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Ich habe auch keine Klappe.
Zum Einen, weil ich nicht ständig teilweise noch lebende Mäuse in der Wohnung haben möchte, zum anderen wegen der zahlreichen Nachbarkatzen.
Ich habe für jede Katze einen wetterfesten, warmen Unterschlupf auf den beiden überdachten Terassen, falls mal keiner da sein sollte, der sie reinlässt.
Wenn sie nachts unbedingt reinwollen, springen sie an unser Schlafzimmerfenster und machen sich bemerkbar.
Lediglich in der Anfangszeit, also die ersten 3-4 Wochen in denen sie nach draußen durften, war immer jemand zu Hause, falls sie reinwollten.
Du solltest, falls du dich für Freigang entschließt, in der Anfangszeit also am besten Urlaub haben.
Dann zwei Unterschlüpfe bereitstellen, wenn zusätzlich die ältere Dame ein bißchen aufpasst, ist doch alles in Ordnung.
Und die "Wildblutkatzen" erst recht.
Wenn ich mich recht erinnere, hat Tramper Savannah-Katzen, die, meiner Meinung nach, unbedingt in den Freigang sollten.
Und ja, Freigang ist elementar, egal ob Rassekatze oder FWW-Katze.
Die vage Vermutung, Wohnungskatzen "fehle" irgendwas.
Ich halt das für 'nen großen Unfug.
Darauf baue ich auch. Ich hoffe, dass sie im Alter ruhiger werden und ich dann "mehr" von meinen Katzen habe.
Wie süß
Ich liebe solche Momente auch
(ja eh wo ist die Katz?)
Ist das ein tolles Foto!
Ein Hund, das wäre mein Traum.
Ist aber leider mit den Katzen nicht zu bewerkstelligen.
Dann würde Luna wohl endgültig ausziehen.
Ich bin wirklich neidisch!
@ Silke. Freigang ist, wo die Gegebenheiten dafür sprechen, für Katzen außerordentlich spannend und befriedigend. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass diese Entscheidung in vielen Fällen unumkehrbar ist. Das heißt, solltest du wieder umziehen, bist du in deiner Wahl sehr eingeschränkt und musst sehr kompromissbereit sein. Das wird leider häufig vergessen und die vor Monaten/Jahren geöffnete Tür macht dann aus einem ehemals zufriedenen Freigänger eine randalierende, brüllende, protestierende Katze, mit der es kein Auskommen mehr gibt.
Wenn der eine Kater meiner Eltern reinkommt, geht er sofort kuscheln zu meiner Mam und erzählt ihr, was er draussen so erlebt hat, dabei guckt er immer wieder zu ihr hoch und wartet auf Antwort 😀 Sobald er drin ist, rennt er ihr wie ein Hündchen hinterher. Und der andere Kater und die Katze, nö von den beiden kann man auch nicht sagen, dass sie anders wären durch den Freigang.
Lies doch einfach das Forum mal quer. Da siehst du, welche Probleme mit Freigängern auftauchen:
- sie sind spurlos verschwunden,
- werden geklaut,
- vergiftet,
- verjagt,
- gejagt,
- von Autos überfahren,
- ertrinken in Gartenteichen,
- müssen Rangkämpfe ausfechten und
- sich um Reviergrenzen raufen,
- von Parasiten befallen,
- von Fremden mit irgendwas gefüttert,
- ihre Lebenswertung verkürzt sich um 40%,
- sie wollen raus, wenn sie drinnenbleiben sollen,
- rein, wenn keiner da ist,
- bringen halb lebende, halb tote Mäuse und Vögel ins Haus,
- erzeugen Nachbarschaftsstreitigkeiten
Davon ist das Forum randvoll!
Und was steht dafür?
Die vage Vermutung, Wohnungskatzen "fehle" irgendwas.
Ich halt das für 'nen großen Unfug.
Kommt immer darauf an welchen Hund. Einen ruhigen, katzen gewöhnten Hund kann man mit den meisten Katzen vergesellschaften (vorraussetzung guter Gehorsam beim Hund) Meine Kater kannten auch keinen Hund haben sich innerhalb von wenigen Tagen an den Hund gewöhnt
Ich muss dem voll und ganz zustimmen!!
Habe zur Zeit zwei Freigänger und hatte auch davor Freigänger und habe fast all das auch schon erlebt... darum habe ich mich entschieden, meine anderen beiden drinnen zu halten. Sicher ist es für eine Katze toll ein freies Leben führen zu können, aber sie solchen Gefahren auszusetzen halte ich für zu riskant. Ich hänge einfach zu sehr an meinen Tieren um damit leben zu können.
Luna hat leider panische Angst vor Hunden.
Die Freundin meines Sohnes hat einen lieben Hund, der Katzen gewöhnt ist.
Eine Mischung aus Schäferhund und Border Collie.
Sie hat ihn zweimal mitgebracht, er hat ganz lieb unter dem Esstisch gelegen, aber Luna war außer sich.
Beide Male mußte ich sie spätabends draußen einfangen, sie hat sich nicht mehr ins Haus getraut.
Deshalb bringt sie ihren Hund jetzt (leider) nicht mehr mit und ich möchte Luna auch keine Zusammenführung zumuten. Sie hat mit den Katzen schon genug zu tun, das entspannt sich gerade alles.
Irgendwann mal, in ferner Zukunft.....
Mich erschreckt leider noch eine Sache etwas.
Meine Schwester hat auch zwei Freigänger Katzen. Anfangs waren sie auch erst nur in der Wohnung. Aber seit sie Freigang haben, hat sich der Bezug zu den Katzen verändert. Er ist nicht mehr so innig erzählte meine Schwester. Das macht mich jetzt schon bissi traurig, wenn ich daran denke, wenn es so wäre.
Ok, es KANN, MUSS aber nicht - ich weiss 😉
Mich erschreckt leider noch eine Sache etwas.
Meine Schwester hat auch zwei Freigänger Katzen. Anfangs waren sie auch erst nur in der Wohnung. Aber seit sie Freigang haben, hat sich der Bezug zu den Katzen verändert. Er ist nicht mehr so innig erzählte meine Schwester. Das macht mich jetzt schon bissi traurig, wenn ich daran denke, wenn es so wäre.
Ok, es KANN, MUSS aber nicht - ich weiss 😉
Ehe das in den üblichen Kleinkrieg Pro/contra Wohnungshaltung/Freigang ausartet:
Silke, du musst dir wirklich überlegen, was du willst. Freigang hat Vor- und Nachteile, Wohnungshaltung ebenso. Diese dürften mehr oder weniger bekannt sein. Mach dir wirklich Gedanken darüber, ob du das jeweilige Risiko (Wohnungshaltung birgt ebensolche Risiken wie Freigang, wobei das eher auf der psychischen Ebene abläuft) eingehen willst. Und dann entscheide dich. Wir alle können dir nur unsere Erfahrungen aufzählen und die sind bei beiden Parteien sehr stichhalting.
Abnehmen kann einem die Entscheidung keiner.
Sorry wenn ich das sage, das was ichlese ist ICH ICH ICH( Ich möchte das sie in Sicherheit sind, Ich möchte sie keinen Gefahren aussetzen, Ich halte es für zu riskant...Ich kann es verstehen keine Frage aber begreifen kann ich es nicht). Was wollen die Katzen? Wenn sie raus möchten sollte man es ihnen ermöglichen.