Mocmari
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- Vorarlberg
Vorsicht! Lange Geschichte ---in Häppchen.
Manche erinnern sich vielleicht, dass ich von Tigerlilli Freya adoptiert habe. Eine " Kreuzung" meiner beiden kurz davor verstorbenen Katzen Felix (Halblanghaar) und Flocke (weiß). Freya hat sich nach anfänglicher innerer Unruhe eingelebt und ziemlich schnell zur Diva entwickelt, zu meiner geliebten Diva.
Die Schönheit kam zu mir, weil, keine andere Katze im Haushalt lebt, sie habe sehr aggressiv mit Attacken auf andere Katzen reagiert als sie aus ihrem Zimmer ausbüchste.Freya war totkrank auf einer Istanbuler Straße gefunden worden, hat nach wochenlanger Behandlung überlebt ( Feline infektiöse Anämie ), muss aber einmal ein Zuhause gehabt haben, sie war nämlich kastriert ohne Ohrzeichnung und frisst Futter eigentlich nur aus einem Schüsselchen. Esra hat sie dann aufgepäppelt und in einem Zimmer von den anderen separieren müssen, zunächst wegen Freyas Rekonvaleszenz und dann weil sie so böse zu den anderen war. Ich vermutete da aber mehr Angst und Panik als wirkliche Aggression. Jedenfalls war von der Pflegemama Esra bezweifelt, dass Freya vergesellschaftbar ist.
Obwohl Freya erst ca 3 Jahre alt war, führte sie dann das Leben einer alten Frau. Ihre Spielangebote "Fangenspielen" konnte ich nicht annehmen, da ich so schlecht unter die Tische passe und ihre Raufereien (Hand, Fuß) waren nix für meine dünne Haut. Mit Spielangeln und Bällchen war nicht viel zu machen, Laserpointer auch nur immer kurz. Klickern ging nicht, da Madame keinerlei!!!!!!! Leckerlis mochte (und mag)also nur Lob als Verstärker .....das überzeugt eine Freya nicht.
Manche erinnern sich vielleicht, dass ich von Tigerlilli Freya adoptiert habe. Eine " Kreuzung" meiner beiden kurz davor verstorbenen Katzen Felix (Halblanghaar) und Flocke (weiß). Freya hat sich nach anfänglicher innerer Unruhe eingelebt und ziemlich schnell zur Diva entwickelt, zu meiner geliebten Diva.
Die Schönheit kam zu mir, weil, keine andere Katze im Haushalt lebt, sie habe sehr aggressiv mit Attacken auf andere Katzen reagiert als sie aus ihrem Zimmer ausbüchste.Freya war totkrank auf einer Istanbuler Straße gefunden worden, hat nach wochenlanger Behandlung überlebt ( Feline infektiöse Anämie ), muss aber einmal ein Zuhause gehabt haben, sie war nämlich kastriert ohne Ohrzeichnung und frisst Futter eigentlich nur aus einem Schüsselchen. Esra hat sie dann aufgepäppelt und in einem Zimmer von den anderen separieren müssen, zunächst wegen Freyas Rekonvaleszenz und dann weil sie so böse zu den anderen war. Ich vermutete da aber mehr Angst und Panik als wirkliche Aggression. Jedenfalls war von der Pflegemama Esra bezweifelt, dass Freya vergesellschaftbar ist.
Obwohl Freya erst ca 3 Jahre alt war, führte sie dann das Leben einer alten Frau. Ihre Spielangebote "Fangenspielen" konnte ich nicht annehmen, da ich so schlecht unter die Tische passe und ihre Raufereien (Hand, Fuß) waren nix für meine dünne Haut. Mit Spielangeln und Bällchen war nicht viel zu machen, Laserpointer auch nur immer kurz. Klickern ging nicht, da Madame keinerlei!!!!!!! Leckerlis mochte (und mag)also nur Lob als Verstärker .....das überzeugt eine Freya nicht.