Große Sorge um FIVie-Senior - Erbrechen, Fieber, Inappetenz

  • Themenstarter Themenstarter LonchuraStriata
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
"Diese Entscheidung rechtzeitig zu treffen, ist der größte Liebesbeweis, den wir unseren Lieblingen erweisen können. Leider ist es aber auch der letzte..."
Das sagte vor langen Jahren mal meine TA Freundin zu einer Patienten Besitzerin und nach diesem Motto habe ich immer gehandelt.
Meine Lieben dürfen gehen, so lange sie noch "sie selbst" sind, denn sie wissen ja nicht, das ihr Leben noch hätte ein paar Tage länger dauern können.
Spätestens wenn ich merke, dass das jetzt in die andere Richtung kippen könnte, ist für mich der Zeitpunkt erreicht...
Meine Hündin Sandy z.B. hatte schon fünfjährig eine schwere HWS-Spondylose.
Aussage TA "Sieht aus als wenn ein 40 Tonner auf ein Stauende mit Smarts gekracht ist..."
Sie bekam dann Schmerzmittel, aber wie die nach ca. drei Monaten anfingen auf den Magen zu gehen, habe ich sie gehen lassen...
Viel Kraft dir in den nächsten Wochen, fühl dich bitte einmal gaaanz fest gedrückt...
 
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Vielleicht hilft das bei der Einschätzung, was noch ein guter Tag ist:
Euthanasie - der richtige Zeitpunkt für den Tod des Haustieres

Die Punkteskala hilft, die Bewertung zu versachlichen.

Fühl dich aus der Ferne lieb gedrückt.
Ich persönlich finde, man muss und sollte nicht bis zum allerletzten Tag warten und das Tier lieber in einer relativ guten Phase gehen lassen.
 
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Danke für eure Beiträge. Im Kopf habe ich glaube ich schon lange entschieden, nur das Herz und der Bauch haben Schwierigkeiten es zu akzeptieren und den Mut zu finden es auch wirklich zu tun, gerade, wenn ich meinen Liebling, der eingerollt in meinem Morgenmantel auf dem Bett schläft, ansehe. Ich hänge wahnsinnig an Henry, so sehr, dass es glaube ich auch nicht ganz normal ist und muss schon seit letzter Woche wieder dauernd weinen.

Ich muss dazu sagen, dass alle meine bisherigen Tiere es mir "leicht" gemacht haben und entweder daheim eingeschlafen sind oder die Entscheidung quasi keine mehr war (z.B. "letzte Chance"-OP und die Entscheidung sie nicht mehr aufwachen zu lassen).

Wie dem auch sei... ich habe in den letzten Tagen viel mit Menschen gesprochen, die Henry und mich lange kennen. Morgen haben wir nochmal einen Tierarzttermin, der zur Kontrolle gedacht war, ob die Medikamente von Freitag anschlagen und ich habe schweren Herzens beschlossen, wenn kein Wunder mehr passiert, bei dem Termin das Thema anzusprechen und um einen Zeitpunkt Ende der Woche zu bitten, bevor das AB wieder nachlässt und es ihm wieder noch schlechter geht. Ein paar Menschen möchten sich vorher noch von ihm verabschieden und ich muss Mittwoch auf der Arbeit bei einem wichtigen Termin halbwegs zurechnungsfähig sein, deswegen möchte ich es nicht direkt morgen machen. Ich habe für Donnerstag und Freitag Urlaub genommen und jemanden organisiert, der uns fährt und begleitet. Lieber jetzt an einem halbwegs okayen Tag ganz in Ruhe, als auf einen richtig schlimmen Tag zu warten und nachher am Wochenende oder an den Feiertagen panisch und mit Hektik einen Notdienst suchen zu müssen. Oder?
 
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Ich denke, dass du richtig entscheidest und handelst.
Ich wünschte, ich könnte dir etwas Kraft schicken, denn ich weiß, wie schmerzhaft diese Entscheidung ist.
 
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Ich glaube auch, dass Du das Richtige tust.
Ich würde ihm noch ein paar schöne Tage ohne Kragen geben und mir am Ende viel Zeit für ihn nehmen.

Wenn der Prozess so schleichend vorangeht, ist es immer besonders schwer.

Ich denke an euch 🍀
 
Danke euch.
Heute und gestern hatte ich wieder kurz Zweifel, weil er ganz gut isst und sich putzt und schnurrt, man ihn bürstet. Aber sobald das AB nachlässt, wird es wieder abwärts gehen...
Dann doch lieber jetzt, solange er noch er selbst ist und an seinen letzten Tagen auch sein Lieblingsessen und seine Bürste genießen kann oder? Ich glaube so würde ich es mir zumindest für mich selbst wünschen.
 
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Ja, dann lieber jetzt. Ich bewundere dich für diese Entscheidung und glaube, dass du richtig entschieden hast. Ich schicke dir viel Stärke
 
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Wir haben für morgen Abend einen Termin. Die Tierärztin kommt zu uns nach Hause und er darf (hoffentlich) friedlich in seinem Nest einschlafen.

Ich hoffe sehr, dass alles ruhig abläuft. Meine größte Angst ist, dass er sich wehrt oder sich von der Narkose übergeben muss. Der Gedanke, dass das seine letzten Momente wären ist schrecklich.

Also drückt uns die Daumen und denkt, wenn ihr mögt, morgen Abend mal an Henry.
 
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Meine Gedanken sind bei euch und ich wünsche dir viel Kraft.
 
Ich denke an euch beide 🍀 macht euch noch eine schöne Zeit, auch wenn das sicher schwer ist, mit dem Wissen, dass morgen der Termin ist.

Du hast aber ganz sicher richtig entschieden.
 
Ich denke an Euch, habe gestern meinen Henry ganz beklommen angeguckt. Der wollte nämlich mal wieder nix fressen.

Was das Erbrechen angeht, das lässt sich nicht immer vermeiden.
Es wird ja zu Beginn hochdosiert ein Narkosemittel gegeben. Das muss schnell anfluten, damit die Narkose schnell und tief im Gehirn ankommt. Leider reizen diese Medikamente das Brechzentrum im Gehirn. Deshalb kommt es dann zum Erbrechen.
Alle Katzen, die ich bisher begleiten musste, waren dann schon weit und tief weg, die haben das nicht mehr gemerkt.
Ich achte nur darauf, dass ich griffbereit ein Handtuch bzw. eine (Baumwoll-)Wickelunterlage habe, damit ich nicht hektisch werden muss.
Und vor der letzten Spritze lege ich auch eine wasserdichte Unterlage, eben die Wickelunterlage unter, weil sich da oft Blase und Darm entleeren. Auch da möchte ich nicht hektisch an mein Sofa denken müssen.
Wenn ich das so mache, kann ich meine Katzen in Ruhe begleiten.
 
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Ich denke ganz bestimmt an euch!
 
Meine Gedanken sind bei euch....
Aber Ihr geht den richtigen Weg...
Der mir wahrscheinlich auch demnächst bevorsteht, da Felix seit zwei Tagen massiv abbaut und auch kaum noch was frisst...
 
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Eine schwere,doch auch richtige,Entscheidung.

Mach dir zusammen mit Henry heute einen Tag der Ruhe.
Nimm dir Zeit und mach alles was euch gut tut.
 
Was das Erbrechen angeht, das lässt sich nicht immer vermeiden.
Es wird ja zu Beginn hochdosiert ein Narkosemittel gegeben. Das muss schnell anfluten, damit die Narkose schnell und tief im Gehirn ankommt. Leider reizen diese Medikamente das Brechzentrum im Gehirn. Deshalb kommt es dann zum Erbrechen.
Alle Katzen, die ich bisher begleiten musste, waren dann schon weit und tief weg, die haben das nicht mehr gemerkt.
Ich hoffe auch, dass er es wenn nicht mehr merkt. Ich habe gefragt und er bekommt zuerst ohne Zugang eine Sedierung/Narkose in seinem Bettchen, dann wird erst der Venenzugang gelegt und das überdosierte Narkosemittel gegeben. Hoffentlich stressfreier und er muss nicht rausgehoben werden und das Rasieren, Zugang legen usw. bewusst mitbekommen und schläft (zumindest aus seiner Sicht) nach einem kurzen Pieks einfach im Bettchen ein...

Der Plan ist, dass er dann die Nacht noch hier verbringen und in Ruhe seinen Körper verlassen darf (das ist mir wichtig) und wir am Freitagmorgen zum Krematorium fahren.
 
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Ich lasse sie auch über Nacht in der Wohnung.
Und jeder bekommt ein (mit Küchenpapier) gepolstertes Bett in seinem Karton, im Sommer eine Decke aus Blumen, im Winter eine Decke aus Geschenkpapier und mindestens ein Blümchen mit.
Und ich mache auch immer das Fenster auf, damit die Seele den Raum verlassen kann.

am nächsten Tag kommen sie im Garten unter den grünen Rasen. Aber ich weiß, wo jeder liegt.
 
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Henry ist seit gestern Abend ein Engelchen. Wir haben den ganzen Tag gemeinsam kuschelnd verbracht, er durfte nochmal alle seine Lieblingssachen essen und Lieblingsspielzeuge anschauen und ich habe die Tierärztin auch gebeten, alles draußen vorzubereiten und erst im letzten Moment zu uns ins Schlafzimmer zu kommen, damit er so lange wie möglich Ruhe und Frieden hat. Ich hoffe, dass der Abschied auch für ihn halbwegs friedlich war. Am Ende haben alle Anwesenden, auch die Tierärztin, die so lange mit uns um ihn gekämpft hat, geweint. Die Nacht durfte er dann noch aufgebahrt im Wohnzimmer verbringen und heute morgen haben wir ihn zum Tierbestatter gefahren. Ich danke euch allen für eure Unterstützung und euren Zuspruch in den letzten Monaten, das hat mir wirklich viel bedeutet.

Auch wenn ich weiß, dass es die richtige Entscheidung (oder sogar die einzige Entscheidung) war, hadere ich mit mir und fühle mich schuldig, weil es eben meine Entscheidung war und kein "natürliches" Ende. Außerdem gehen mir einige Momente von gestern Abend einfach nicht aus dem Kopf. Ich schreibe mal in einem Spoiler weiter, bitte nur lesen, wer es möchte, aber ich würde mich über eure Kommentare und Erfahrungen freuen.

Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass er einfach friedlich in meinem Arm einschlafen darf. So sehr. Deswegen wollte ich ja auch, dass die Tierärztin erst im letzten Moment reinkommt um die erste Sedierung zu geben, damit er sich gar nicht groß aufregen muss.

Leider war es dann so, dass ich ihn auf dem Bett gehalten habe, er aber erst erschrocken geschaut hat, wer da kommt, und dann bei der Spritze einen derartigen Satz gemacht hat, dass ich ihn nicht mehr halten konnte und er unters Bett verschwunden ist. Dort hat er sich dann auch noch übergeben müssen und mich mit riesigen Augen und aufgeplustertem Schwanz angeschaut, als würde er mich gar nicht erkennen, obwohl ich mit ihm gesprochen habe, und mir brach einfach das Herz. Ich habe ihn dann irgendwie rausgeholt (da taumelte er schon) und wieder aufs Bett gehoben und so lange gehalten, bis er komplett weg war. Der Rest (Zugang legen, zweite Spritze mit der Vertiefung der Narkose, mehr hat es nicht gebraucht) lief dann ganz schnell und ohne weitere Zwischenfälle. Aber ich fühle mich so schrecklich. Ich wollte, dass er friedlich einschläft und das nach der ersten Spritze war so schlimm mit anzusehen. Der Gedanke, dass sein letzter wacher Moment voller Angst und Übelkeit war und er gar nicht verstanden hat, warum ich fremde Menschen ins Schlafzimmer lasse, die ihm wehtun, bricht mir einfach das Herz. Genau das wollte ich nicht und ich fühle mich so schuldig, dass er nicht in Frieden gehen konnte. Dieser Anblick von ihm mit großen Augen unterm Bett hat sich mir wirklich eingebrannt. Ich habe selbst erst eine Vollnarkose bekommen und mein letzter "bewusster" Moment vorher war, als die Ärztin anfing den Kolben der Spritze runterzudrücken. Ich hoffe so sehr, dass es für ihn auch so war und er das unters Bett springen und Übergeben nicht mehr bewusst mitbekommen hat.

Ich weiß, das ich in seinem Sinne entschieden habe und es nur schlimmeres Leid bedeutet hätte noch länger zu warten, aber ich wollte ein friedliches Ende für ihn, nicht das und ich bin wirklich ein bisschen traumatisiert davon.
 
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Meine herzliches Beileid und viel Kraft 🕯️
R.I.P. Henry 🌈
 
Henry ist seit gestern Abend ein Engelchen. Wir haben den ganzen Tag gemeinsam kuschelnd verbracht, er durfte nochmal alle seine Lieblingssachen essen und Lieblingsspielzeuge anschauen und ich habe die Tierärztin auch gebeten, alles draußen vorzubereiten und erst im letzten Moment zu uns ins Schlafzimmer zu kommen, damit er so lange wie möglich Ruhe und Frieden hat. Ich hoffe, dass der Abschied auch für ihn halbwegs friedlich war. Am Ende haben alle Anwesenden, auch die Tierärztin, die so lange mit uns um ihn gekämpft hat, geweint. Die Nacht durfte er dann noch aufgebahrt im Wohnzimmer verbringen und heute morgen haben wir ihn zum Tierbestatter gefahren. Ich danke euch allen für eure Unterstützung und euren Zuspruch in den letzten Monaten, das hat mir wirklich viel bedeutet.

Auch wenn ich weiß, dass es die richtige Entscheidung (oder sogar die einzige Entscheidung) war, hadere ich mit mir und fühle mich schuldig, weil es eben meine Entscheidung war und kein "natürliches" Ende. Außerdem gehen mir einige Momente von gestern Abend einfach nicht aus dem Kopf. Ich schreibe mal in einem Spoiler weiter, bitte nur lesen, wer es möchte, aber ich würde mich über eure Kommentare und Erfahrungen freuen.

Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass er einfach friedlich in meinem Arm einschlafen darf. So sehr. Deswegen wollte ich ja auch, dass die Tierärztin erst im letzten Moment reinkommt um die erste Sedierung zu geben, damit er sich gar nicht groß aufregen muss.

Leider war es dann so, dass ich ihn auf dem Bett gehalten habe, er aber erst erschrocken geschaut hat, wer da kommt, und dann bei der Spritze einen derartigen Satz gemacht hat, dass ich ihn nicht mehr halten konnte und er unters Bett verschwunden ist. Dort hat er sich dann auch noch übergeben müssen und mich mit riesigen Augen und aufgeplustertem Schwanz angeschaut, als würde er mich gar nicht erkennen, obwohl ich mit ihm gesprochen habe, und mir brach einfach das Herz. Ich habe ihn dann irgendwie rausgeholt (da taumelte er schon) und wieder aufs Bett gehoben und so lange gehalten, bis er komplett weg war. Der Rest (Zugang legen, zweite Spritze mit der Vertiefung der Narkose, mehr hat es nicht gebraucht) lief dann ganz schnell und ohne weitere Zwischenfälle. Aber ich fühle mich so schrecklich. Ich wollte, dass er friedlich einschläft und das nach der ersten Spritze war so schlimm mit anzusehen. Der Gedanke, dass sein letzter wacher Moment voller Angst und Übelkeit war und er gar nicht verstanden hat, warum ich fremde Menschen ins Schlafzimmer lasse, die ihm wehtun, bricht mir einfach das Herz. Genau das wollte ich nicht und ich fühle mich so schuldig, dass er nicht in Frieden gehen konnte. Dieser Anblick von ihm mit großen Augen unterm Bett hat sich mir wirklich eingebrannt. Ich habe selbst erst eine Vollnarkose bekommen und mein letzter "bewusster" Moment vorher war, als die Ärztin anfing den Kolben der Spritze runterzudrücken. Ich hoffe so sehr, dass es für ihn auch so war und er das unters Bett springen und Übergeben nicht mehr bewusst mitbekommen hat.

Ich weiß, das ich in seinem Sinne entschieden habe und es nur schlimmeres Leid bedeutet hätte noch länger zu warten, aber ich wollte ein friedliches Ende für ihn, nicht das und ich bin wirklich ein bisschen traumatisiert davon.
Das war kurzes Erschrecken, mehr nicht.
Das Erbrechen wird er schon nicht mehr bewußt mitbekommen haben, das ist eher ein Reflex.
 Diese Entscheidung zu treffen ist nie "schön" und ich persönlich habe sogar das Gefühl, das es mir, je älter ich werde, um so schwerer fällt...
Was aber im Endeffekt natürlich nix hilft...
Ich sage mir halt immer, das es für unsere Lieblinge ein großer Vorteil ist, das wir das entscheiden können.
Mancher Mensch wäre sicherlich neidisch...
 
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Es tut mir wahnsinnig leid, mein herzliches Beileid 😢

Das ist wirklich keine schöne Erfahrung und ich kann verstehen, dass Dir das dauernd im Kopf rumgeht.
Würde mir sicher auch nicht anders gehen.
Aber wie @Ronjakatze auch schrieb, erbrechen ist dabei nichts Aussergewöhnliches, das bekommen die Süßen meist nicht mehr mit.
Mach Dir keine Vorwürfe, das musst Du nicht.
Du hast das Allerbeste für Deinen Schatz getan, das weißt Du ja auch selbst.

Gute Reise, süßer Henry 🕯️ 🌈
 

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