Kewa71
Forenprofi
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- Ort
- bei Frankfurt/Main
(Vorsicht lang!)
Eine Freundin von mir hat eine Katze, die zwar Freigang hat aber auch im Haus ist zum Fressen oder Schlafen. Sie ist jetzt schon 9 Jahre alt und lebt auch eben genau so lange schon bei der Familie. Die Katze ist recht eigenständig, wird im Urlaub zwar gefüttert aber man macht sich keine großen Sorgen, ob es ihr gut geht. Aber sie hat sich scheinbar gut arrangiert mit ihrem Leben. Die Familie hat einen sehr großen Garten und wohnt absolut ländlich, also viel Unterhaltung für die Katze draußen.
Vor einigen Wochen nun entschloss man sich, noch einen Hund anzuschaffen. Die Wahl fiel auf einen halbwüchsigen Bologneser. An sich ein toller Familienhund, aufgeweckt, spielfreudig, folgsam, was man sich so wünscht.
Leider ist die Katze alles andere als glücklich mit ihrem neuen Mitbewohner. Sie ist sowieso laut Aussage meiner Freundin nicht ausgesprochen sozial, auch nicht zu anderen Katzen. Mit Hunden hatte sie halt Freigänger-Erfahrung aber eben noch keinen direkt in ihrem Revier.
Anfangs war es wohl auch "akzeptabel". Die Katze blieb im Obergeschoss wenn sie im Haus war, der Hund blieb weitgehend unten. Inzwischen ist es aber wohl so, daß die Katze "immer Streit anfängt", also den Hund anfaucht, wenn sie sich begegnen. Der Hund ist wohl nach wie vor freundlich zu ihr kläfft aber mittlerweile auch mal zurück. 🙁
Ich habe schon vor der Anschaffung vorsichtig gefragt, wie sich die Katze denn mit dem Hund vertragen könnte, ob es schon Erfahrungen gäbe etc. aber es hieß: Die wird sich halt arrangieren müssen! Man wollte den Hund und die alteingesessene Katze muß sich eben anpassen...
Die Familie fährt nun in Urlaub. Danach will man es mal mit Pheromonen probieren (Feliway o.ä. schätze ich).
Hat jemand hier schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht und hat noch den einen oder anderen Tip, wie man das Verhältnis zwischen Katze und Hund verbessern könnte??
Eine Freundin von mir hat eine Katze, die zwar Freigang hat aber auch im Haus ist zum Fressen oder Schlafen. Sie ist jetzt schon 9 Jahre alt und lebt auch eben genau so lange schon bei der Familie. Die Katze ist recht eigenständig, wird im Urlaub zwar gefüttert aber man macht sich keine großen Sorgen, ob es ihr gut geht. Aber sie hat sich scheinbar gut arrangiert mit ihrem Leben. Die Familie hat einen sehr großen Garten und wohnt absolut ländlich, also viel Unterhaltung für die Katze draußen.
Vor einigen Wochen nun entschloss man sich, noch einen Hund anzuschaffen. Die Wahl fiel auf einen halbwüchsigen Bologneser. An sich ein toller Familienhund, aufgeweckt, spielfreudig, folgsam, was man sich so wünscht.
Leider ist die Katze alles andere als glücklich mit ihrem neuen Mitbewohner. Sie ist sowieso laut Aussage meiner Freundin nicht ausgesprochen sozial, auch nicht zu anderen Katzen. Mit Hunden hatte sie halt Freigänger-Erfahrung aber eben noch keinen direkt in ihrem Revier.
Anfangs war es wohl auch "akzeptabel". Die Katze blieb im Obergeschoss wenn sie im Haus war, der Hund blieb weitgehend unten. Inzwischen ist es aber wohl so, daß die Katze "immer Streit anfängt", also den Hund anfaucht, wenn sie sich begegnen. Der Hund ist wohl nach wie vor freundlich zu ihr kläfft aber mittlerweile auch mal zurück. 🙁
Ich habe schon vor der Anschaffung vorsichtig gefragt, wie sich die Katze denn mit dem Hund vertragen könnte, ob es schon Erfahrungen gäbe etc. aber es hieß: Die wird sich halt arrangieren müssen! Man wollte den Hund und die alteingesessene Katze muß sich eben anpassen...
Die Familie fährt nun in Urlaub. Danach will man es mal mit Pheromonen probieren (Feliway o.ä. schätze ich).
Hat jemand hier schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht und hat noch den einen oder anderen Tip, wie man das Verhältnis zwischen Katze und Hund verbessern könnte??