Gute billige Alternative oder doch nicht?

  • Themenstarter Themenstarter Mohlia
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Vielen Dank für diesen Tip! 🙂 Darüber werde ich mich mal informieren.

Das ist ein ziemlich schlechter Rat!

Man sollte keineswegs Ergänzungsfutter mit einem Supplementencoctail wie FC noch einmal kúnstlich supplementieren, denn Du weisst ja überhaupt nicht, was in dem Ergänzungsfutter bereits beigesetzt worden ist. Die Folge könnte eine Überversorgung sein, das kann genauso oder noch schlimmer als Unterversorgung sein.

Und eine Ausschlussdiät ist etwas vollkommen anderes als Futtersorten durch zu probieren. Du weisst eben momentan höchstes auf welches Futter sie reagiert aber keineswegs warum, weil Du nicht weisst, auf welchen Inhaltsstoff. Sollte nun genau dieser Inhaltsstoff in die Rezeptur von Whiskas eingemengt werden, hast Du wieder ein Problem.
Ist natürlich Dir selber überlassen, aber ich würde in so einem Fall immer die Ursache einer Futtermittelunverträglichkeit wissen wollen, insbesondere, da die "Diagnose" Deines TA alles andere als sicher klingt . "Vermutlich hat sie einen empfindlichen Magen" bedeutet nur, dass er gar keine Idee hat, was es sein könnte.
 
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Und spinnen wir das mal weiter: sollte Whiskas die Rezeptur so ändern, dass sie es nicht mehr verträgt und du weißt welcher Zusatz daran schuld ist, musst du danach eben nicht wieder rumprobieren, was sie denn nun noch verträg, sondern kannst direkt Futter aufgrund des Wissens um diesen für sie unverträglich Zusatz ausschließen. Dadurch vielleicht eure Futterpalette sogar erweitern.
 
Das ist ein ziemlich schlechter Rat!

Man sollte keineswegs Ergänzungsfutter mit einem Supplementencoctail wie FC noch einmal kúnstlich supplementieren, denn Du weisst ja überhaupt nicht, was in dem Ergänzungsfutter bereits beigesetzt worden ist. Die Folge könnte eine Überversorgung sein, das kann genauso oder noch schlimmer als Unterversorgung sein.

Und eine Ausschlussdiät ist etwas vollkommen anderes als Futtersorten durch zu probieren. Du weisst eben momentan höchstes auf welches Futter sie reagiert aber keineswegs warum, weil Du nicht weisst, auf welchen Inhaltsstoff. Sollte nun genau dieser Inhaltsstoff in die Rezeptur von Whiskas eingemengt werden, hast Du wieder ein Problem.
Ist natürlich Dir selber überlassen, aber ich würde in so einem Fall immer die Ursache einer Futtermittelunverträglichkeit wissen wollen, insbesondere, da die "Diagnose" Deines TA alles andere als sicher klingt . "Vermutlich hat sie einen empfindlichen Magen" bedeutet nur, dass er gar keine Idee hat, was es sein könnte.

Ja, die Bedenken gegen FC habe ich gelesen. Vielen Dank! 🙂

Ich muss jetzt aber noch mal fragen, was eine Ausschlussdiät bringen würde.

Ich habe eine Freundin, die auf ganz viele Dinge allergisch reagiert: Hausstaub, Tierhaare, Federn, Pollen, etliche Lebensmittel, verschiedene Waschmittel, Crémes ... Sie war schon bei allen möglichen Fachärzten; aber die konnten nur mühselig nach und nach herausfinden, worauf sie allergisch ist. Warum sie auf diese Dinge allergisch reagiert konnte ihr aber bisher niemand sagen. Also bleibt ihr nur übrig, die Allergieauslöser nach Möglichkeit zu meiden und gegen die unvermeidbaren Dinge wie z. B. Pollen lindernde Medikamente einzunehmen oder desensibilisierende Therapien zu machen.

Vielleicht muss man manche Dinge einfach als gegeben hinnehmen.

Sicher wäre es ein Problem, wenn Porta 21 oder Whiskas irgendwann die Rezepturen so verändern würden, dass Bonnie auch dieses Futter nicht mehr vertragen könnte. Aber ob das jemals passieren wird, steht in den Sternen! Und nur wegen dieser Eventualität weiter herumzuexperimentieren und Bonnies Darm unnötig zu belasten halte ich nicht für sinnvoll. Das kann man doch immer noch tun, wenn so ein Fall tatsächlich mal eintreten sollte.

Ob unser TA wirklich "keine Idee" hat, sei mal dahingestellt. Aber nach Bonnies damaliger Darmentzündung halte ich seine Diagnose für durchaus glaubhaft. Wenn er etwas Ernstes vermuten würde, hätte er mir schon längst geraten, mit Bonnie mal zu einem Fachtierarzt oder in eine Tierklinik zu gehen. Da ist er eigentlich sehr ehrlich.

Was würde sich also ändern, wenn ich wüsste, warum Bonnie manche Futtersorten nicht verträgt? Bitte erkläre mir das.
 
Und spinnen wir das mal weiter: sollte Whiskas die Rezeptur so ändern, dass sie es nicht mehr verträgt und du weißt welcher Zusatz daran schuld ist, musst du danach eben nicht wieder rumprobieren, was sie denn nun noch verträg, sondern kannst direkt Futter aufgrund des Wissens um diesen für sie unverträglich Zusatz ausschließen. Dadurch vielleicht eure Futterpalette sogar erweitern.

Ich verstehe diesen Denkansatz ja!

Aber ob ich es jetzt herausfinde oder später ist doch eigentlich egal. Und ob es jemals eine Änderung der Rezepturen geben wird, ist sowieso fraglich.

Ich lasse mich doch auch nicht vorsorglich von einem Allergologen behandeln, weil ich eventuell irgendwann mal eine schlimme Katzenallergie entwickeln könnte.

Im Moment sehe ich eigentlich keinen Handlungsbedarf.
 
Du machst genau da den Denkfehler, daß du jemand, der allergisch auf Hausstaub, Tierhaare, Nickel usw reagiert mit deiner Katze zu vergleichen, die bestimmte Sorten Futter nicht verträgt.
Ersterer weiß GENAU worauf er reagiert und kann es vermeiden damit in Kontakt zu kommen, du weißt das bei deiner Katze nicht. Du hast nur herausgefunden, daß sie bestimmte Sorten nicht verträgt, aber nicht den Bestandteil, der für die Allergie verantwortlich ist. Das ist ein Unterschied.

Glaub mir es ist sogar höchst wahrscheinlich, daß ein Hersteller die Rezeptur ändert. Ich habe erst seit 4 Jahren zwei Katzen und es ist schon bei 5(!!!) Marken passiert, daß etwas geändert wurde.

Ich kann verstehen, daß man das Tier nicht unnötig quälen will, auch daß du ihren Darm nicht belasten willst kann ich verstehen, aber es wäre zumindest sinnvoll noch mindestens eine Futtersorte zum Programm dazuzunehmen. Denn wenn wirklich die Rezeptur verändert würde hättest du noch ein oder zwei Sorten, die vertragen werden. Wenn du die nicht hast stehst du evtl von heute auf morgen da mit einer Katze, die mit Erbrechen und DF reagiert und für die du in diesem Zustand ein Futter finden sollst, das diese Reaktion nicht hervorruft.
 
Und wenn sie so auf Porta steht, das könnte doch Türöffner sein fürs Barfen.
 
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Vielen Dank für diesen Tip! 🙂 Darüber werde ich mich mal informieren.

Es kamen aber hier etliche Meinungen, das man das lieber nicht machen sollte, also vorsicht mit dem Tip.
Ich selbst habe es nur ein paar Mal ausprobiert, scheint aber laut Aussagen der Leute hier doch nicht so ein toller Tip zu sein.
 
Es kamen aber hier etliche Meinungen, das man das lieber nicht machen sollte, also vorsicht mit dem Tip.
Ich selbst habe es nur ein paar Mal ausprobiert, scheint aber laut Aussagen der Leute hier doch nicht so ein toller Tip zu sein.

Das scheint nicht nur, sondern das ist defiitiv NICHT empfehlenswert!
Es wäre schön, wenn Du solche Tipps auch nicht öffentlich verbreitest und ferner nicht versuchst diesen definitiv schlechten, weil eventuell sogar gefährlichen (z.B. wenn fettlössliche Vitamine überdosiert werden) Ratschlag hier zu verharmlosen. Denn das geht hier nicht um Meinungen, sondern um Fakten.
 
Und wenn sie so auf Porta steht, das könnte doch Türöffner sein fürs Barfen.

Ist aber das nicht das Problem, das das eine roh ist und das andere eher gekocht oder irgendwie gegart?
Korrigiere mich wenn ich da einen Denkfehler habe.😕
 
Ist aber das nicht das Problem, das das eine roh ist und das andere eher gekocht oder irgendwie gegart?
Korrigiere mich wenn ich da einen Denkfehler habe.😕

Nee, stimmt schon. 😀 Aber man könnte ja erst über gekochtes/angebratenes/gegartes Fleisch gehen und dann langsam auf roh. Hat bei mit schon bei einigen Katzen geklappt und habe ich auch so schon öfter gehört. Eine Garantie gibt's natürlich nicht, aber vlt wäre es eine Option. Bzw viele Katzen , die gerne dieses Ergänzungsfutter fressen, stehen auch auf roh.
 
Das scheint nicht nur, sondern das ist defiitiv NICHT empfehlenswert!
Es wäre schön, wenn Du solche Tipps auch nicht öffentlich verbreitest und ferner nicht versuchst diesen definitiv schlechten, weil eventuell sogar gefährlichen (z.B. wenn fettlössliche Vitamine überdosiert werden) Ratschlag hier zu verharmlosen. Denn das geht hier nicht um Meinungen, sondern um Fakten.

Du klannst deinen aggressiven Klugscheissermodus wieder ausschalten, ich habe doch den Tip revidiert.
Ich habe ihn mal erhalten von einem TA.
Ja,Ja ich weiss TÄ haben ja keine Ahnung von nichts.

Wie gesagt ich hatte es ja revidiert, aber statt es gut sein zu lassen ,tritts du mal wieder nach.🙄
 
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Nee, stimmt schon. 😀 Aber man könnte ja erst über gekochtes/angebratenes/gegartes Fleisch gehen und dann langsam auf roh. Hat bei mit schon bei einigen Katzen geklappt und habe ich auch so schon öfter gehört. Eine Garantie gibt's natürlich nicht, aber vlt wäre es eine Option. Bzw viele Katzen , die gerne dieses Ergänzungsfutter fressen, stehen auch auf roh.

Klar einen Versuch wäre es wert, da hast du Recht.
 
Aber schrieb sie nicht, dass Bonnie durchaus Rohes frisst? Also Akzeptanz ist da wohl weniger das Problem.
 
Aber schrieb sie nicht, dass Bonnie durchaus Rohes frisst? Also Akzeptanz ist da wohl weniger das Problem.


Das wohl schon, aber wohl nur kleine Mengen weil sie dann wohl spuckt.So hatte ich das zumindestens verstanden.
 
Nur bei Huhninnereien und Rinderhack. Glaube ich. ^^
Da wäre ja noch 'ne ganze Menge mehr, mit der man dann arbeiten kann.


Aber barfen ist halt barfen. Und nicht jeder will barfen, aus unterschiedlichsten Gründen. (Das werte ich nicht!) Ich denke, daran hat sie sicher selbst schon gedacht (ich denke schon, dass es ihr ein Begriff ist) und offensichtlich für sich aus welchen Gründen auch immer entschieden, dass nicht gebarft wird?!
 
Nur bei Huhninnereien und Rinderhack. Glaube ich. ^^
Da wäre ja noch 'ne ganze Menge mehr, mit der man dann arbeiten kann.

Ja ich kann mich jetzt auch nur an die Beispiele erinnern, zumindestens waren es die, die erwähnt wurden.
 
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Du machst genau da den Denkfehler, daß du jemand, der allergisch auf Hausstaub, Tierhaare, Nickel usw reagiert mit deiner Katze zu vergleichen, die bestimmte Sorten Futter nicht verträgt.
Ersterer weiß GENAU worauf er reagiert und kann es vermeiden damit in Kontakt zu kommen, du weißt das bei deiner Katze nicht. Du hast nur herausgefunden, daß sie bestimmte Sorten nicht verträgt, aber nicht den Bestandteil, der für die Allergie verantwortlich ist. Das ist ein Unterschied.

Glaub mir es ist sogar höchst wahrscheinlich, daß ein Hersteller die Rezeptur ändert. Ich habe erst seit 4 Jahren zwei Katzen und es ist schon bei 5(!!!) Marken passiert, daß etwas geändert wurde.

Ich kann verstehen, daß man das Tier nicht unnötig quälen will, auch daß du ihren Darm nicht belasten willst kann ich verstehen, aber es wäre zumindest sinnvoll noch mindestens eine Futtersorte zum Programm dazuzunehmen. Denn wenn wirklich die Rezeptur verändert würde hättest du noch ein oder zwei Sorten, die vertragen werden. Wenn du die nicht hast stehst du evtl von heute auf morgen da mit einer Katze, die mit Erbrechen und DF reagiert und für die du in diesem Zustand ein Futter finden sollst, das diese Reaktion nicht hervorruft.

Also im äußersten Notfall hätte ich da noch eine Sorte, mit der ich Bonnie erst mal "über Wasser halten" könnte, bis mir etwas Besseres einfällt: Sie verträgt Sheba gut und frisst es auch gern. Mir persönlich ist dieses Zeug mit der komischen weißen Soße zwar suspekt; aber es ist immerhin als Alleinfutter deklariert; und für einen Übergangszeitraum würde es wohl gehen.

Und das darmschonende Nassfutter von Royal Canin (Gastro Intestinal) bliebe mir ja auch noch. Das hat Bonnie damals sogar als sie die Darmentzündung hatte sehr gut vertragen.
 
Nur bei Huhninnereien und Rinderhack. Glaube ich. ^^
Da wäre ja noch 'ne ganze Menge mehr, mit der man dann arbeiten kann.


Aber barfen ist halt barfen. Und nicht jeder will barfen, aus unterschiedlichsten Gründen. (Das werte ich nicht!) Ich denke, daran hat sie sicher selbst schon gedacht (ich denke schon, dass es ihr ein Begriff ist) und offensichtlich für sich aus welchen Gründen auch immer entschieden, dass nicht gebarft wird?!

Über das BARFen habe ich natürlich schon öfter nachgedacht. Aber irgendwie konnte ich mich damit bisher nicht anfreunden.

Vor allem widerstrebt es mir, dass extra für die BARF-Ernährung von Katzen noch mehr Tiere geschlachtet werden.

Außerdem kann man beim BARFen ja auch viel falsch machen; und ich befürchte, dass es mir nicht liegt, mit kleinen Messlöffelchen winzige Mengen von Supplementen zu dosieren. (Mich nervt es ja schon, wenn ich etwas koche und im Rezept steht, dass ich 50 g Mehl, Butter oder sonstwas abwiegen soll! 😳)

Ein weiteres Problem wäre die Fleischauswahl. Bonnie verträgt ja gar keine rohen Geflügelinnereien. Sammy hingegen frisst kein rohes Geflügelfleisch. Schweinefleisch geht sowieso nicht.

Dazu kommt, dass ich mich persönlich schon seit vielen Jahren auf wenige Fleischsorten beschränke (Schwein, Rind, Huhn, selten Pute und nur zu Feiertagen mal Ente oder Gans). Damit fallen z. B. Wild, Kaninchen, Pferd, Lamm oder gar so exotische Dinge wie Strauß, Springbock etc. auch weg.

Die Fütterung mit Frostmäusen oder -küken kommt für mich nicht in Frage, weil es mich schon bei dem bloßen Gedanken daran schüttelt. Vielleicht würde ich mich ja mit der Zeit daran gewöhnen; aber bisher konnte ich mich nicht dazu durchringen, es auszuprobieren.

Also bliebe unterm Strich eigentlich nur rohes Rindfleisch übrig - und das auch nicht gewolft, weil Bonnie es dann nur in ganz kleinen Mengen verträgt.

Mit nur einer Fleischsorte kann man wahrscheinlich nicht BARFen. Und selbst wenn, bleibt ja immer noch die Frage, ob es wirklich notwendig ist, extra für Katzen zusätzliche Tiere zu schlachten.

Ich finde, dass am BARFen sehr viel mehr dranhängt, als man auf den ersten Blick denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man korrigiere mich bitte, sollte es falsch sein: wir überproduzieren doch so dermaßen, viel Fleisch in Lebensmittelqualität wird ausgesondert wegen "zu fettig", "falsche Farbe" etc. - ich glaube nicht, dass extra fürs Barfen Tiere geschlachtet werden. ?

Und was wir von "unseren" Lebensmitteln (also imm Handel, weil ständig alles verfügbar sein muss) wegwerfen, ist ja auch *mir fehlt das Wort-

Und ob es die Tiere aus Qualtiere aus/in der Dose besser hatten...


BTW Nicht falsch auffassen, ich will dir da in deine moralische Wertung gar nicht reinreden! Ich glaube nur nicht, dass du diese Bedenken haben musst, aber natürlich kannst du das!

Mit der Fleischabwechslung würde mich auch total interessieren: braucht die Katze das wirklich?? Oder reichen nicht 5 Fleischsorten?
 
Vor allem widerstrebt es mir, dass extra für die BARF-Ernährung von Katzen noch mehr Tiere geschlachtet werden.

Ein weiteres Problem wäre die Fleischauswahl. Bonnie verträgt ja gar keine rohen Geflügelinnereien. Sammy hingegen frisst kein rohes Geflügelfleisch. Schweinefleisch geht sowieso nicht.

Dazu kommt, dass ich mich persönlich schon seit vielen Jahren auf wenige Fleischsorten beschränke (Schwein, Rind, Huhn, selten Pute und nur zu Feiertagen mal Ente oder Gans). Damit fallen z. B. Wild, Kaninchen, Pferd, Lamm oder gar so exotische Dinge wie Strauß, Springbock etc. auch weg.

Mit nur einer Fleischsorte kann man wahrscheinlich nicht BARFen. Und selbst wenn, bleibt ja immer noch die Frage, ob es wirklich notwendig ist, extra für Katzen zusätzliche Tiere zu schlachten.

Ich finde, dass am BARFen sehr viel mehr dranhängt, als man auf den ersten Blick denkt.

Warum sollten dafür extra Tiere geschlachtet werden?

Warum ist es beim Barfen wichtig, welche Fleischsorten du selber konsumierst?
 

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