Freigang oder nicht?

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Ich habe meine das erste Mal letzten Februar rausgelassen, als der Schnee größtenteils weg war. Zum einen weil sie von draußen als ersten Eindruck mehr mitkriegen sollte als kalten nassen Schnee. Zum Anderen, weil ich am Anfang teilweise mit draußen war und auch für Fotos ist es besser wenn die Finger nicht abfrieren 😉
Also erstmal impfen und chippen und dann einen ruhigen Tag mit gutem Wetter aussuchen und gleich mit raus.
 
A

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Wir haben Miro damals mit "Leine" an draussen gewöhnt.😀 sind zu ruhigen Zeiten mit ihm spazieren(oder er mit uns)😉schön auf dem Bürgersteig und nur in der Siedlung...-er geht heute noch "Bei Fuss" ohne Leine🙂
Das ging so 3 Wochen...-
Anfangs hat ihn jeder laute Windstoss erschreckt...:oha:
Er kannte ja über ein Jahr nur sein TH...
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Das hast du schön gesagt 🙂



Könnt ihr mir vielleicht noch Tipps geben, wann ich mit dem Freigang am besten starten könnte? Dachte da so an Frühjahr, wenn es draussen milder ist. Wie sind da Eure Erfahrungen?

Im Februar gehts jetzt noch zum impfen und chippen!

ich hab super gute Erfahrungen damit gemacht im Winter mit Freigang zu beginnen. Meist werden Kätzchen ja im Frühsommer geboren und dann sind sie um den Jahreswechsel herum alt genug für Kastra und Chip. Und sobald alles gut abgeheilt ist, kann man ja mit dem Freigang anfangen.

Vorteil mit Freigang Start im Winter ist, dass das Wetter die Entdeckungslust ein bisschen bremst und die ersten Freigänge deswegen nie lange sind. Wenn ich im Sommer mit Freigang angefangen habe waren die neuen Freigänger immer viel länger unterwegs und die verlockung wieder rein zu kommen war nicht so gross.

Unsere beiden kleinen sind im Dezember kastriert worden und haben seit einigen Wochen freigang. Wie das mit den Katzenklappen funktioniert wussten sie schon dadurch das wir in mehreren Türen im Haus auch Katzenklappen haben. Als wir dann die Klappe im Keller die nach draussen führt geøffnet haben mussten wir nichts weiter dazu tun, die beiden haben sofort gewusst wie und wo man rein und raus kommt und sind nun seit ein paar Wochen täglich draussen auf entdeckungstur. Da es draussen jedoch kalt und ungemütlich ist, sind diese Touren nie länger wie maximal eine Stunde
 
Aber andererseits habe ich auch Gedanken wie Cassandra: Wenns passiert, dann passiert es egal wo.

So dachte ich bis Herbst letzten Jahres auch. Dann verschwand im April mein Manni und meine Ellie wurde im Herbst überfahren. Ab da hatte ich um meinen letzten Kater Ian ständige Angst. Im Büro habe ich mich mit Gedanken an ihn geplagt, auf dem Nachhauseweg habe ich die Straßen nach überfahrenen Katzen abgescannt. War Ian dann noch nicht zu Hause, durchsuchte ich sämtliche Gärten und war irgendwann in Tränen aufgelöst. Kurz gesagt: Ich komme nicht mehr mit dieser Angst klar und habe mich nun für puren Egoismus entschieden und meine Katzen bleiben drin (inzwischen habe ich wieder insgesamt vier).

Ich habe allerdings die Möglichkeit, ein Stück Garten katzenausbruchssicher zu machen - daran arbeite ich momentan und bis dahin bleiben halt alle nur in der Wohnung. Ich lebe seitdem viel beruhigter.

Die Entscheidung wird Dir niemand abnehmen können. Aber es ist Deine Entscheidung! Vergiss einfach dieses "Freigänger sind viel glücklicher" oder "Wohnungskatzen leben sicherer". Wenn Du Deinen Tieren ein schönes Zuhause bietest, halte ich diese Überlegungen für puren Luxus. Zu diesem Schluß komme ich jedenfalls, sobald ich mal wieder einen Blick auf eine Tierschutzseite werfe, auf der in Tötungsstationen sitzende Katzen vorgestellt werden. Tue das, womit DU Dich am wohlsten fühlst.
 
die "menschliche" Perspektive

Für mich ist es manchmal eine klärende Perspektive, wenn ich mich frage, wie würde "man" darüber denken, wenn es keine Katze sondern ein Mensch wäre.

Wenn jemand wie nimue zum Beipspiel nicht zwei Katzen, sondern zwei Kinder verloren hätte. Klar hätte sie furchtbare Angst um ihr drittes Kind. Würde panisch reagieren, wenn es zu spät nachhause kommt.
Jeder würde sagen, dass sie traumatisiert worden ist. Und dass sie sich am besten eine Traumatherapie sucht wo sie den Schock und die Trauer verarbeiten kann.

Niemand würde sagen: Sperr das dritte Kind ein, das ist besser für dich. Tu das was für dich am besten ist.
Weil das Recht des Kindes auf Freiheit anerkannt würde ohne wenn und aber.

Abgesehen davon ist es für die Seele besser, wenn die ängste verarbeitet werden und ein Mensch wieder das Vertrauen zurück zum Leben finden. Die Angst wenn man einmal eine Katze verloren hat wird man nie mehr los. Das weiß ich selbst. Aber "Vermeidung" auf Kosten der Katzen ist für mich keine gute Lösung.

Natürlich gibt es die Einschränkung wenn jemand in der Großstadt oder an einer vielbefahrenen Straße lebt, dass da auch das ganze Vertrauen ins Leben nichts nützt. Die Wahrscheinlichkeit dass es da jede Katze irgendwann erwischt ist einfach zu groß. Und tatsächlich sind die Tierheime voll mit Katzen, denen es in jeder Wohnung besser geht als im TH.
Aber kann ich auf Dauer damit leben, dass ich ein Tier nicht artgerecht halte (obwohl ich könnte), nur wegen meinen Ängsten - das ist für mich die Frage.
 
Niemand würde sagen: Sperr das dritte Kind ein, das ist besser für dich. Tu das was für dich am besten ist.
Weil das Recht des Kindes auf Freiheit anerkannt würde ohne wenn und aber.

Also bitte hört doch endlich auf, Tiere mit Menschen zu vergleichen! Und wenn es denn sein muss: Ich habe schon Kinder gesehen, die an der Leine geführt wurden. Kinder, die sich nicht ohne Aufsicht von Erwachsenen draußen herumtreiben durften - schon gar nicht nachts. Kinder, die in Laufställen saßen oder im Kinderwagen. An der Hand geführt wurden oder nicht zu weit weglaufen durften. Kinder, denen beigebracht wurde, nach rechts und links zu schauen, bevor sie die Straße überquerten.

Abgesehen davon ist es für die Seele besser, wenn die ängste verarbeitet werden und ein Mensch wieder das Vertrauen zurück zum Leben finden. Die Angst wenn man einmal eine Katze verloren hat wird man nie mehr los. Das weiß ich selbst. Aber "Vermeidung" auf Kosten der Katzen ist für mich keine gute Lösung.

Du kennst mich nicht und kannst das nicht beurteilen, deshalb ist es gut, dass Du schreibst "für Dich keine gute Lösung", denn für mich wäre die einzige Alternative, keine Katzen mehr zu halten - da ich aber nur Notfallkatzen habe, mache ich mir wegen dieser Einschränkung ehrlich gesagt null Kopfzerbrechen und lebe meinen Egoismus in dieser Hinsicht aus. Mir geht es damit gut und meinen Tieren ebenfalls.
 
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Ich bin fuer Freigang:

Mein Kater ist begeisterter Freigaenger, stuermt morgens nach dem Fruehstueck durch seine Katzenklappe, ist mittags,wenn ich zum Essen heimkomme auch da und empfaengt mich zum Feierabend auf der anderen Hausseite (nicht die Seite mit der Katzenklappe). Er schlaeft alle zwei Monate mal ausserhaeusig..... die ersten Male war ich wahnsinnig in Sorge, doch jetzt hat sich das gelegt.

Er ist Einzelkater (noch), null aggressiv, schlank und durchtrainiert. Er hat Katzenfreunde draussen in der Nachbarschaft und tobt mit denen oder auch allein durch die Gegend.

Ich finde ihn ausgeglichen. Er hat noch nie am Sofa gekratzt (zumindest wenn ich dabei bin .... aber Kratzspuren weist kein Moebelstueck hier auf), beisst mich nicht und kratzt mich auch nicht, jagt keine Zehen nachts unter der Bettedecke, geht schon vor mir schlafen (meistens gegen 22h) und schlaeft durch bis mein Wecker klingelt und dann braucht er meistens noch ein paar extra Schmuseeinheiten. Spielsachen hat er auch nicht viele und die, die er hat, werden nur manchmal von ihm bespielt... er hat einen Kratzbaum, an dem er extrem selten seine Krallen wetzt... das macht er lieber draussen an den Baeumen im Garten - machmal geht er nur kurz fuer die Manikuere raus - genauso wie das Klettern, das wird auch im Garten erledigt. Er springt extrem selten auf Tische oder Arbeitsplatte in der Kueche ....

Wenn es aber draussen in Stroemen regnet, bemerke ich erst, was fuer eine Energie so ein 9 Monate alter Kater haben kann. Dann naemlich bleibt er ihm Haus und NERVT mit seinem Getobe, Miaue, Renn- und Schmuseattaken......

Trotz meiner staendigen Angst, er koennte vergiftet, ueberfahren, geklaut oder verloren gehen.... ich kann es ihm nicht verwehren, denn er ist gluecklich, wenn er raus kann. Er macht seine Siesta sogar bei kaltem Wetter gerne auf der Terrasse.... die frische Luft und die Voegel und alles .... er braucht es und ich schaue so gerne dabei zu.

Fuer mich macht das ja genau das Katzenleben aus - ein Haustier, das eigentlich ein wildes Tier ist. :pink-heart:
 
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Also bitte hört doch endlich auf, Tiere mit Menschen zu vergleichen! Und wenn es denn sein muss: Ich habe schon Kinder gesehen, die an der Leine geführt wurden. Kinder, die sich nicht ohne Aufsicht von Erwachsenen draußen herumtreiben durften - schon gar nicht nachts. Kinder, die in Laufställen saßen oder im Kinderwagen. An der Hand geführt wurden oder nicht zu weit weglaufen durften. Kinder, denen beigebracht wurde, nach rechts und links zu schauen, bevor sie die Straße überquerten..

Ich habe ja extra geschrieben, dass ich es manchmal hilfreich finde Katzen mit Menschen zu vergleichen - auch um herauszufinden, welche Rechte ich ihnen zuspreche und welche Recht ich ihnen abspreche. Und sie sind eben keine Kinder. Sie sind erwachsene eigenständige Wesen.
 
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Das hast du schön gesagt 🙂
Könnt ihr mir vielleicht noch Tipps geben, wann ich mit dem Freigang am besten starten könnte? Dachte da so an Frühjahr, wenn es draussen milder ist. Wie sind da Eure Erfahrungen?

Meine Nera ist jetzt knapp 6 Monate alt. Sie hat alle Impfungen, bis auf Tollwut, gechipt ist sie auch schon.
Im Februar wird sie kastriert, im März kommt die Tollwutimpfung und dann darf sie die weite Welt entdecken.
Sie wird dann knapp 8 Monate alt sein und ich denke, dann ist sie "groß" genug.
Und Ende März, Frühlingsanfang, ich denke, das ist eine gute Zeit, den Freigang zu beginnen.

Wichtig ist nur, dass du die erste Zeit mir den Beiden nach draußen gehst und sie auch jederzeit wieder ins Haus können.

Also bitte hört doch endlich auf, Tiere mit Menschen zu vergleichen! Und wenn es denn sein muss: Ich habe schon Kinder gesehen, die an der Leine geführt wurden. Kinder, die sich nicht ohne Aufsicht von Erwachsenen draußen herumtreiben durften - schon gar nicht nachts. Kinder, die in Laufställen saßen oder im Kinderwagen. An der Hand geführt wurden oder nicht zu weit weglaufen durften. Kinder, denen beigebracht wurde, nach rechts und links zu schauen, bevor sie die Straße überquerten.

Solange die Katze altersmäßig einem Kleinkind vergleichbar ist, solange lasse ich sie auch nicht nach draußen.
Mit 8 Monaten bekommen die Katzen bei mir normalerweise Freigang. Das dürfte vom Alter her einem 12 - 14 jährigen Jugendlichen entsprechen.
Die sitzen normalerweise nicht mehr im Laufstall oder im Kinderwagen, und an der Leine habe ich auch noch keinen gesehen.

Und, ich zeige meinen Katzen auch alles. Eingänge, Ausgänge, Autos, Straße.

Wenn du anders nicht leben kannst, gut, ist deine Entscheidung.
Ich hoffe, du nimmst dann wenigstens nur Katzen auf, die den Freigang noch nicht kannten.

@January
Da hast du aber einen sehr hübschen Kater!
 
Ich hoffe, du nimmst dann wenigstens nur Katzen auf, die den Freigang noch nicht kannten.

Nein, ganz und gar nicht. Ich habe die Beispiele schon im anderen Thread aufgeführt:

Kater Ian hatte bisher immer Freigang
Katze Loona war eine Wildkatze und bis vor kurzem nur draußen. Kannte keine Wohnung
Jungkatzen Bella & Haldir haben ihre ersten Lebenswochen nur draußen verbracht (Wildgeburten).

Alle vier nehmen die Wohnung gut an, markieren nicht, spielen und toben miteinander (naja, Loona nicht. Die liegt nur auf dem Bett und erholt sich von ihrem bisherigen Leben als Straßenkatze).

Nun könnte ich sie natürlich ins Tierheim geben - die Jungkatzen wollte ich übrigens sogar vermitteln, weil ich sie nur in Pflege hatte. Drei vom Wurf habe ich erfolgreich vermittelt, die beiden dürfen nun bleiben. Loona ist ihre Mutter und auch sie durfte bleiben, obwohl sie nicht geplant war. Soll ich die Tiere also tatsächlich ins Tierheim geben, ja? Weil ich ihnen nun keinen Freigang mehr gewähren will? Eine andere Alternative gibts hier bei mir nicht.

Aber so ist das nunmal mit der Tierhaltung. Sie ist immer purer Egoismus. Egal, in welcher Form.
 
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Ich habe es gerade im anderen Thread gelesen.
Tut mir leid, dafür habe ich kein Verständnis.
Noch ruhen sie sich aus und noch vermissen sie nichts. Das glaube ich dir.
Aber warte mal ab, wie es im Sommer wird.

Gerade wenn Loona eine Straßenkatze war und jetzt so froh ist, im Haus zu sein, dann wird sie sehr wahrscheinlich nicht mehr weit fortlaufen.
Diese Erfahrung habe ich bisher mit allen Katzen gemacht, die ausgesetzt wurden bzw. mir zugelaufen sind.
Sie bleiben in der Nähe des Hauses, sie kommen sofort auf Zuruf. Einfach weil sie froh sind, endlich umsorgt zu werden.

Denkst du nicht, Loona kann die Gefahren draußen abschätzen, hat es gelernt damit umzugehen?
Ich würde sie im Frühjahr wieder rauslassen, ich würde ihr ihre Freiheit lassen.
Und den armen Kater würde ich auch nicht einknasten.

Wenn du so unter dem Freigang leidest, dann würde ich die beiden Kleinen vermitteln, die ja auch schon frische Luft geschnuppert haben.
Warum Tierheim?

Und dann würde ich 2 Katzen ein zu Hause geben, die es noch nicht kennen, rauszugehen.
 
Nikita, ich habe dir im anderen Thread geantwortet (ich halte es immer noch für eine .... Idee, diese Diskussion in zwei Threads zu führen, weil sie tatsächlich komplett identisch ist!)
 
Ja, finde ich auch anstrengend, dieses Parallelschreiben.
 
Alle vier nehmen die Wohnung gut an, markieren nicht, spielen und toben miteinander (naja, Loona nicht. Die liegt nur auf dem Bett und erholt sich von ihrem bisherigen Leben als Straßenkatze).

Wenn du andere Tiere dabei beobachten willst wie sie nur rumliegen und sich "erholen", dann geh doch mal in den Zoo zu den Raubkatzen. Es gibt Menschen, die fangen an zu weinen wenn sie sowas sehen.


Meine "erholen" sich im Moment auch oft von den letzten schönen Herbsttagen, die sie draußen erlebt haben. Besonders bei Regen mutieren sie zu wahren "Erholungsjunkies". Aber nach dem was du von Loona erzählt hast wird sie dir mit Beginn des Frühlings aufs Dach steigen. Denn irgendwann wird sie sich fertig "erholt" haben. Und draußen lockt das wilde Leben, voller Gerüche, Bewegungen, Katzen, Mäuse..... Jede Wette. Und vergiss nciht dich hier zu melden wenn es soweit ist. 😀
 
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Huhu - also - ich möchte mich nochmal für die rege Teilnahme bedanken und den vielen Tipps und Ratschlägen auf meine Frage. Eure Posts zu lesen hilft mir sehr 🙂

Auch wenn hier oder in dem anderen Thread nun eine Allgemein-Disku gestartet ist, ist es doch wirklich sehr interessant Euch zu lesen.

Ich werde berichten, wie es dann bei mir weitergeht.
Habe gestern mal solche Snap & Easy Sicherheitshalsbänder bestellt.
Mal sehn, ob sie zur Anwendung kommen.

Jetzt halte ich dann noch Ausschau nach Katzenhäuser für draussen.
Hab schon einen Platz dafür gefunden. Direkt vor einem meiner drei Wohnzimmerfenster 😉
 
Wie süß:pink-heart:

Ich liebe solche Momente auch
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(ja eh wo ist die Katz?)

Ups das ist ja wie bei uns meine beiden Stubentiger kommmen um 20 Uhr auch immer die letzte Gassirunde mit.Sie sind Nachts meistens draußen und Tagsüber daheim.
 

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