GPS - Tracker für Freigänger (Erfahrungen)

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Hallo zusammen!
Ich hba hier nun fleissig gelesen und habe ein Anliegen.
Wir sind vor einiger Zeit ins Grüne gezogen und unsere Katzen dürfen seither raus. Es ist super hier für Freigänger und entsprechend gibt es viele hier. Es gibt leider eine Strasse in der Nähe, eigentlich wenig befahren und dennoch kam am Wochenende eine unserer Katzen dort unters Auto. :reallysad:

Nun will ich die verbliebene Katze besser schützen und überwachen können.
Ich bin also auf der Suche nach einem GPS-Tracker für unsere Katze. Nachdem ja petpointer pleite ist, bleibt aus meiner Sicht nach Lesen hier nur der tractive über oder? Ich hätte gerne eine sehr genaue Überwachung.

Unsere Katze nur einige Stunden täglich raus, der Akku müsste also nicht so lange halten. Wie lange hält denn der Akku, wenn er im Livemodus ist?
Ich habe beim Tractive auch gelesen, dass eine Safezone eingestellt werden kann und dass man benachrichtigt wird, wenn die Katze diesen verlässt. Das fände ich halt genial, wenn die Katze Richtung diese Strasse ginge, könnte man reagieren und sie holen. Wie zuverlässig funktioniert diese Safezone? Wie wird sie eingestellt? Welchen Radius hat sie?
Wie ist es mit dem Empfang und GPS-Genauigkeit? Wir wohnen sehr ländlich in einer Reihenhaussiedlung, rundherum Felder.
Gibt es sonst noch wichtige Punkte, die man beim Tractive beachten muss?

Danke für eure Erfahrungen! :yeah:
 
A

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Hi.
Ich habe einen Sicherheitszaun beim Tractive eingestellt und werde benachrichtigt, sobald die Katze den Bereich verlässt. Man kann eine runde oder quadratische Zone einstellen, Radius frei wählbar. Jetzt gerade ist z.b. unser Kater raus aus der Zone und leider hat er wieder die 100km/h Straße überquert. Habe ihn dann live verfolgt. Ich denke es ist praktisch kaum umsetzbar jedes Mal dann dort hin zu fahren und ihn einzusammeln. Ich habe es mehrfach getan, aber er geht immer wieder dort rüber. Ich kann es nicht ändern. Auch wenn es schrecklich ist. Alternativ kann ich ihn nur einsperren, was auch nicht geht.

Im Livemodus halt der Akku keine mehrere Stunden. Habe es zwar noch nie so lange probiert, aber schon nach einigen Minuten geht die Akku Prozentzahl merklich runter. Ich denke es ist auch nicht Sinn der Sache die Katze rauszulassen und den gesamten Freigang im Livemodus zu verfolgen. Hattest du das vor?

LG Sabine
 

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Wie gesagt, ich habe den Weenect cats 2 hier liegen, der scheint eine brauchbare Alternative zu sein. Richtig getestet haben wir ihn noch nicht, Henry musste noch drinnen bleiben. An mir selbst funktioniert er aber gut 😉

Ich habe eine Frage zum Halsband - wie eng muss es denn sein? Ich bekomme 2-3 meiner Finger dazwischen (dann ist es aber zu eng), allerdings habe ich auch wirklich kleine schmale Finger. Wenn ich es enger mache, dann bekomme ich es am Katerhals fast nicht zu und würge ihn eher.
Hier ein paar Bilder, vielleicht erkennt man ja was....
https://imgur.com/a/Gtc9WMu

Morgen wollte ich ihn eigentlich mal wieder raus lassen, bin mir aber so unschlüssig. Sicher ist auf jeden Fall, dass man das nicht den ganzen Tag dran lassen kann, das stört bestimmt beim schlafen.
 
Sicherheitszaun

Ich habe bei meinem Tractive auch einen Sicherheitszaun eingerichtet, aber im normalen Modus ist die Sendefrequenz nicht kurz genug. Da kann er schon längst über die Straße gelaufen sein bevor Du mitbekommst, dass er überhaupt in der Nähe der Straße ist. Du müsstest tatsächlich immer den Live-Modus anschalten aber da würde ich mal schätzen, dass Du ihn vielleicht 1-1,5 Stunden beobachten kannst. Ich habe es noch nie so lange versucht, aber wenn man 15 Minuten den Live-Modus aktiviert, dann geht der Akkustand merklich nach unten. Wurde so ja auch schon geschrieben und kann ich nur bestätigen.
 
Nachtrag Live Tracking

Ich traue mich auch nicht den Akkustand durch Live Tracking so zu reduzieren. Du brauchst immer einen guten Akku-Sicherheitspuffer, damit du den Tracker auch noch lokalisieren kannst, wenn die Katze ihn verlieren sollte.
 
Grizabella

Wie kommst Du darauf, dass Du die Katze fast würgst?
Das Halsband sieht doch ganz komfortabel aus. Die Katze sieht auf den Bildern kein bisschen "gewürgt" aus. Ich würde sagen, dass meines tendenziell noch ein wenig enger anliegt als deines. Ich bekomme gut 2 Finger dazwischen.
 
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@huey ja, das ist die lockere Position. Ich meine, sobald ich es enger mache und dem Kater anziehen will, dann wird es total eng und ich würge ihn, wenn ich den Verschluss zu machen will, weil man da ja durch das Verschluss Greifen (ist ein cat life Halsband) ja schon ein bisschen dran zieht. Er hat gestern Abend dann aber auch keine Anstalten gemacht sich dem Ding zu entledigen und jetzt ist auch alles andere wichtiger 😉.

Ich habe es so gelassen und ihn vor einer Stunde ziehen lassen.... bis jetzt funktioniert es wirklich super und er ist anscheinend auf einer Wiese in der Nähe auf der Jagd, nachdem er kurz im Wohngebiet sein Revier abgegangen ist. Tracking habe ich auf einem 1 Minuten Intervall eingestellt und zwischen drin auf 30s gewechselt - Akku ist noch bei 100%.

Nachtrag: Tracker läuft immer noch auf alle 30s, wenn der Kater still da sitzt wird kein Signal gesendet. Batterie ist jetzt bei 91%.

Ein Problem habe ich jedoch noch gefunden: sobald er sich vorne den Hals putzen will, stört der tracker und er wird hektisch und fängt an rein zu beißen. Das muss ich weiter beobachten, falls er das immer macht dann wars das wohl mit dem
Tracking....
 
Zuletzt bearbeitet:
Cat life Halsband

Ich habe auch ein solches Halsband. Das trägt er, wenn er keinen GPS Tracker trägt. Ich mache das nicht in gerader Position zu, denn da muss man ein bisschen mehr Kraft aufwenden und hat dann die eigenen Finger unter dem Halsband. Ich fasse es seitlich an und nackle es in seitlicher Position raus. Keine Ahnung ob das verständlich ist. So mache ich es auch auf wenn er nach Hause kommt. Erst zur Seite drehen und dann geht es leichter raus.
 
Cat life Halsband

Meiner hat genau das gleiche Halsband und unsere Katzen sehen sich auch noch ähnlich 🙂.
 
Danke für den Tipp, das funktioniert echt besser! Und lustig mit den Zufällen, ich wollte eine knallige Farbe für den schwarz weißen Kerl 😉

Mein Kater war jetzt mit ein paar Futter-Unterbrechungen 12 Stunden mit Tracker unterwegs. Zwischen drin hat er mal 15 min gedöst, aber richtig geschlafen eher nicht. Deshalb bleibt er jetzt auch drinnen, er ist ja noch nicht ganz gesund. Die Batterie war jetzt trotz 30s Intervall noch bei 58%, find ich total ok.
Anbei noch ein paar Bilder, auf dem einen wollte er sich putzen und es ging einfach nicht 😉.
Dann sind noch zwei, auf denen man das Bild aus der App sieht und auf dem anderen, wo der Kater tatsächlich ist - ich muss sagen, die Ortung war durchweg sehr genau (bin ihm mal hinterher)
https://imgur.com/a/rSaHwci
 
Sich verkriechende Katzen

Deine Katze hat sich krank draußen verkrochen. Sowas macht meiner auch und ich verstehe es nicht ganz.
In der Natur machen das Katzen auch so, aber unsere müssten doch langsam gelernt haben, dass es besser ist nach Hause zu kommen.
Bei mir waren es immer irgendwelche Verletzungen. Er hat ein großes Revier und muss das anscheinend immer wieder mal verteidigen. Er kam schon ein paar Mal nicht nach Hause und als er dann wieder da war, habe ich gesehen, dass er anscheinend wieder mal mit einer anderen Katze aneinander geraten ist. Die Verletzungen waren dann aber immer nicht frisch sondern schon etwas verheilt.
Und wenn ein Unwetter heraufzieht, dann kommt meiner auch meist nicht Heim, dabei stehe ich meist schon da und warte. Jetzt mit Tracker kann ich ihn mir ja holen. Beim letzen starken Regen habe ich ihn mir auch "gepflückt". Er hat sich unter einen überdachten Eingang zu einer Tiefgarage gerettet. Als er mich sah (oder hörte) kam er total erleichtert angelaufen und ist mir dann auch sofort hinterherglaufen.
 
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Ja, Katzen sind da schon sehr speziell.
Ich habe das gar nicht erwartet, dass er weg bleibt, denn nicht so wie deiner, kommt meiner mit Verletzungen heim und kuriert sich dann auch drinnen aus. Er flüchtet sich *eigentlich* immer ins Haus und auch wenns anfängt zu regnen, kommt er auf Zuruf angerannt. Generell kommt er her, wenn ich ihm pfeife und er hört mich. Es war also ganz untypisches Verhalten für ihn.
Anscheinend hat er aber diese Krankheit irgendwie mit "zu Hause gehts mir schlecht" verknüpft und sich dann unter seine Brombeeren gelegt. Blöd halt nur, wenn man dann 3 Tage nichts frisst und trinkt und dann erst mit der letzten Kraft nach Hause kommt.

Heute ist er müde von gestern und hält sich die ganze Zeit in der näheren Umgebung auf. So ein großes Revier scheint er nicht zu haben, das ist er gestern komplett abgegangen so wie ich das beurteilen würde.

Nur ein anderer Aspekt mit diesen kleinen Trackern - da sind überall Lithium Ionen Akkus drin, was ist, wenn sich da mal einer verabschiedet und an der Katze Feuer fängt? Es ist wohl sehr unwahrscheinlich, aber irgendwie gefällt mir das überhaupt nicht. 😳
 
Da hoffe ich mal das nie irgendwas passiert (Akku zu brennen beginnt).
Immerhin sind überall solche Akkus drin z.B. in jedem Handy und Handys werden manchmal ganz schön warm. Das ist mir bei dem Tracker noch nicht aufgefallen. Selbst wenn er geladen wird oder man Live-Tracking macht, wird er nicht warm. Das habe ich schonmal mit Halsband in der Hand gemacht um zu sehen wie genau die Ortung ist.
Die Gefahren muss jeder für sich abwägen. Gefahren durch den Akku oder durch die Handystahlung schätze ich eher gering ein. Ich werde trotzdem meinen nicht ständig überwachen, denn ich denke ohne das riesen Ding ist es für ihn schöner draußen rumzusteunern (obwohl er den Eindruck macht, dass es ihm überhaupt nichts ausmacht). Und die Gefahr durch das Halsband ist halt trotz Sicherheitsverschluss noch da. Aber ohne Halsband kann ich meinen nicht mehr rauslassen, denn er ist einfach zu zutraulich. Als ich ihn überall gesucht habe, haben mir mehrere Leute erzählt, dass die Leute denken, dass er ein Streuner ist und dass er gefüttert werden muss und dass man ihn einfach mit in die Wohnung nehmen kann. Dabei sieht man sofort, dass er kein Streuner ist. Er ist total gesund, hat superschönes weiches Fell und ist auch sonst total gepflegt. Mit dem Halsband (Tracking oder Cat life) sieht jeder wo er hingehört. Z.Z. kommt meine Maus aber eh so brav regelmäßig nach Hause, dass er keine Tracking-Überwachung braucht. Sobald er wieder unzuverlässig wird, packe ich das Tracking-Halsband wieder aus 🙂.
 
Ein Problem habe ich jedoch noch gefunden: sobald er sich vorne den Hals putzen will, stört der tracker und er wird hektisch und fängt an rein zu beißen. Das muss ich weiter beobachten, falls er das immer macht dann wars das wohl mit dem
Tracking....

Hallo Grizabella,
lese hier schon ne Weile interessiert mit und sah mir jetzt auch deine drei Fotos an, wie er sich putzen will... und deshalb meine Frage:

Wenn man den Tracker nicht unten am Hals platziert, sondern hinten im Genick - rutscht der dann vom Genick automatisch wieder runter zum Hals (Schwerkraft u. s. w.)?

Nicht nur wegen dem Putzen wäre das Dingen im Genick hinten besser aufgehoben, auch wegen eventuellen Strahlen halte ich es vorne am Hals für "blöder" als hinten im Genick.
Aber vermutlich rutscht der Tracker schon bei Bewegungen von alleine wieder vor oder die Katze kratzt sich mal und das am Halsband, dann dreht der sich wohl auch wieder schwerkraftmäßig an den Hals vor :sad:

Danke, dass du hier so ausführlich auch über den Akkustand berichtest, denn ein guter Akku ist hierbei wohl das "Non plus ultra" bei allen Gerätschaften.
 
Mika2017

Das habe ich mit dem Tractive schon mehrfach versucht. Ich habe den GPS Teil vom Halsband (schwerer) nach oben gedreht, da ich auch dachte, dass da das Signal vielleicht besser ist, wenn nicht immer die Katze zwischen den Sateliten und dem Tracker ist, aber er kam immer mit GPS Teil am Hals wieder zurück. Beim Tractive rutscht also der schwere Teil irgendwann nach unten.
 
Mika2017

Das habe ich mit dem Tractive schon mehrfach versucht. Ich habe den GPS Teil vom Halsband (schwerer) nach oben gedreht, da ich auch dachte, dass da das Signal vielleicht besser ist, wenn nicht immer die Katze zwischen den Sateliten und dem Tracker ist, aber er kam immer mit GPS Teil am Hals wieder zurück. Beim Tractive rutscht also der schwere Teil irgendwann nach unten.

Der Tracker wird wohl nicht nur beim Tractive immer wieder nach vorne an den Hals rutschen, das wird wohl bei allen derartigen Gerätschaften immer wieder nach vorne rutschen.
Wäre eine Erfindung angebracht, so dass die Tracker hinten im Genick blieben, das wäre auch für die Tiere angenehmer, gerade bei Katzen die sich oft den Hals kratzen und die Brust lecken / putzen wollen.

Danke für deine Antwort! 🙂
 
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Beim PetPointer war das auch so, egal wie penibel ich den Tracker gen Rücken platziert habe, drei Bewegungen der Kater und das Ding rutschte wegen "Schwerkraft siegt" nach unten vorn, fand ich auch ungünstig, läßt sich aber nicht verhindern.
So wird das mit allen Trackern/Sendern sein, wenn es nicht ein integriertes Halsband gibt, wo das Gewicht insgesamt ausbalanciert gleich ist über den ganzen Umfang. Und das Halsband sollte dann auch so sicher sein wie das Cat-Life-Halsband und komfortabel zu tragen. Dürfte fast unerfüllbar sein meine Wunschliste 😉 .

Daher fand ich den Petpointer so toll, weil ich das Tracking je nach Notwendigkeit in 20sek/5 min/15min/30min/1h/2h/4h einstellen konnte, d.h. ich konnte immer die "Belastung" der Katze durch das Tracken der Notwendigkeit anpassen. Wenn die "Gefahr" durch Fremdfüttern gering war, konnte ich große Ortungsabstände wählen und hätte notfalls meine Kater dann durch kurze Ortungsintervalle finden können. Zumal ich bei Bonny nach seiner schweren Verletzung an der Pfote immer mal geschaut habe, ob sich das Signal bewegt hat, der Tracker konnte unterscheiden, ob die Ortungsposition durch Varianz im GPS leicht geändert wurde, oder ob der Sender "still" ruhte. Das habe ich einwandfrei bei Verlust des Halsbandes überprüft, denn das lag still.
Tja, heul, ist eben alles nicht mehr, Petpointer ade.
Wäre toll, würde es einen vergleichbaren Tracker geben.

Liebe Grüße
Karen
 
Es ist, wie die anderen schon beschrieben haben - die Schwerkraft zieht den Tracker wieder nach vorne. Komischerweise gefällt es ihm auch besser, wenn der vorne hängt - ich hab ihn auch schon nach hinten geschoben, da hat er sich dann sofort geschüttelt. Das Halsband sitzt so locker, dass er den Tracker auch selbst wegschieben kann.
Mittlerweile hat er sich auch mit dem Kästchen abgefunden, er beisst zumindest nicht mehr rein. Allerdings juckt das Halsband und ich werde den Tracker jetzt nicht mehr so lange anziehen sondern nur noch ab und zu. Gestern und Heute war er auch nur ums Haus rum unterwegs und einmal auf seiner Wiese in der direkten Nachbarschaft, da braucht er keinen Tracker tragen - und es beweist mir, dass ich ihn vor allem in der näheren Umgebung suchen muss, falls er mal wieder verschwindet. Seine Lieblingsplätze kann ich jetzt sehr gut nachverfolgen
Im Moment stromert er noch draußen rum (ohne Tracker), mal sehen, wann er endlich müde ist & Hunger hat.

Ansonsten finde ich, dass der weenect 2 schon ein Ersatz für den Petpointer sein kann, das Intervall kann man mit der App jederzeit ändern, zwischen Live-Tracking alle 10s oder dann 30s, 1min, 5min, 10min etc. Dazu blinkt er noch, was nachts auch hilft, den Kater zu finden (huch, warum blinkts denn unter dem Auto?). Der Tracker geht auch auf Standby wenn die Katze sich nicht bewegt und einen Vertrauensbereich gibts auch.

Noch eine ganz lustige Geschichte von Heute.
Ich habe auf einem großen Parkplatz mitten in Würzburg (mit großen Straßen drum rum) auf eine Freundin gewartet und plötzlich hält mitten auf dem Weg ein Auto und eine Frau steigt genervt und unwirsch aus dem Auto aus, läuft schnell zu der Hecke, die den Parkplatz umgibt, und pflückt eine Katze mit Halsband (und Tracker?) raus.
Die Katze wurde dann auf den Beifahrersitz gesetzt und das Auto düste wieder davon. Das ganze lief ziemlich zielstrebig ab, das kann fast kein Zufall gewesen sein.
War das etwa jemand von euch? Die Katzenviecher sind schon unvernünftig 😉.
 
Danke schön für das Feedback mit den Ortungsintervallen, dann werd ich den weenect 2 im Hinterkopf behalten - derzeit klappt es mit der Zuverlässigkeit der Kater ganz gut ohne Tracker und ich hoffe es bleibt dabei!
Ist jedoch gut zu wissen, daß es etwas gibt, was ich als Ersatz hernehmen kann falls nötig 🙂.

Lieben Gruß
Karen
 
Konkursanmeldung Petpointer

Nur als Information meinerseits heute auf der HP gefunden

Petpointer meldet Konkurs an
Lieber Petpointer-Kunde,
leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass über die Swiss Tracking Solution AG am 16. April 2019 infolge Bilanzdeponie der Konkurs eröffnet wurde. Aufgrund dieser Situation wird der Kundenservice für alle GPS-Ortungsgeräte von Petpointer eingestellt und sämtliche Geräte sind ab sofort nicht mehr funktionstüchtig.

Bei Fragen zum Konkurs wenden Sie sich bitte an das Konkursamt Nidwalden, Roland Kunz, Engelbergstrasse 34, Postfach 1243, CH-6371 Stans; Tel. +41 41 618 76 76

Wir haben jedoch auch gute Nachrichten für Sie:

Tractive – der Weltmarktführer in GPS-Tracking für Hunde & Katzen – hat sich grosszügiger Weise bereit erklärt, beim Abschluss eines 12 Monats-Abonnements (€ 49.90) den Besitzern eines Petpointer- Ortungsgeräts einen KOSTENLOSEN Tractive-GPS-Tracker und zusätzlich 2 Monate GRATIS-Abo zur Verfügung zu stellen. Somit ist auch in Zukunft das Wohlergehen Ihres Vierbeiners gesichert.

Das Angebot von Tractive ist bis 31. Mai 2019 gültig. Unter dem Link https://petpointer-start.tractive.com können Sie mit der auf der Rückseite Ihres Petpointers aufgeführten Seriennummer Ihr neues Gerät anfordern.

Wir bedanken uns für die langjährige Loyalität unserer Kunden und wünschen Ihnen und Ihren Vierbeinern alles Gute für die Zukunft.

Sind Sie ein Neukunde auf der Suche nach einem GPS Tracker für Ihr Haustier?
Besuchen Sie tractive.com für weitere Informationen.

HergTech AG - Seestrasse 20 - CH-6052 Hergiswil (Schweiz) - info@petpointer.ch

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