Hardcore-Barf-Tierarzt???

  • Themenstarter Themenstarter Wladimir-Coco
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Ich hätte die Adresse auch gerne. Ich bin zwar mit der jetzigen TA-Praxis soweit zufrieden, obwohl sie noch nie gehört hatten, dass man Katzen barfen kann (der TA ist noch recht jung), aber man weiß ja nie. 😀
Die vorige Tierärztin im Berliner Umland war übrigens Barf-Fan, hat auch selbst gebarft, mir meinen Kater aber beinah mit Dauer-AB-Gaben umgebracht.😡
 
A

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Werde morgen mit TA telefonieren und dann evtl bald mit dem pflanzlichen und homöopathischen Entwurmungsmittel anfangen, das er mit mitgegeben hat.

Dein Tierarzt wäre genau der Richtige für uns! 😉

Kannst du mir bitte den Namen des Entwurmungsmittel schreiben, gern auch pn; danke!
 
Kannst du mir bitte den Namen des Entwurmungsmittel schreiben, gern auch pn; danke!

Das Entwurmungsmittel ist seine Eigenkreation - vermute ich. Es riecht sehr streng. Er empfiehlt 4 Wochen lang 2 mal täglich 4-5 Tropfen als Kur. Dann jede Woche einen Tag 2 mal 4-5 Tropfen lebenslang. Es riecht scheußlich. Er sagt mit Honig würde es gehen und auch den Inhaltstoffen nicht schaden. Keine Ahnung ob es funktioniert. Ob sies nehmen und auch obs die Würmer vertreibt.

PN an dich, Pünktchen ist auch gleich unterwegs.

Falls mal ne Anfrage oder PN verschütt gehen sollte, bitte einfach nochmal bei mir melden.

Ist schon verblüffend: ich bin da wirklich auf Anhieb auf jemanden gestoßen, der meinen Vorstellungen von Gesunderhaltung entspricht. Ich glaube ich war genau so verblüfft wie er: Er war verblüfft, weil er bei mir offene Türen eingerannt ist - und ich war verblüfft weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe, dass er nicht sein AB-Spritze zückt und ich wirgendwie Schadenbegrenzung betreiben muss.
*ggg* verdrehte Welt.
:pink-heart:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das funktioniert wäre ja super. Ich drück dir die Daumen 🙂
Ich würde aber wohl zur Sicherheit in ein paar Wochen mal eine 3-Tages-Kotprobe abgeben und nachschauen lassen, ob die Würmer wirklich weg sind.
 
Wenn das funktioniert wäre ja super. Ich drück dir die Daumen 🙂
Ich würde aber wohl zur Sicherheit in ein paar Wochen mal eine 3-Tages-Kotprobe abgeben und nachschauen lassen, ob die Würmer wirklich weg sind.

Ja 😀
Kontrolle ist besser.
 
Wurde eigentlich auch auf Giardien getestet? Daß sich die Würmer bzw. der Durchfall so lange halten, wundert mich nämlich.
 
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Wurde eigentlich auch auf Giardien getestet? Daß sich die Würmer bzw. der Durchfall so lange halten, wundert mich nämlich.

Ja, das mit den Würmern ist auch nur meine Vermutung, weil der Kot genau die Konsistenz, Farbe hat wie ganz am Anfang. Wir haben damals 3-Tages-Kot zur Untersuchung gegeben, und da waren ne Riesenmenge Wurmeier drin (die Kleenen waren ja auch noch nciht einmal entwurmt, aber ich wollte es eben ganz genau wissen 😉 ). Und dann gabs die Wurmkur und der Kot wurde innerhalb von 1,5 Tagen zu Katzengold.

Nun, der TA meinte jetzt, das wüßte man nicht, ob das an Würmern liegt, dass der Kot JETZT so aussieht: helle große Flatschen, die NICHT riechen (weswegen ich auch nicht glaube, dass es Giardien sind).

Er will, dass ich 7 Tage warte und dann erst mit seiner pflanzlichen Parasitenkur anfange. Von wegen Darm beruhigen. Und er meint eine Woche breiigen Kot vertragen sie. Zumal sie richtig gut drauf sind. Gestern gabs doch noch das eine oder andere Löffelchen Schleim, aber heute waren sie schleimfrei und zwei mal Würstchen-Köttels gab es auch.

Tatsache ist: ein "normaler" tierarzt hätte bei dem schleimigen wässrigen blutgesprenkelten Zug was da im Stundetakt hinterrauskam schon längst AB gegeben.

Und ich bin glücklich, wenn sie es jetzt aus eigener Kraft schaffen. Das trainiert ihr Immunsystem. (ich bin nur so drauf, weil ich selbst als Kind zuviel ABs genommen habe, 4-6 Mal im Jahr. Und ich hatte den eindruck, wenn ich mri nicht einen speziellen Tierarzt suche, geht das mit den beiden hier grade auch so los)

Nach der Spezial-Parasitenur, werde ich in jedem Fall eine drei-Tages-Kotprobe in einem schönen Labor untersuchen lassen, auch auf Giardien und Kokzidien. Um zu sehen ob sie clean sind und ob die Ta-Mischung gewirkt hat. Ich halte euch auf dem Laufenden.
 
Daß der Kot wieder Form annimmt ist gut und ein AB ist erst notwendig, wenn die Kitten wirklich abbauen und schlapp sind. Wenn es Giardien wären, dann hätten deine Kätzchen auch schlagartig abnehmen müssen und wären innerhalb kurzer Zeit nur noch Haut und Knochen. Kleine Kätzchen können Giardien alleine nicht besiegen. Aber ich denke die werden es nicht sein, obwohl sie eben sehr stark verbreitet sind.

Hast du denn mal Haferschleim ausprobiert? Das legt sich wie ein Schutzfilm auf die Darmschleimhäute, die ja jetzt angegriffen sind. So beruhigt sich alles und meist wird der Kot direkt wieder fest. Schonkost gibst du ja schon. Ich mische in solchen Fällen aber immer noch Haferschleim mit unter.

Was der TA da an Pflanzlichem geben will, weiß ich ja nicht. Aber es gibt z.B. von der Firma GRAU das Produkt Sanofor, was aus Naturmoos besteht. Es beruhigt ebenfalls die angegriffene Darmschleimhaut und hilft die Darmflora wieder in Einklang zu bringen.
Es gibt im Reformhaus auch von NATURA 'Darmflora Restore'. Darin ist eine sehr große Anzahl an positiven Darmbakterien enthalten, die den Negativen eben den Garaus machen. Wenn bei mir mal jemand weichen Kot oder Durchfall hat, dann gebe ich diese Produkte immer (und den Haferschleim + Schonkost) und nach 3 Tagen ist alles wieder gut. Zu AB greife ich allein wegen Durchfall auch nie.
Weshalb du nun 7 Tage warten sollst bis zum Darmaufbau, verstehe ich nicht. Ich finde die Kleinen machen schon lange genug damit rum.

LG,
Constanze
 
Liebe Constanze,

Nein nein, er will nur 7 Tage warten bis zur Parasitenkur. Die ich in jedem Fall sowieso machen soll, weil er sagt, die 2 malige Entwurmung die ich vor fast 3 Wochen gemacht habe reicht sowieso nicht. Ich soll nur nicht gleich damit loslegen, weil das zwar pflanzliche Sachen sind, die aber auch den darmtrakt herausfordern. Er meint auch nicht, dass es nötig ist, vorher auf Parasiten zu untersuchen, weil sein Mittel sowieso einen rundumschlag macht. Ich werde es ausprobieren.

Das Verdauungsprodukt das sie im Moment produzieren, diese hellen Flatschen, enthält eben kein Blut oder schleim und riecht auch nicht. So dass ich jetzt erstmal das Gefühl habe, dass es auch ihrem Verdauungstrakt insgesamt besser geht. Und ob dieses Verdauungsprodukt TATSÄCHLICH mit Würmern zusammenhängt, weiß man nicht. Selbst wenn es so wäre - und ich das mit einer Kotprobe herausfinden würde - würde es nichts an der momentanen Vorgehensweise ändern. Deswegen spare ich mir den Test.

Ich gebe Ihnen aber für den Darmaufbau schon die GANZE ZEIT auf eigene Faust (auch schon vor dem Besuch beim Tierarzt) Bactisel und ein Verdauungsenzymprodukt.

Sanafoor oder an Moorliquid habe ich auch schon gedacht. Oder diese Slippery Elm....
Es gibt so viel. Wie treffe ich da am Besten die Entscheidung?

Haferschleim, damit habe ich als Mensch schon sehr gute Erfahrungen gemacht, warum nicht auch bei Katzen.... 😀

Vielleicht probiere ich das beim nächsten Mal einfach von Anfnag an aus. 😀
 
Liebe WeCo,

oh Mann, was für ein Leidensweg für die kleinen Kitten und jetzt stehst Du wieder da wie am Anfang - aber nein! Ohne diese Geschichte wärst Du nicht zum Barfen gekommen, das hat insofern auch sein Gutes. Denn leider sind wir Menschen ja so gepolt, dass oftmals erst was passieren muss, eh wir uns umorientieren müssen. Na ja, ich werde es mal vorher probieren - barfe ja och nicht, ahne aber schon seit längerem, dass mir wohl nichts anderes übrig bleiben wird. Es ist tatsächlich so, wie hier jemand schrieb. Wenn man sich mit der Ernährung und hochwertigem Dosenfutter beschäftigt, kommt man zwangsläufig irgendwann aufs Barfen.
Die Zahlenkolonnen haben mich bisher abgeschreckt, daher nochmal danke für den Feline C Tipp, WeCo! Das machts ja doch um Einiges leichter am Anfang, zumal wir bisher noch nicht den günstigen Kühlschrank haben (kein Gefrierfach).
Sehe uns schon den alten Stromfresser aus dem Keller hochschleppen - der aber ein gescheites Gefrierfach hat.

Was ich aber noch nicht so ganz verstehe: Warum soll bei Reizdarm/Durchfall dann gekochtes HUhn mit Reis eben doch gut sein - obwohl gekocht?
Ich habe die Erfahrung bei Enzo, der auch immer mal wieder unter Durchfall leidet, aber auch gemacht: Das wird dann zwar mit langen Zähnen gefressen, hilft aber eindeutig. Wieso? Und wieso Haferschleim? Ich dachte, Menschen und Katzen seien eben NICHT vergleichbar?

Liebe Grüße
Enzo
 
😀 Es gibt bestimmt noch mehr Tierärzte, die das Barfen begrüssen. Also meine Katzen sind vital und gesund. Kleine Pilzinfektionen bekomme ich mit Propolis in den Griff. Ich bin zufrieden mit meinen Rohkost-Katzen:pink-heart:

Meine jetzige TA hält Barfseminare ab und behandelt meistens mit Homöopathie. Sie rät allerdings zum Impfen, einmal grundimunisieren und dann aber nur alle drei Jahre nachimpfen.
Ich hätte Probleme mit einem TA, der gar nicht impfen würde.
Meine Orga wo Merlin her stammte, hat auch von Impfungen abgeraten.
Das Ende vom Lied, Merlin hatte Leukose (nur Wohnungskatze) und Sunshine mein kleines Siambaby ist auch mit 7 Monaten eingeschläfert worden.
Ich weiß wie umstritten das Thema impfen ist, ich denke das sollte jeder Tierbesitzer für sich selbst entscheiden. Es gibt keine Garantien, dass die Katze sich trotz gesunder Ernährung etc. nicht doch mit einer schrecklichen Krankheit infiziert. Es gibt leider auch keine Garantie, dass dies nicht vielleicht auch mit einer Impfe passiert, denke aber das Risiko ist nicht so hoch wie ungeimpft.

Minou
 
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Reis entwässert, daher bin ich dagegen Reis zu füttern, besonders bei Durchfall. Ich nehme dann gekochte Karotte, die wird püriert und ein bisschen Sanofor reingerührt. Das wird dann als Soße über das Fleisch gegeben, Schonkost fertig.

Ob man da Fleisch nun kocht oder nicht, ich habe immer wieder mit Leuten Kontakt, die sich davor scheuen roh zu füttern, vor allem bei Durchfall, weil dann bekommen die Katzen bestimmt auch noch Würmer und Salmonellen 🙄, sollen sie es halt kochen, ich gebe es roh.

Haferschleim habe ich bei Katzen auch schon öfter gehört, würde ich aber auch nicht austesten wollen.

guter tip mit den kartoffeln statt reis, danke!
das mit dem gekochten huhn hab ich gefragt, weil ja auch hier - bei den barfern- zustimmende stimmen zu hören waren, dass man es bei durchfall mal gekochtes huhn füttern sollte. daher wundert mich das.
dass der ottonormalkatzenbesitzer gegen rohes was hat, ist mir schon klar.
 
Enzo!

KAROTTE nicht Kartoffel. 😀

Und wenn du sie mindestens eine Stunde kochst sind auch natürliche Antibiotika entstanden!!

Ich kann nur sagen die Roh-Anfütterung nach schlimmem Druchfall hat prima geklappt. und bei du barfst hat jemand geschrieben, dass durch das Kochen Eiweiß-molekül-Ketten entstehen, die dann erst wieder aufgeschlossen werden müssen bei der Katzenverdauung. (Während umgekehrt die Kohlehydrate durch das Kochen shcon aufgeschlossen werden und deshalb leichter verdaulich sind NACH kochen. Die Möhre shcmeckt dann shcon süß, weil aus Stärke schon zucker geworden ist.)

Schleimstoffe im Darm helfen allen Därmen. Kann ich mir schon vorstellen, dass Haferschleim auch für Katzen gut ist.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
äh, ja, hüstel, war wohl etwas spät.

zum hafer und reis (und der frage, warum reis als getreide dennoch gut verträglich ist) habe ich noch einen eintrag von zugvogel aus einer anderen debatte gefunden:

"Reis ist ein Getreide, aber es enthält kein natürliches Gluten (Klebereiweis) und wird deswegen von vielen Katzen besser vertragen als glutenhaltige Getreidesorten (Korn, Hafer, Weizen, Gerste).
Reis ist nicht ganz so allergen wie die die üblichen Getreidesorte wegen des fehlenen speziellen Eiweißstoffes."

liebe grüße
enzo
 
Hallo allerseits,

muss mal ein Lob spenden :smile:

Dieser thread ist echt genial, einer der Besten, der hier derzeit läuft.
Halte mich bei BARF & Co. nicht wirklich für unerfahren 🙄, aber hier gibt es noch einiges zu lernen.

Danke dafür!
 
Haferschleim habe ich bei Katzen auch schon öfter gehört, würde ich aber auch nicht austesten wollen.

Wollte ich auch erst nicht, weil es ja volle Ladung Getreide ist. :verschmitzt:
Aber ich habe mich dann dazu überreden lassen es auszuprobieren und ich kann nur sagen - es hat funktioniert! Und seit dem habe ich immer Haferflocken zu Hause und gebe das auch, wenn mal einer Verdauungsprobleme hat. Ich gebe es nicht länger als 3 Tage, daher denke ich, daß es den Katzen nicht schaden kann.

Ich habe es auch mal von einer Tierklinik als Empfehlung speziell für Katzen gelesen. Haferschleim mit Hühnerbrühe, also pur ohne Fleisch, für 1-2 Tage. Danach wieder langsam Fleisch untermischen.
Nur pur rührt das bei mir keiner an 😉
 
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Ich glaube ich würden den Haferschleim durch ein Sieb abgießen, so wie ich das auch beim Schleimfasten gemacht habe. 😎 Da hat man dann nicht viel Korn, aber eben Schleim.

Zu Getreide habe ich jetzt schon verschiedenes gelesen bzw. habe jetzt schon bei vier Stellen im Internet (Pristine Paws, Fleisch-shop/Wunderbarf, Savannahcat und woanders) gefunden, dass man das auch ab und zu an Stelle von Gemüse für die Balaststoffe verwenden kann (5%). Ist das veraltet?
Mein Tierarzt hat ja auch gesagt, dass mans verwenden soll oder kann, weil der Mäusemagen und Darm im Allgemeinen mit Getreide gefüllt ist....Und nicht nur zur Erntezeit oder? (wie jemand hier schrieb) Legen die nicht auch Lager an bzw. leben auch das Jahr über da, wo es Dinge gibt, die sie essen. Und dazu gehören ja in Scheunen auch Getreidekörner. Die gibts da ja nicht nur zur Erntezeit. - Der Schlüssel beim Barfen, so wie ich es bis jetzt verstanden habe, ist ja die Abwechslung....

Ich habe so den Verdacht, Reis als Zufütterung ist nur im Zusammenhang mit der Industriellen Futterproduktion interessant geworden. Weils vielleicht das bei Dauergabe das am wenigsten schädliche Getreide ist??

Wir haben hier im Augenblick noch immer ständig Hühnerbrühe am Start. Und sie kriegen natürlich auch ihr gewolftes mit viel Wasser - da haben wir großes Glück, schlecken sie alles mit Genuß weg. Sie brauchen viel Wasser, weil der Kotbrei, den sie produzieren noch immer viel Wasser enthält.

Ich koche so ein Hühnerbein bis zu fünmal mit frischem Wasser auf. Jedesmal kommt eine neue Karotte hinzu, die dann abwechselnd mit rohem Gemüse als Balaststoff und als natürliches AB verfüttert wird. Mein Mann meinte, durch das mehrfache Kochen werde viele gute Mineralien rausgelöst. Klar: Der Knochen ist nach dem 5 Mal (Obergrenze😱) richtig porös und das Fleisch....😱...Lederartig.
Mein Mann ist auch der Meinung ich sollte doch mal wieder Kartoffel geben, weil die Fasern da drin sehr gut sind, um den Dickdarm zu beruhigen. Habe das auch schon mal auf einer veterinärmedizinischen Seite gefunden. Was meint ihr zu Kartoffeln???


Übrigens: Seit es hier Roh gibt, rasten die vor der Fütterung regelrecht aus. Die lieben das! Im Augenblick wolfen wir noch alles - selbst! Gestern die HÜhnerflügel - das war ein Kampf und so grausam, die Knochen knacken zu hören. Interessante Erfahrung! 😱 😀 Ich glaube, ICH werde durch das barfen zum Vegetarier!!! 😱


Freut mich sehr, Pünktchen! :pink-heart:
 
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