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Bruno97
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- Mitglied seit
- 14. Februar 2018
- Beiträge
- 6
Hallo 🙂
Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken unserer knapp 5 Jahren alten Norwegerin (Mix) einen Partner(in) zu suchen.
Wieso?
Sie war seit ihrem Einzug im Februar diesen Jahres vollblut Freigänger. Sie verhält sich im Grunde wie ein Hund. Bis zu 4 km bin ich mit ihr schon Gassi durch den Wald gegangen, ohne das sie mir groß von der Seite wich. Auch Nachts war sie fast immer draußen. Ob sie dabei Beziehungen zu anderen Katzen hatte, weis ich nicht genau. Wenn ich dabei war, hat sie die anderen immer nur angefaucht und ging.
Nun da es kälter und verregneter wird bleibt sie zu 80% des Tages im Haus. Sie geht zwar raus, vor allem wenn ich sie dazu anleite, kommt aber nach spätestens einer halben Stunde wieder rein. Auch Nachts schläft sie meist drin. Ich mache mir Sorgen das ihr jetzt zu langweilig wird. Diesen Eindruck hatte ich in den warmen bis kühlen Monaten nie. Auf irgendwelche Spiele steht sie leider nicht so richtig, was ich auch verstehen kann. Mir würde es genauso gehen wenn ich die wahre Welt kennen würde. Fressen,schlafen und kuscheln sind ihre Hauptbeschäftigung. Aber eigentlich ist sie ne Jägerin die ihr Revier ab patroulliert.
Glaubt ihr das eine Zweitkatze sinnvoll wäre? Oder doch lieber abwarten und hoffen das ihr weniger Freigang den sie nutzt ausreicht?
Ich sehe auch immer weniger Katzen draußen mit denen sie soziale Kontakte aufrecht erhalten könnte. Vielleicht ergeht das den anderen genauso.
Andererseits macht eine zweite Miez doch mehr Arbeit und ist kostenintensiver (gerade bei teuren Futter).
Was sagt ihr dazu`?
Vg
Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken unserer knapp 5 Jahren alten Norwegerin (Mix) einen Partner(in) zu suchen.
Wieso?
Sie war seit ihrem Einzug im Februar diesen Jahres vollblut Freigänger. Sie verhält sich im Grunde wie ein Hund. Bis zu 4 km bin ich mit ihr schon Gassi durch den Wald gegangen, ohne das sie mir groß von der Seite wich. Auch Nachts war sie fast immer draußen. Ob sie dabei Beziehungen zu anderen Katzen hatte, weis ich nicht genau. Wenn ich dabei war, hat sie die anderen immer nur angefaucht und ging.
Nun da es kälter und verregneter wird bleibt sie zu 80% des Tages im Haus. Sie geht zwar raus, vor allem wenn ich sie dazu anleite, kommt aber nach spätestens einer halben Stunde wieder rein. Auch Nachts schläft sie meist drin. Ich mache mir Sorgen das ihr jetzt zu langweilig wird. Diesen Eindruck hatte ich in den warmen bis kühlen Monaten nie. Auf irgendwelche Spiele steht sie leider nicht so richtig, was ich auch verstehen kann. Mir würde es genauso gehen wenn ich die wahre Welt kennen würde. Fressen,schlafen und kuscheln sind ihre Hauptbeschäftigung. Aber eigentlich ist sie ne Jägerin die ihr Revier ab patroulliert.
Glaubt ihr das eine Zweitkatze sinnvoll wäre? Oder doch lieber abwarten und hoffen das ihr weniger Freigang den sie nutzt ausreicht?
Ich sehe auch immer weniger Katzen draußen mit denen sie soziale Kontakte aufrecht erhalten könnte. Vielleicht ergeht das den anderen genauso.
Andererseits macht eine zweite Miez doch mehr Arbeit und ist kostenintensiver (gerade bei teuren Futter).
Was sagt ihr dazu`?
Vg