Ich meinte ja auch kein aufgeweichtes Trockenfutter, sondern ganz normales + extra Wasser.
Katzen wurden schon vor ca 2000 Jahren domestiziert... 🙄
Aber so, wie ich es verstanden habe, siehst du den Vorteil darin, dass das Trockenfutter mit Wasser extra den ganzen Tag lang stehen kann. In dieser Zeit weicht das Trofu aber doch auf? Oder meintest du, Trockenfutter und eine extra Wasserquelle? Dann sehe ich die Gefahr, dass die Katze zu wenig trinkt.
Die Domestikation der Katze ist auch etwas anders gelaufen als bei anderen Tierarten. Sie hat sich dem Menschen angeschlossen und sicher auch mal was von seiner Nahrung abbekommen. In erster Linie war sie - bis zum Aufkommen der "Wohnungskatze" - aber auch freie Jägerin. Sei es nun vor 2000 Jahren in den ägyptischen Kornspeichern oder vor 200 in der Scheune des Bauernhofes.
Selbst, wenn sie aber 2000 Jahre nur beim Menschen gelebt hätte, ohne zusätzliche Selbstversorgung, hätte das wahrscheinlich nicht für eine Umstellung der Ernährungsbedürfnisse gereicht...
Und: 2000 Jahre sind nicht viel...(manche Quellen gehen von 3500 Jahren aus, ist aber auch nicht die Menge). Beim Hund geht man von 30 000 Jahren und mehr aus...
Edit:
Mrs. Filch meinte die "reine Haushaltung". Und die hat tatsächlich so richtig erst nach dem 2. Weltkrieg angefangen. Bei einigen Rassekatzen vielleicht schon etwas früher.
Ich glaube nicht, dass die Maden am Kopf des Frosches die Folge davon waren, dass er eine Fliege gefressen hat. Wäre das der Fall, müssten Frösche, die sich zum Großteil von Fliegen ernähren, schon längst ausgestorben sein. Magensäure ist hochaggressiv, vor allem bei Katzen, die Fleisch gewöhnt sind. Fliegeneier werden das kaum überleben.
