Gartenkatze draußen lassen?

  • Themenstarter Themenstarter KrissiAusPotsdam
  • Beginndatum Beginndatum
K

KrissiAusPotsdam

Neuer Benutzer
Mitglied seit
22. September 2022
Beiträge
17
Hallo liebe Katzenfreunde,
Seit diesem Sommer haben wir ein liebevolles Verhältnis zu einem etwa 6 Jahre jungen Kätzchen im Garten meines Freundes aufbauen können.
Es gibt jetzt mehr Plätze zum schlafen und verstecken für sie als für uns 🥰.
Sie kommt sofort freudig angerannt, wenn wir ankommen und sie rufen. Manchmal kommt sie uns schon entgegen, wenn wir gerade das Türchen aufmachen und als es geregnet hat, wurden wir von ihr begrüßt, als wir die hütte aufgeschlossen haben...sie kann durch den Nebenraum (früher Mal eine Küche gewesen) jederzeit durch das Fenster rein. Im Hauptraum haben wir ihr das Bett hergerichtet und dort steht auch ihr Futter... wenn wir da sind, frisst sie meist draußen (bei uns), dann gibt es Feuchtfutter und Leckerlis und Grashüpfer.
Nun kommt der Winter und so eine Hütte ist doch verdammt kalt...ich würde ihr gerne anbieten im Winter mit zu uns zu kommen, aber woher weiß ich ob sie das will?
Unter anderem sind wir im Winter weniger häufig da und werden selbstverständlich, nur für sie kommen.
Mach ich mir zu viele Sorgen? Sie lebt ja schon einige Jahre draußen. Aber jedes Kätzchen wurde doch mit ins warme kommen, wenn du es anbietest. Und wenn nachts keine Minusgrade mehr sind würde ich sie natürlich wieder in den Garten bringen...das Gebiet dort ist sehr groß und grün, mit weit entfernten Straßen. Wir bekommen auch immer Futterbesuch vom Fuchs und den Eichhörnchen.
Leider ist der Garten nicht sehr nah an unserer Wohnung (3 Raum mit Balkon), daher müsste ein Transport mit Auto geschehen...das kennt sie sicher nicht.
Ohje, ich hab wohl zuviel geschrieben.
Freue mich über jede Antwort.
Achso, ich habe durch meine Familie viel mit Katzen zu tun und hatte auch selbst eine Wohnungskatze (ich trauere immer noch und unser Garten Kätzchen hat mir geholfen damit zu leben)
 
  • Like
Reaktionen: teufeline
A

Werbung

Herzlich Willkommen hier im Forum. 👋

Gehört die Katze denn nirgendwo hin, also hat sie sicher kein Zuhause?
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Hey
Ist es gesichert das sie kein Zuhause hat?

Wenn dem so ist, dann würde ich es mit der Wohnung ausprobieren.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam und Rickie
Meinen Eltern ist so ein Kater zugelaufen, der war Hardcorefreigänger und hat nur im Garten gelebt. Dort hatte er 2 Gartenhäuser, im Winter ist mein Vati zweimal am Tag rausgegangen (2 km je Richtung) mit warmen Futter unterm Mantel. Heukorb, Schaffell, alles war da. Erst im hohen Alter hat sich Hurvinek dazu überreden lassen, den Winter in der Wohnung zu verbringen und hat Freudensprünge fabriziert, als es Frühling wurde und er zurück in den Garten kam.
Zwei Dinge müssen garantiert sein: Tierärztliche Versorgung und täglich warmes Essen plus eisfreies Trinkwasser. Dazu halt eine halbwegs warme Bleibe.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam und Poldi
Step I wäre für mich, herausfinden, ob das Tier definitiv keinen Besitzer hat.

(= rumfragen, dem Tier ein Papierhalsband ummachen auf dem eure Nummer steht mit der Frage "gehöre ich jemandem?" - wenn keine Reaktion dann einfangen und zum Tierarzt und per Lesegerät feststellen lassen, ob ein Chip existiert, wenn gesichert kein Besitzer und ihr wollt euch durchgängig kümmern, dann wäre es wichtig das Tier kastrieren zu lassen .... ob das funktioniert in eine Wohnung - kann schon sein, unsere Lilly ist auch eine ehemalige Schrebergartenkatze und ist mit Wohnung/Balkon/Dachterrasse zufrieden - allerdings hat sie 2 Katzenkumpels)
 
  • Like
Reaktionen: Cat 123, KrissiAusPotsdam, Katzenliebhaberin77 und 6 weitere
Ich freue mich sehr das so viele geantwortet haben 🤗
Sie wird von einigen anderen Gärtnern auch gefüttert, die sich schon gewundert haben dass sie nur noch die Hälfte frisst und den Rest liegen lässt. Aber sie scheint kein Zuhause zu haben. Einen Zettel "gehöre ich jemanden" umzuhängen, habe ich auch schon überlegt, aber Freigänger behindert so ein Halsband.
Meine Mutter hat mir jetzt Wurmkur Tabletten zugeschickt (mit ihrem Tierarzt abgesprochen), da ich letztens bei ihr einen Wurm entdeckt habe.
Leider glaube ich auch das sie Ohrmilben hat, also steht als nächstes eine Creme auf dem Plan...man sieht ja, den Kot der Tiere in den Ohren.
Wenn sie sich hochnehmen lässt, steht auch ein Besuch beim Tierarzt an... Kastration natürlich, da sie gegenständig Freigänger ist.
Unsere Beziehung wächst mit jedem Mal mehr und mehr. Wir werden jetzt schon am Haupteingang zur Gartenkolonie von ihr empfangen (sofern sie uns gehört/erspäht hat)...dann wird sich innig begrüßt und gekuschelt und nach dem Essen mach sie es sich auf meinem Schoß bequem und will gekrault werden 🥰
Danke für eure Hilfe...wir werden versuchen sie über die Wintermonate mit in die Wohnung zu nehmen. Mein Freund ist derzeit Zuhause, also wird sie auch nie lang alleine sein.
Ich freue mich auch weiterhin über Ratschläge, bis es soweit ist.
 
Werbung:
Wenn die Katze so verwurmt ist und auch noch Verdacht auf Milben besteht, dann gehört sie umgehend zum Tierarzt.

Lässt sie sich eventuell mit Futter in eine Box locken?
Wenn sie sich gar nicht greifen lässt, dann wäre eine Lebendfalle eine Option.

Die Katze gehört wirklich dringend zum Tierarzt, da ist keine Zeit um sie an was zu gewöhnen.
 
Ich habe noch die Box von meiner Katze, aber kein Auto...da muss ich erst ein paar Freunde fragen.
Danke. Wir werden zum Tierarzt gehen!
Aber ich hoffe du hast jetzt kein schreckliches Bild vor Augen. Sie sieht sehr gesund aus. Aber ich schaue ganz genau hin und will das es ihr gut geht. Ich vergewissere ihr auch ständig, dass wir uns jetzt um sie kümmern und gerne ihr Für-immer-Zuhause wären, wenn sie das will.
 
Das ist Gimbel 🥰
 

Anhänge

  • IMG_20220926_134437.jpg
    IMG_20220926_134437.jpg
    540,3 KB · Aufrufe: 104
  • Like
  • Love
Reaktionen: Streichelpfote, Catmomof3 und Katzenliebhaberin77
Und beim spielen 🤗
 

Anhänge

  • IMG_20220926_134513.jpg
    IMG_20220926_134513.jpg
    287,5 KB · Aufrufe: 116
  • Love
  • Like
Reaktionen: Streichelpfote und teufeline
Hallo liebe Katzenfreunde,
Seit diesem Sommer haben wir ein liebevolles Verhältnis zu einem etwa 6 Jahre jungen Kätzchen im Garten meines Freundes aufbauen können.
Es gibt jetzt mehr Plätze zum schlafen und verstecken für sie als für uns 🥰.
Sie kommt sofort freudig angerannt, wenn wir ankommen und sie rufen. Manchmal kommt sie uns schon entgegen, wenn wir gerade das Türchen aufmachen und als es geregnet hat, wurden wir von ihr begrüßt, als wir die hütte aufgeschlossen haben...sie kann durch den Nebenraum (früher Mal eine Küche gewesen) jederzeit durch das Fenster rein. Im Hauptraum haben wir ihr das Bett hergerichtet und dort steht auch ihr Futter... wenn wir da sind, frisst sie meist draußen (bei uns), dann gibt es Feuchtfutter und Leckerlis und Grashüpfer.
Nun kommt der Winter und so eine Hütte ist doch verdammt kalt...ich würde ihr gerne anbieten im Winter mit zu uns zu kommen, aber woher weiß ich ob sie das will?
Unter anderem sind wir im Winter weniger häufig da und werden selbstverständlich, nur für sie kommen.
Mach ich mir zu viele Sorgen? Sie lebt ja schon einige Jahre draußen. Aber jedes Kätzchen wurde doch mit ins warme kommen, wenn du es anbietest. Und wenn nachts keine Minusgrade mehr sind würde ich sie natürlich wieder in den Garten bringen...das Gebiet dort ist sehr groß und grün, mit weit entfernten Straßen. Wir bekommen auch immer Futterbesuch vom Fuchs und den Eichhörnchen.
Leider ist der Garten nicht sehr nah an unserer Wohnung (3 Raum mit Balkon), daher müsste ein Transport mit Auto geschehen...das kennt sie sicher nicht.
Ohje, ich hab wohl zuviel geschrieben.
Freue mich über jede Antwort.
Achso, ich habe durch meine Familie viel mit Katzen zu tun und hatte auch selbst eine Wohnungskatze (ich trauere immer noch und unser Garten Kätzchen hat mir geholfen damit zu leben)


Meinst du wirklich 6 Jahre alt? Das sieht eher nach 6 Monaten aus.
Was für Fundtiere oder zugelaufenene Tiere gilt: dem örtlichen Fundbüro melden, den um liegenden TH und auch per TASSO oder Findefix.
Viele streunende, auch menschenbezogene Katzen schnorren sich auch mal so von Mensch zu Mensch durch und sehen dann durch die gute Ernährung gut gepflegt aus.
Aber wenn dann mal was ist, gehört das Tier im Zweifelsfall niemand 🙁, weil das alles Geld kostet.
Normalerweise dauert es sechs Monate bis ein zugelaufenes Tier in dein Eigentum übergeht. Die Zeit verkürzt sich, wenn du es über den örtlichen TSV meldest.
Was jetzt ganz wichtig ist, ist die Kastration der Katze, deswegen auch der Weg über den TSV, da sie sich rechtlich damit auskennen.
Denn sollte diese Katze Besitzer haben, ist die Kastration eine Sachbeschädigung 🙄 .
Das klingt ballaballa, ist völlig ballaballa, aber leider aktuelle Rechtsprechung.
Und natürlich kann man eine Hardcore-Freigängerin mit Unterkunft im Gartenhaus halten, wenn eine regelmässige frostfreie Fütterung und Tränkung gegeben ist.
Aber gerade solche "Fundstücke" möchten seltsamerweise den Kontakt zum Menschen, "ihren" Menschen.
Für meine zugelaufene war wirklich "Bett" und auf dem Sofa kuscheln der Himmel auf Erden, aber sie brauchte auch immer ihr "draußen".
Das lag aber auch alles zusammen, also könnte das bei euch schwieriger werden. Aber ihr eine Unterkunft und Futter zu geben ist schon mal eine recht gute Idee, wenn ihr die Besitzverhältnisse klären könnt.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Werbung:
Normalerweise dauert es sechs Monate bis ein zugelaufenes Tier in dein Eigentum übergeht. Die Zeit verkürzt sich, wenn du es über den örtlichen TSV meldest.

Das stimmt so nicht. Der zuständige Tierschutzverein darf aber zB. zügiger kastrieren lassen (wird mit der notwendigen Unterbringung begründet) und er darf das Tier auch schneller weitervermitteln. Dies geschieht bei einem Fundtier aber immer unter Vorbehalt, dh. wenn sich der Eigentümer binnen von 6 Monaten meldet, dann muss man das Tier auch dann an ihn zurückgeben.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Das stimmt so nicht. Der zuständige Tierschutzverein darf aber zB. zügiger kastrieren lassen (wird mit der notwendigen Unterbringung begründet) und er darf das Tier auch schneller weitervermitteln. Dies geschieht bei einem Fundtier aber immer unter Vorbehalt, dh. wenn sich der Eigentümer binnen von 6 Monaten meldet, dann muss man das Tier auch dann an ihn zurückgeben.
Dann muss der Vorbesitzer aber auch die Unterbringung (ca. 15€/Tag) und medizinische Versorgung bezahlen.
Ganz ehrlich? Wer macht denn so was?
 
  • Wow
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam und Rickie
Dann muss der Vorbesitzer aber auch die Unterbringung (ca. 15€/Tag) und medizinische Versorgung bezahlen.
Ganz ehrlich? Wer macht denn so was?
Bei uns kostet das bedeutend weniger. Quarantäne, wenn man ohne TW-Impfung einreist, kostet so viel.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Dann muss der Vorbesitzer aber auch die Unterbringung (ca. 15€/Tag) und medizinische Versorgung bezahlen.
Ganz ehrlich? Wer macht denn so was?

Ich gebe Dir Recht, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sich in dem Fall dann noch jemand meldet. Allerdings müssen diese Kosten nur dem TH gegenüber übernommen werden soweit ich weiss.

Mein ehemaliger Kater war ja ein Fundtier und bei dem wurde mir klipp und klar gesagt, dass ich ihn, falls sich jemand melden würde, wieder abgeben muss. Davon dass ich dann irgendwelche Kosten erstattet bekomme war hingegen nie die Rede. Ich denke auch nicht, dass man als Privatperson da einen Anspruch darauf hat, das ist mein Risiko. Das Tierheim als "gezwungene" Verwahrstelle hingegen kann diesen Anspruch geltend machen.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Bei uns kostet das bedeutend weniger. Quarantäne, wenn man ohne TW-Impfung einreist, kostet so viel.
Und ich kenne das bei Fundtieren immer mit Quarantäne, egal ob wegen TW oder Parasitenbefall, es sind immer ca. 15€/Tag bis geimpft werden kann. So wird es auch der Gemeinde gegenüber abgerechnet.
Genau das bezahle ich auch beim TA oder TK, wenn ich mal eine Katze dort über nacht lassen muss (wird manchmal auch komplett gestrichen, aber sonst kostet das auch dort 15€/Tag)
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Werbung:
Und ich kenne das bei Fundtieren immer mit Quarantäne, egal ob wegen TW oder Parasitenbefall, es sind immer ca. 15€/Tag bis geimpft werden kann. So wird es auch der Gemeinde gegenüber abgerechnet.
Genau das bezahle ich auch beim TA oder TK, wenn ich mal eine Katze dort über nacht lassen muss (wird manchmal auch komplett gestrichen, aber sonst kostet das auch dort 15€/Tag)
Ja, ich kenne es auch so, daß jede Katze erst mal in Quarantäne kommt, wenn sie gesund ist, für 2 Wochen, ansonsten länger. Das kostet bei uns trotzdem viiiieeeel weniger.
Reist man mit einer nicht TW-geimpften Katze nach D ein und wird bei der Einreise erwischt, geht die Katze für 6 Wochen in Quarantäne, und die kostet pro Tag um die 15 Euro.
 
  • Like
Reaktionen: KrissiAusPotsdam
Meinst du wirklich 6 Jahre alt? Das sieht eher nach 6 Monaten aus.
Was für Fundtiere oder zugelaufenene Tiere gilt: dem örtlichen Fundbüro melden, den um liegenden TH und auch per TASSO oder Findefix.
Viele streunende, auch menschenbezogene Katzen schnorren sich auch mal so von Mensch zu Mensch durch und sehen dann durch die gute Ernährung gut gepflegt aus.
Aber wenn dann mal was ist, gehört das Tier im Zweifelsfall niemand 🙁, weil das alles Geld kostet.
Normalerweise dauert es sechs Monate bis ein zugelaufenes Tier in dein Eigentum übergeht. Die Zeit verkürzt sich, wenn du es über den örtlichen TSV meldest.
Was jetzt ganz wichtig ist, ist die Kastration der Katze, deswegen auch der Weg über den TSV, da sie sich rechtlich damit auskennen.
Denn sollte diese Katze Besitzer haben, ist die Kastration eine Sachbeschädigung 🙄 .
Das klingt ballaballa, ist völlig ballaballa, aber leider aktuelle Rechtsprechung.
Und natürlich kann man eine Hardcore-Freigängerin mit Unterkunft im Gartenhaus halten, wenn eine regelmässige frostfreie Fütterung und Tränkung gegeben ist.
Aber gerade solche "Fundstücke" möchten seltsamerweise den Kontakt zum Menschen, "ihren" Menschen.
Für meine zugelaufene war wirklich "Bett" und auf dem Sofa kuscheln der Himmel auf Erden, aber sie brauchte auch immer ihr "draußen".
Das lag aber auch alles zusammen, also könnte das bei euch schwieriger werden. Aber ihr eine Unterkunft und Futter zu geben ist schon mal eine recht gute Idee, wenn ihr die Besitzverhältnisse klären könnt.
Ganz sicher sind wir uns bei den 6jahren nicht, aber auf jeden Fall über ein Jahr alt.
 
Ich will auf keinen Fall jemanden das Kätzchen wegnehmen! Aber dort sind nur Gärten und sie kommt immer gleich wenn wir sie rufen und mittlerweile kommt sie uns ja schon am Eingang entgegen, wenn sie uns hört.
Und sie scheint immer in unser hütte zu schlafen...ich überprüfe fast immer wo ihre schlafkule ist und mach wenn nötig sauber.
 
Und ich kenne das bei Fundtieren immer mit Quarantäne, egal ob wegen TW oder Parasitenbefall, es sind immer ca. 15€/Tag bis geimpft werden kann. So wird es auch der Gemeinde gegenüber abgerechnet.
Genau das bezahle ich auch beim TA oder TK, wenn ich mal eine Katze dort über nacht lassen muss (wird manchmal auch komplett gestrichen, aber sonst kostet das auch dort 15€/Tag)
Also wenn ich mit ihr jetzt zum Tierarzt gehe und sage das sie uns vor einigen Monaten zugelaufen ist, dann wird sie in Quarantäne gesteckt?
Wenn ich mir das nicht leisten kann, hat mir meine Mutter (Haus mit 6katzen) 100 prozentige zusage gegeben zu helfen. Es geht nicht ums Geld, wenn sie was braucht bekommt sie es ...sie ist bereits unsere Prinzessin.
Ich will sie nur nicht irgendwo einsperren und alleine lassen, dann lasse ich sie lieber dort und kümmere mich um einen mobilen Tierarzt.
 

Ähnliche Themen

Lisbeth1975
Antworten
14
Aufrufe
1K
teufeline
teufeline
Mamselli
Antworten
45
Aufrufe
3K
Mamselli
Mamselli

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben