Fragen zur Schilddrüsen-Überfunktion

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Vielen Dank!

Selbst für gesunde, junge Katzen klingt das nicht recht rosig:

"Wie hoch ist die Überlebensrate von Katzen nach einer Gallenblasenoperation?
Etwa 40 % der Katzen überleben nach der Behandlung ein bis fünf Jahre, und etwa 10 % werden älter als fünf Jahre"

Ich wollte ihm keine Woche in der Klinik mit Schmerzen und Angst und Stress antun...und er kann bei der OP sterben oder danach...oder selbst, wenn es gut geht, sind die anderen Problemen da usw usw usw...
 
A

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Ich denke, du hast alles richtig gemacht, auch wenn es sich im Moment vielleicht nicht so anfühlt.
 
ich denke auch, dass du alles richtig gemacht hast und es für Fritzi das Beste so war

wir hatten hier einen weniger schwierigen Fall, aber am Ende 3 Tage Zwangsernährung mit immer mehr Abbau und selbst das, so wie es lief, möchte ich keiner Katze mehr antun

und auch da war es eine schwere Entscheidung
 
Das tut mir sehr leid 😢
Gute Reise zu den Sternen Fritzi 🕯️
 
Ach Leander, das tut mir wahnsinnig leid. Ihr beide habt so gekämpft, aber am Ende war Fritzis Leben zu beschwerlich für ihn geworden. Du hast alles richtig gemacht und für deinen Freund entschieden, ihm weiteres Leiden zu ersparen. Dazu gehört Mut und Kraft, denn du wusstest, dass dieser Schritt zugleich bedeutete, dass du ihn ziehen lassen musst. In deinem Herzen aber wird er für immer einen Platz haben.
Mach's gut, kleiner Mann und grüß mir meine Josi, wenn du sie mal triffst 🐈‍⬛🖤
 
Vielen Dank!

Ich gehe halt im Kopf immer wieder heute und gestern durch. Habe auch die Fotos der letzten Zeit angesehen - man merkt schon, wie viel besser Fritzi noch vor August aussah.

Was mir zu denken gibt, ist, dass die Ärztin sagte, eventuell können die Probleme mit der Bauchspeicheldrüse auch von der Gallenblase kommen. Die Bauchspeicheldrüse fing im August an, zeitgleich mit der Schilddrüsenüberfunktion...aber es wurden seither regelmäßig Ultraschalle gemacht, auch im September, wie sehr die Bauchspeicheldrüse entzündet ist bzw. ob da eventuell ein Tumor zu sehen ist. Da hätten sie ja sehen müssen, ob da was mit dem Gallengang nicht in Ordnung ist?

Fritzi hatte schon vor Jahren 1-2x einen entzündeten Gallengang. Ich glaube, 2009 bis 2020 war alles in Ordnung (er war nur einmal pro Jahr impfen und anfangs eben kastrieren)...und dann 2021 Diabetes über zwei Monate, 2022 Diabetes über drei Monate...und der Gallengang war glaube ich auch 2022 entzündet und mal Gastritis und Bandscheibenvorfall zeitgleich mit meinem Burnout 2022 wegen Sorgen um Fritzi. Da hieß es von der alten Tierklinik, dass durch einen entzündeten Gallengang dann langfristig Probleme bestehen können, weil wenn er einmal entzündet ist, kann er verdickt (oder sonstwie negative Folgen) bleiben.

Dann im Herbst 2023 Probleme mit der Bauchspeicheldrüse bis Januar 2024 - verschwanden wieder, als wir die Solensia-Spritze gegen Arthrose absetzten. Dann war Jan. 2024 bis August 2024 alles ok...dann ab August Schilddrüsen-Überfunktion, Bauchspeicheldrüsenentzündung mit immer höherem Wert bis jenseits der Messgrenze...dann ab Februar 2025 Gallenblase entzündet.

Ich bin halt jemand, der alles begreifen muss und Mensch und Tier "retten" will.
Und denke dann zwar nicht von der Ratio her, aber von der Psyche, ob wir nicht vorher die Gallenblase rausnehmen hätten sollen, als er "nur" Probleme mit der Bauchspeicheldrüse hatte. Aber es hat da trotz mehrmalige Ultraschalluntersuchungen ja nie wer gesagt, dass das eine Option wäre....zumal die Risiken des Eingriffs damals auch bestanden hätten...

Ein "hätte, hätte" hilft niemandem...aber ich brauche immer eine Zeit, bis ich mich mit was abgefunden habe. Wenn es eine Chance von 10% gegeben hätte, dass nach so einer OP alles ok ist, hätte ich sie ja rein von mir aus gemacht, ABER für Fritzi ist der Aufenthalt in der Klinik mit min. einer Woche stationär der Horror. Letztes Mal war er im Februar für drei Tage dort, hat dann die ganze Autofahrt geschrien, hat in die Transportkiste vor Aufregung gemacht und dann 1,5 Tage daheim geschrien, bis er sich beruhigt hatte. Er hat viel mitgemacht in seinem Leben, ist an mich gebunden, da ich selbständig bin und immer im Home Office...und bis auf 2x3 Stunden die Woche quasi daheim bin und er bei mir...und er lieb und kuschelig war, aber ängstlich und auf mich geprägt.

Als Baby ist er mir immer die Hose raufgekrabbelt und wollte auf den Arm. 🙂

Und ich wollte ihm den Stress und Horror der Tierklinik nicht wieder antun mit schlechter Prognose. Und selbst, wenn er es geschafft hätte, hätten andere Organe weiter abgebaut und dann wären regelmäßig neue Probleme gekommen.
Hätte ich ihn gefragt "Willst du eine Woche in die Tierklinik, weil es dir dann womöglich besser geht", hätte er das nicht wollen...
Die Momente, in denen er mit einem lächelnden Gesichtsausdruck döste und schlief, wurden über die Jahre immer weniger.
Er hat dann regelmäßig Aufstoßen gehabt bzw. im Schlaf geknurrt, wenn ihm nicht gut war.

Ich hatte heute ein langes Gespräch mit der Ärztin, aber würde am liebsten noch 10x immer die gleichen Fragen stellen, damit ich wieder beruhigt bin, zumindest für kurze Zeit...es braucht einfach, bis ich loslassen kann.
 
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Ich sitze da und weine mit dir. Gemeinsam haben wir gegen die SDÜ gekämpft und mein Pietschi musste ja im Dezember eingeschläfert werden und nun euer Fritzi auch. Du hast die richtige Entscheidung getroffen aber die Leere und Erschöpfung nachher sind furchtbar. Sei lieb gedrückt. Fritzi ist im Katzenhimmel frei von Schmerzen...
 
Ich habe in deinem Strang soweit ich das überblicke nur still mitgelesen @Leander_AT und mit euch gehofft und gelitten und möchte dir gerne sagen, wie leid es mir tut.

Deine momentanen Gefühle kann ich sehr gut nachempfinden und wünsche dir viel Kraft und alles Gute.
 
Danke an euch!

Habe etwas geschlafen, bin aber ko, weil nach fast 16 Jahren alles anders ist und das ist anstrengend und so viel wegbricht und ich zum ersten Mal ganz alleine im Haus bin.

Ich denke zudem, obwohl ich nicht will, nach, was ich anders oder besser machen hätte können und ob man die Entzündung der Bauchspeicheldrüse man schon im Herbst mit der Entnahme der Gallenblase in den Griff bringen hätte können. Aber es wurde ja mehrfach mit Ultraschall angesehen und wurde auch nie von Ärzten vorgeschlagen. Zudem so ein Eingriff riskant ist und ihn nur 50% überleben etc.

Fritzi ging es ja mit den Medikamenten ein paar Monate ok...bis Februar.

Aber hilft alles nichts...ich muss da jetzt durch und dauert noch einige Zeit.

Er war ein sehr guter Freund, der immer da war, mich bei der Arbeit "unterstützt" hat etc...jetzt ist alles sehr leer hier.
Aber zumindest hat er keine Schmerzen mehr und viel Sorge fällt weg.
 
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Ich habe ein Abschiedsvideo erstellt (nicht gelistet, sieht man nur mit Link), das mir beim Loslassen hilft. Da seh ich, wie sehr er von den ganzen Entzündungen abgebaut hatte und einfach ko war.

Fritzi und Flocki
 
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Wunderschön❤️
 
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Habe noch einmal meine Aufzeichnungen studiert..

August - Januar ging es ihm ok, abgesehen davon, dass er Atopica und Felimazole brauchte.

Am 2.2./3.2. fraß er nicht...dann die halben Portionen...am 6.2. waren wir in der Tierklinik, Ultraschall, Punktion der Gallenblase, verdickt bzw. Bakterien. Stationär am 6.2. - 8.2.

Danach sah alles wieder ok aus mit den mittlerweile drei Medikamenten (mit Antibiotikum).
Danach ging es ihm schlecht am 20.2., 28.2./1.3., 8.3. und 12.3.
Immer wieder in der Tierklinik, Ultraschall etc.
Am 13.3. (Do.) war alles dann komplett verdickt und entzündet, vor allem die Gallengänge, obwohl es am Fr. vorher noch ok aussah vom Gallengang...und es ging nicht anders als ihn einzuschläfern.

Mein Kopf versucht da eine Logik zu sehen oder zu verstehen. Vor allem verstehe ich nicht, wieso es ihm bei gleichbleibenden Medikamenten einen Tag richtig mies ging bzw. ein paar Stunden, er dann brach, aber dann passte es wieder für ca. eine Woche...müssten die Bakterien oder die Entzündung nicht gleichmäßig bleiben und nicht mal besser, mal schlechter sein?

Es hilft eh alles nichts, weil er nicht mehr lebt und nach dem Einschläfern am nächsten Tag eingeäschert wurde, aber ich bin leider auch sehr kopflastig und will immer alles zerdenken und verstehen und sozusagen Rätsel lösen, einen Fall lösen...und eine vereinfachte Lösung "Hätten wir am Datum x dies und das getan, wäre alles guuuuuuuuuuuut ausgegangen"...ich weiß, dass das naives Wunschdenken ist, aber wenn er nach einem Halbtag mit Schmerzen und 1x Brechen dann wieder 7 Tage den Umständen entsprechend "normal" war und kuschelte, gut fraß, sich auf mich freute, wir spielten, er in den Garten wollte...versteh ich es nicht. Einen Werdegang von 100% Gesundheit bis 0 immer weniger werdend würde ich verstehen, aber so ein Hin und Her?

Ich vergesse da wohl, dass, auch wenn er fraß und beim Kuscheln schnurrte, er halt nur nach außen hin so wirkte, als wäre alles halbwegs ok...aber Alter und Entzündungen im Körper, den Organen etc. waren ja trotzdem vorhanden.

Es schwankt halt total bei mir zwischen "Es ging nicht anders, er ist jetzt erlöst" und Wut auf Vergänglichkeit und Krankheit...und Tränen. Er war mein Lebensmittelpunkt, zumal ich fast immer in Beziehungen war und mit 45 jetzt seit 4 Jahren Single bin und selbständig im Home Office und bis auf 1-2x die Woche, wo ich Freunde oder Eltern sehe, alleine im Haus bin. Da war Fritzi einfach mein Seelenpartner, Seelentröster, Redegefährte, Freund.

Wie war das bei euren Katzen, die verstarben an den Krankheiten, die Fritzi hatte? War es eh relativ normal, dass Schilddrüsen-ÜV, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Gallenblasenentzündung mit 15-16 sowieso dazu führen, dass nach ein paar Monaten Schluss ist?
Sagen die Ärzte absichtlich "Wir therapieren Patienten und keine Werte und wenn er mit Medikament x frisst und es ihm ok geht, passt es" und schlagen deswegen keine riskante OP vor bzw. sagen uns nicht, dass diese "Hey, mit Medikamenten schaut es ok aus"-Situation nur eine Illusion ist und das Ende eh nach ein paar Monaten bevorsteht?

War ich zu naiv zu denken, Fritzi würde es seinen Medikamenten gleichbleibend ok gehen?

EDIT Hab noch nachgedacht...ich kenne eigentlich die Antwort.
2x Diabetes 2021 und 2022 2-3 Monate jeweils, dann schon 1-2x Gallengangsentzündung...
Dann Herbst 2023 bis Januar 2024 Bauchspeicheldrüsenentzündung, die sofort nach dem Absetzen der Solensia-Spritze verschwand...

Dann ab August 2024 Schilddrüsen-Überfunktion und Bauchspeicheldrüsenentzündung. Und die Bauchspeicheldrüse hatte immer höhere Werte, sodass sie dann schon so extrem hoch war, dass man sie nicht mal mehr messen konnte...dann ab Februar 2025 die Gallenblasenentzündung.

Meine "Analyse" und Sichtweise ist wohl eine Milchmädchenrechnung. Fritzi frisst? Es geht ihm ok. Fritzi frisst nicht? Es geht ihm schlecht. Dabei war er zeitlebens ein Kater, der sehr gern fraß und absolut nicht heikel war. Er war nicht heikel wie andere Katzen, die in Memes dauernd Leckerbissen wollen oder einen Tag was wollen, dann wieder ablehnen...er fraß immer gern und ziemlich alle Sorten gern.

Wahrscheinlich war es so, dass die ganzen Entzündungen über Monate einfach zu viel wurden...und ein "Fritzi frisst? Es geht ihm ok" einfach nicht stimmt...sondern es ihm sehr wohl auch nicht gut ging bzw. er immer höher werdende Entzündungen hatte, ABER er trotzdem fraß...und nur nicht fraß, wenn es ihm richtig mies ging mit Schmerzen bzw. wenn alles verdickt war und er nichts runterbrachte. Dann hat er nur ein paar Bröckchen im Maul gehabt und rausfallen lassen wegen der Gallenblase.

Wäre er ein Mensch, hätte er vielleicht oder wahrscheinlich seit August regelmäßig geklagt, was ihm weh tut oder dass ihm übel ist...aber Katzen halten viel aus und sagen nicht genau, wo es ihnen fehlt...

Zudem gibt es die Triaditis, die Bauchspeicheldrüse und Gallenblase bzw. auch Darm betrifft. Und da wandern die Bakterien...und anders als bei Hunden haben Katzen dort ohnehin mehr Bakterien. Wahrscheinlich hat sich alles immer mehr hochgeschaukelt...und mein naives "Er frisst seit Tagen wieder normal, vielleicht haben wir wieder Monate Ruhe und eine schöne, unbeschwerte Zeit" war einfach zu naiv von mir...

Ich muss Fritzi und mein Gegrüble ruhen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Abschiedsvideo erstellt (nicht gelistet, sieht man nur mit Link), das mir beim Loslassen hilft. Da seh ich, wie sehr er von den ganzen Entzündungen abgebaut hatte und einfach ko war.

Fritzi und Flocki

Was für ein berührendes Video! So ein tolles Leben, wie Fritzi bei dir hatte, wünsche ich jeder Katze.

Fühl dich gedrückt, Leander. Du hast die richtige Entscheidung getroffen, und ich bin mir sicher, Fritzi ist dir dankbar dafür.
 
Danke an alle!
 
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Ich bin jetzt am Wegräumen der Spielsachen, Futterschalen, Kratzbaum etc.

Und hab noch mal bei meinen Aufzeichnungen nachgeschaut. Ich habe seit Anfang Januar einen Futterautomaten zusätzlich zur manuellen Fütterung. Einen Monat später hatte Fritzi die Gallenblasenentzündung.

Ich habe zwar hier schon einmal gefragt bzw. auch die Tierärztin, aber ich grüble, ob nicht der Futterautomat doch an den Bakterien schuld sein kann? Zwar wandern die Bakterien von der Bauchspeicheldrüsenentzündung zur Galleblase und zurück usw., aber es ist halt komisch, dass es einen Monat nach Kauf der Futterautomats war...eine Gallengangentzündung hatte er auch schon mal zwei Jahre vorher...war aber nach 5 Tagen Antibiotikum weg.

Bringt eh alles nichts, aber wenn sich im Futterautomat Bakterien bildeten UND Fritzi mit dem Atopica ein runtergesetztes Immunsystem hatte, fühle ich mich gerade schuldig.

Bzw. finde ich hier im Forum Beiträge, dass man das Nassfutter schon ein paar Stunden stehen lassen kann...aber online steht dann, dass man es nur 30 Minuten stehen lassen darf oder zwei Stunden...ein anderer Futterhersteller sagt vier Stunden...vielleicht auch Marketing, damit man mehr kauft?

Ich hab Fritzi vorm Bett um 3 Uhr live gefüttert und zwei Portionen in dern Futterautomat für 7 Uhr und 11 Uhr...und um 15 Uhr live gefüttert mit Portionen für 19 Uhr und 23 Uhr.

Heißt, das Futter stand bis zu 8 Stunden im Futterautomat ungekühlt (er mochte nichts kaltes aus dem Kühlschrank oder mit Kühlakku).

Im Haus hat es immer 21 Grad...

Die Ärztin hat gesagt, wenn man die Näpfe reinigt, passiert da nichts...zumal eine Katze nicht mehr frisches/gutes Futter eh am Geruch erkennt und nicht mehr frisst.

Trotzdem denke ich da jetzt nach. Aber ich wüsste auch nicht, was ich anders hätte machen sollen über Nacht...und mit Kühlakku wollte er das Futter dann nicht.
 
Das Video hat mich sehr berührt.
Gute Reise Fritzi, du hast im Gepäck all die Liebe die du von deinen Menschen erfahren durftest.
Mach es gut " dort drüben " und gib deinen Menschen ein Zeichen, sie vermissen dich so sehr.

Stille Grüße
Biveli🤎
 
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