wirkt es dann indirekt auch auf die Pankreatitis. Wir können nur hoffen, dass es vielleicht bei Samson eine günstige Wirkung hat, auch wenn wir es ohne Prednisolon geben.
Parallel stelle ich nun auf Barf um und versuche, mit Legaphyton, Apfelpektin, Vitamin B etc zu unterstützen. Seit gestern bekommt Samson auch Novalgin und scheint damit aktiver zu sein, also hat er entweder durch die Pankreatitis oder durch die auch letztes Jahr festgestellte leichte Spondylose Schmerzen. Da müssen wir einen Weg finden, wie man das längerfristig behandeln kann, ohne die Organe zu schädigen, denn Novalgin geht ja auf die Nieren.
Bei uns sind also viele Faktoren gegeben, die wahrscheinlich die Pankreatitis mit verursacht haben - die langjährige Darmproblematik, der Herpes, die Narkosen und der Stress durch den Verlust von Koschka. Samson ist aber wirklich schon immer ein tougher Kater gewesen und die TÄ meint auch, wenn sie die Blutwerte nicht sehen würde, würde sie nicht glauben, dass er krank ist. Er frisst gut, putzt sich, hat normalen Kot, fordert seine Streicheleinheiten von uns ein und kuschelt mit Moritz (Mio und Samson sind eher nicht so kuschlig miteinander, da ist Moritz das Bindeglied, er liebt beide heiß*und innig). Manchmal hat er Nüchternerbrechen, aber wir lassen ihn so viel wie möglich Häppchen fressen, damit haben wir das auch ganz gut im Griff. Deswegen ist jetzt wohl auch unsere erste Priorität die Schmerzen in den Griff zu bekommen und dann, in zweiter Linie, die Blutwerte. Denn die Hauptsache ist ja, dass es ihm so gut wie möglich geht.
So, jetzt ist es ein Roman geworden...
Muggili
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Zu Samson habe ich einige Fragezeichen
...Metro kenne ich, weil ich beim Muggel 2x innerhalb eines halben Jahres jeweils 10x2 Tabletten gegeben habe. Grund waren allerdings Kokzidieneinzeller!
Dieses AB hatte so starke Nebenwirkungen: es gab neurologische Ausfälle, ihm kippten beim Gehen die Hinterbeide weg.
Zudem war danach der Darm total runter, wir haben wochenlang Aufbaumittel gegeben.
Bei der 2. Phase war er bereits immun gegen Metro.
Zu meiner Frage: wenn Metro gut bei Pankreatits wäre, hätte das ja eventuell auch beim Muggel helfen müssen, hat es aber nicht, im Gegenteil.
....Predni gebe ich seit knapp einem Jahr, jetzt eine Viertel, letzten Sommer, wo er durch Einzellerinfektionen, Metro etc stark mitgenommen war, viel DF hatte, sogar mal über 10 Wochen eine Halbe.
Die jetzige Dosierung werde ich nicht weiter reduzieren, weil selbst darunter der Kot nicht stabil ist, jedoch eben viel besser.
4 Monate lang hatte ich vor Kurzem die schulmedizinischen Medis, Enzyme und Predni abgesetzt, Homöopathie anstelle verabreicht. Leider eine massive Verschlechterung beobachtet.
Problem bei Predni ist jedoch, daß weder geimpft werden kann, noch Schmerzmittel bei Rückenbeschwerden beispw eingesetzt werden können.
Meine TÄ UND die TÄ von Idexx, die ich kontaktiert habe, sagten, ein Cortisondepot oder niedrige Erhaltungsdosis Predni wird in diesem Katzenalter keine Achäden mehr anrichten, Darm und Bauchspeicheldrüse unterstützen.
...Metro kenne ich, weil ich beim Muggel 2x innerhalb eines halben Jahres jeweils 10x2 Tabletten gegeben habe. Grund waren allerdings Kokzidieneinzeller!
Dieses AB hatte so starke Nebenwirkungen: es gab neurologische Ausfälle, ihm kippten beim Gehen die Hinterbeide weg.
Zudem war danach der Darm total runter, wir haben wochenlang Aufbaumittel gegeben.
Bei der 2. Phase war er bereits immun gegen Metro.
Zu meiner Frage: wenn Metro gut bei Pankreatits wäre, hätte das ja eventuell auch beim Muggel helfen müssen, hat es aber nicht, im Gegenteil.
....Predni gebe ich seit knapp einem Jahr, jetzt eine Viertel, letzten Sommer, wo er durch Einzellerinfektionen, Metro etc stark mitgenommen war, viel DF hatte, sogar mal über 10 Wochen eine Halbe.
Die jetzige Dosierung werde ich nicht weiter reduzieren, weil selbst darunter der Kot nicht stabil ist, jedoch eben viel besser.
4 Monate lang hatte ich vor Kurzem die schulmedizinischen Medis, Enzyme und Predni abgesetzt, Homöopathie anstelle verabreicht. Leider eine massive Verschlechterung beobachtet.
Problem bei Predni ist jedoch, daß weder geimpft werden kann, noch Schmerzmittel bei Rückenbeschwerden beispw eingesetzt werden können.
Meine TÄ UND die TÄ von Idexx, die ich kontaktiert habe, sagten, ein Cortisondepot oder niedrige Erhaltungsdosis Predni wird in diesem Katzenalter keine Achäden mehr anrichten, Darm und Bauchspeicheldrüse unterstützen.
Regine
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Danke Georgia, ich nehme das mit auf und hoffe den Herrn nicht zu sehr zu verwirren...
Moni, wieso kann man bei Predni keine Schmerzmittel geben??
Und die Überlegung mit der Kleinstdosis als Dauergabe habe ich hier ja auch, allerdings wäre da die feine Pankreas und Leber nur ein Nebeneffekt...
Aufs Impfen würde ich mit 16 verzichten, Püppi wird auch nicht mehr geimpft, was sie bekommen hat, reicht die nächsten 50 Jahre...
Catsnbooks
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Moni, es hört sich so an, als hättet Ihr eine sehr hohe Dosis Metro gegeben? Wir haben es jedenfalls 8 Tage gegeben, ohne Nebenwirkungen. Wird wohl aber auch individuell verschieden sein.
Der Grund, warum Samson es kriegen soll/gekriegt hat, ist die IBD, die wahrscheinlich die Ursache für die Pankreatitis ist. Bei einigen (nicht allen) Katzen mit IBD scheint Metro gut zu helfen. Dadurch, dass die IBD besser wird, wird die Pankreatitis dann wiederum besser. Direkt auf die Pankreatitis hat das Metro aber keine Wirkung, deswegen hat es bei Euch wahrscheinlich nicht geholfen.
Keine Schmerzmittel stimmt nicht ganz, aber z.B. kein Metacam oder Onsior, weil es bei der Kombination von Kortison mit dieser Gruppe von Schmerzmitteln schwere Nebenwirkungen bis hin zu inneren Blutungen geben kann (auch wenn das letztere wohl selten ist, riskieren würde ich es nicht). Novalgin z.B. sollte aber gehen.
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tiha
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Novalgin ---> Metamizol ---> http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?wir/00000590/7380_05.htm?wir/00000590/7380_00.htm
Was geht ist z.B. ein Opioid (Temgesic, Alvegesic, Buprenovet).
Maiglöckchen
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Opiate werden auch von allen Experten bei Pankreatitis als Schmerzmittel der Wahl empfohlen. Es ist mir absolut schleierhaft, warum sich dieses Wissen unter vielen Tierärzten noch nicht herumgesprochen hat. Da kommt dann immer wieder der Spruch, dass sie wegen des Betäubungsmittelgesetzes z.B. kein Buprenovet mit nach Hause geben dürfen. Aber das ist falsch. Sie dürfen durchaus Opiate für eine Zeit bis zu drei Tagen mit nach Hause geben, wenn es sich um das Schmerzmittel der Wahl handelt.
Catsnbooks
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Bei Deinem Link sehe ich nur Dosierungen, ist da auch Info dazu, ob/warum das mit Pred kombinierbar ist? Wenn ja, dann sehe ich sie nicht.
Edit: jetzt hab ichs. Also auch Risiko von Wechselwirkungen. Danke für den Hinweis.
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tiha
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Oh 😳 keine Ahnung, warum er die vorhergegangene Seite genommen hat, ich wollte eigentlich die Pharmakologie verlinken (siehe Spalte links neben den Dosierungen). Novalgin ist ebenso ein NSAID wie auch Metacam & Co.
CutePoison
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Hilf mir mal auf die Sprünge, du kennst dich so gut aus:
Cherie bekam in der Klinik Buprenovet und Tolfedine.
Für Zuhause auch Tolfedine.
Ist das nicht aus der gleichen Wirkstoffgruppe wie Metacam und somit auch scheiße bei Pankreaserkrankungen?
Werde nur noch Buprenovet verlangen.
So lange Mittagspause vorbei, sonnen leider auch, muss wieder rein, bäh 😳.
Maiglöckchen
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Mit Tolfedine habe ich zwar keine Erfahrung, es hört sich aber laut Beipackzettel ähnlich an wie Metacam, auch was die NW im Magen-Darm-Trakt angeht. Und es darf auch nicht gleichzeitig mit Kortison verabreicht werden.
@Regine: Da kann ich leider nicht weiterhelfen🙁 Hast Du die 0049 als deutsche Vorwahl davor gepackt? Vielleicht akzeptiert das System deshalb die Nummer nicht?
Regine
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Habe ich, mit und ohne versucht....geht nicht, ich überlege grade von meiner Firmenmailadresse an die Uni zu senden, in der Hoffnung, das es weitergeleitet wird, worum ich im Betreff bitten würde....was meint ihr?
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