Fundtiere einschläfern

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Was ist Betreuungsgeld?

Das Betreuungsgeld ist eine Geldleistung des Staates an die Eltern, also an Mütter und Väter, die sich in den ersten Jahren nach der Geburt eines Kindes zu Hause in Vollzeit der Erziehung widmen. Es ist für Eltern gedacht, die ganz bewusst keinen Krippenplatz, also keine Kindertagesstätte in Anspruch nehmen wollen.

quelle: http://www.betreuungsgeld-aktuell.de/

oder auch herdprämie genannt 😉
 
A

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Achso das Kindergeld ist das 🙂
 
Nein, Kindergeld bekommt jeder, der Kinder hat.
Die " Herdprämie " bekommen Leute, die keinen Kiga - Platz beanspruchen, obwohl der gesetzlich zusteht.
 
... andere idee:

städte und gemeinden umgehen den ausbau der kitas doch durch die herdprämie... 😎

die sollte umgeleitet werden 😀

Du wieder:muhaha:

das hieße dann im Umkehrschluss..... Katzenbesitzer, die ihren Garten katzensicher machen oder Ihre Tiere in Wohnungen halten bekommen eine Präme und anderen die ihre Tiere rauslassen werden besteuert und der Rest, der keine Tiere hat bekommt eine Solidaritätssteuer aufgebrummt....( weil an die Streunerle muss ja auch gedacht werden, für die zahlt ja im grunde keiner😳)



joah, liest sich schon mal gut^^
 
Gut das ich noch keine Kinder habe ich wäre aufgeschmissen *gg*

Zurück zum Thema 😉 vom betreuungsgeld was abzwicken wäre aber auch nicht das wahre oder? Einige Kinder könnten auch jeden Euro gebrauchen......!

Da wäre ich wirklich dafü 50cent oder 1€ von der Steuer ab zu geben
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war doch wieder versuchter Populismus in Reinform. Nur das über 80 % bei der Umfrage dort gegen diese Populistin gestimmt haben. Das beruhigt doch schon wieder ein stückweit.
Aber natürlich musste auch hier wieder jemand deutsche Tiere gegen ausländische Tiere ausspielen. Mich kotzt das langsam an, sorry, wenn ich das so direkt schreiben.

Lg
Susanne
 
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Hier spielt niemand deutsche Tiere gegen ausländische Tiere aus .... aber immer wieder schön, wenn es doch einen gibt, der darauf anspringt ( umgedrehter Spieß😉)
 
😕 Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ja das würde mich allerdings auch mal interessieren?

Hallo, konnte heute morgen nicht mehr antworten.

Erstmal hoffe ich, dass ich niemanden auf die Füße getreten bin, der ausländische Katzen hat oder unterstützt.

Solange wir unserer eigenen Tiere noch Herr werden und sie nicht im Gegensatz zu diesen Tieren vom Tod bedroht, sind halte ich diese Vorgehensweise (das Vermitteln in D.) ja auch noch für gerechtfertigt. Wobei ich allerdings dafür plädieren würde, das Problem an Ort und Stelle zu lösen (aber das kann halt niemand).

Wenn es jetzt allerdings soweit kommt dass unsere "eigenen" Tierheimkatzen auch getötet werden sollen, dann muss man sich vor Augen halten, dass für jede Katze die aus dem Ausland kommt und vermittelt wird, eine von unseren "euthanasiert" wird.

Wie Blümchen schon sagte, wir sind nur noch einen Haarbreit davon entfernt. Das Problem müsste europaeinheitlich gelöst werden, incl. der Kastrationspflicht, aber das ist ein Wunschdenken.
 
"Umgebracht werden" ist immer ungerecht und grausam, da ändert die Nationalität der Katzen nichts. Ein spanisches Tier stirbt nicht leichter als ein deutsches, ein italienisches nicht leichter als ein rumänisches usw. usf.

Richtig, aber es wird auch nicht gerechter, wenn mans in Deutschland auch macht!
 
Ich finde es abartig, egal wo. Dass es bei uns jetzt auch passieren soll ist einfach ein Armutszeugnis.

Was für Gefühle müssen Menschen haben, die das tun müssen? Das sind doch dann im Endeffekt Tierheimmitarbeiter/Tierärzte die ihren Job aus Liebe zum Tier begonnen haben.
 
Richtig, aber es wird auch nicht gerechter, wenn mans in Deutschland auch macht!

eben.

grundsätzlich gilt ja, dass städte und gemeinden zuständig sind. zumindest ein stück weit. sie drehen und wenden sich aus der verantwortung vielerorts. (klar, de kassen sind leer) und lassen die ths ziemlich alleine.

wäre ja einfach mal ein ansatz, wenn eben diese städte, gemeinden, auch kreise und länder mal eher das ei in der hose hätten, die kastra- pflicht durchzusetzen.

das ist ein dilemma, dass das zuwenig passiert.

und erschwerend kommt merkwürdiges regelwerk dazu. so gab es in vielen gebieten zuschüsse vom vet- amt für ausgesetzte tiere. und ein findiger zeitgenosse hat dann eine lücke gefunden.

die müssen nicht mehr zahlen, weil das aussetzen von tieren nicht sein darf und somit nicht sein kann. 😱

dazu muss ich mal etwas suchen, aber da gibt es allen ernstes ein passendes gesetz.
 
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Hier in Düsseldorf isses ganz bitter. Da hat das TH selbst das bereits beschlossene Kastraverbot gekippt. Und dann war plötzlich Aufnahmestopp im TH. Wenn's nicht so *** wäre, könnte man direkt schon drüber lachen 😡

:wow: Wieso das denn?
 
Hat mir eine Bekannte erzählt, die im TS engagiert ist. Anscheinend war das hier nicht notwendig. Ich verstand die Welt nicht mehr... vor allem, als ich dann von dem Aufnahmestopp hörte.

Da lob ich mir echt Ösiland!

gibt es dazu iwo berichte über die entwicklung?
 
oh manno. wenn ich so überlege, was da für argumente aufkamen... ich würde mich tatsächlich nicht wundern, wenn in gebieten mit kastrapflicht die "sterblichkeitsrate" der katzen hochschnellt. 😡

versteht ihr, was ich mein 😳
 
oh manno. wenn ich so überlege, was da für argumente aufkamen... ich würde mich tatsächlich nicht wundern, wenn in gebieten mit kastrapflicht die "sterblichkeitsrate" der katzen hochschnellt. 😡

versteht ihr, was ich mein 😳

Leider ja........
 
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oh manno. wenn ich so überlege, was da für argumente aufkamen...

Bei den Argumenten fällt mir ein, dass alle betreffenden Tierschutzvereine den Behörden Fakten auf den Tisch legen müssten ( ich weiß, ist zusätzlich Arbeit zu der Tierschutzarbeit). Diese werden, so wie ich das verstehe, eingefordert - es gäbe sie nicht.
Dazu müsste es Aufzeichnungen geben, aller Tierschutzvereine der Umgebung , Anzahl Fundtiere, unkastriert, kastriert usw..
Ggf. auch durchaus Bilder von Futterstellen - Anzahl der unkastrierten Tiere.
Aufschlüsselung der Kosten des TSV ( Behandlungs-/Kastrationskosten von Fundtieren bzw. Streunern.

Die Tierheime quellen über, unkastrierte Katzen, Erkrankungen. Es gibt aber auch eine andere Seite. Betrifft z.B. die Regelungen von Fundtieren bei dem im Eingangspost genannten Bereichen.
Fundtiergelder pro Einwohner pauschal abgegolten. Damit entledigen sich Kommunen und Gemeinden der eigentlichen Pflicht für Fundtiere aufzukommen auf ganz einfache Weise.

Teilweise wird auch versucht sich der Kostenübernahme zu entziehen, mit der Begründung das eine ungekennzeichnete Katze kein Fundtier - sondern ein herrenloses Tier ist.Für ein herrenloses Tier müsste die Gemeinde keine Pauschale zahlen.
 
Tierliebe gut und schön.....aber warum jetzt
hier wieder Parallelen zu alten Menschen gezogen werden,
versteh ich nicht ganz.😡😡😡
Für mich gibt es noch immer einen Unterschied zwischen
Tieren und Menschen.

So??? Für mich nicht,Lebewesen ist Lebewesen.
Was gibt uns das Recht sich über alles zu stellen?
 
So sehe ich das auch.🙂
Menschen sind für sich selbst verantwortlich , Tiere müssen artgerecht betreut werden, aber nicht auf Teufel komm raus und nicht über die Lebensqualität hinwegsehend.

Manche Menschen können aber eben nicht mehr für sich selbst verantwortlich sein und dann.....?????
 
Manche Menschen können aber eben nicht mehr für sich selbst verantwortlich sein und dann.....?????

Manches haben Tiere uns dann doch voraus, sie dürfen manchmal gehen, wenn Menschen bis zum bitteren Ende gequält werden. Ob sie wollen oder nicht.

Aber das ist hier nicht das Thema.
 

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