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Betti2112
Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Dezember 2014
- Beiträge
- 36
Hallo,
meine 4 Jahre alte Katze hat heute die Diagnose hepatische Lipidose erhalten.
Zur Geschichte:
Vor ca. zwei Wochen hat es angefangen das meine Katze Lilu sich zurückgezogen hat und weniger gefressen hat.
Einige Tage später kam erbrechen dazu, klar oder gelblich, schaumig und schleimig. Zunächst dachte ich sie hat Grippe oder so ähnlich.
Nach ca. 6 Tagen bin ich zur Tierärztin gefahren, diese kommt mit meiner Katze nicht zu recht, da sie faucht und kratzt, deshalb gab es auf gut Glück zwei Spritzen Antibiotikum und Buscopan.
Danach hat sie angefangen etwas weniger zu erbrechen (1-2 mal täglich) und hat etwas mehr am Futter rumgemacht, also eher die Soße abgeleckt.
Ich hab wirklich alles versucht sie zum fressen zu motivieren, hatte das Gefühl ihr ist weiterhin schlecht und habe versucht ihren Appetit wieder an zu regen mit Rinderfettpulver usw.
Nachdem sie aber jetzt am Wochenende selbst Thunfisch abgelehnt hat und sie weiter an Gewicht verloren hat, sind wir Montag zu einem anderen Tierarzt und der hat ihr Blut abgenommen
Ergebnis: sehr schlechte Leberwerte Nierenwerte ebenfalls schlecht, da sie gelbes Schleimhäute hat, war er sich sicher das es FIPs ist und hat uns quasi schon gesagt das sie versterben wird.
Wir haben eine Blutprobe eingeschickt um sie auf FIP zu testen.
Er hat ihr dann noch Kortison gespritzt und wir sind nach hause.
Gestern war sie aber von ihrem Allgemeinzustand etwas besser, hat sich streicheln lassen und kam wieder von selbst zu mir.
Alle 2 Stunden bin ich mit ihr in die Küche und sie hat an der Futtersoße glückt (mehr gefressen als das ganze Wochenende über).
Gestern nachmittag kam dann das Ergebnis kein FIP, unser Tierarzt hat uns dann geraten sie in der Tierklinik stationär aufnehmen zu lassen.
Gestern Abend um 18 Uhr haben wir sie dann dort gelassen, damit sie schon einmal Infusion bekommt, Ultraschall war für heute morgen geplant.
Jetzt kam der Anruf, dass es hepatische Lipidose ist und sie Zwangsernährt werden soll.
Wir haben uns dann für die Magensonde entschieden (nasal), weil man sie so am besten zu hause weiter ernähren kann.
Sie bleibt jetzt wohl noch einige Tage dort und bekommt Medikamente, Flüssigkeit und Ernährung.
Jetzt meine große bitte an das Forum kennt sich jemand mit der Erkrankung aus?
Hat jemand Erfahrungen mit einer Magensonde zu hause?
Für Beiträge möchte ich mich schon einmal im Voraus bedanken
Liebe Grüße
Bettina
meine 4 Jahre alte Katze hat heute die Diagnose hepatische Lipidose erhalten.
Zur Geschichte:
Vor ca. zwei Wochen hat es angefangen das meine Katze Lilu sich zurückgezogen hat und weniger gefressen hat.
Einige Tage später kam erbrechen dazu, klar oder gelblich, schaumig und schleimig. Zunächst dachte ich sie hat Grippe oder so ähnlich.
Nach ca. 6 Tagen bin ich zur Tierärztin gefahren, diese kommt mit meiner Katze nicht zu recht, da sie faucht und kratzt, deshalb gab es auf gut Glück zwei Spritzen Antibiotikum und Buscopan.
Danach hat sie angefangen etwas weniger zu erbrechen (1-2 mal täglich) und hat etwas mehr am Futter rumgemacht, also eher die Soße abgeleckt.
Ich hab wirklich alles versucht sie zum fressen zu motivieren, hatte das Gefühl ihr ist weiterhin schlecht und habe versucht ihren Appetit wieder an zu regen mit Rinderfettpulver usw.
Nachdem sie aber jetzt am Wochenende selbst Thunfisch abgelehnt hat und sie weiter an Gewicht verloren hat, sind wir Montag zu einem anderen Tierarzt und der hat ihr Blut abgenommen
Ergebnis: sehr schlechte Leberwerte Nierenwerte ebenfalls schlecht, da sie gelbes Schleimhäute hat, war er sich sicher das es FIPs ist und hat uns quasi schon gesagt das sie versterben wird.
Wir haben eine Blutprobe eingeschickt um sie auf FIP zu testen.
Er hat ihr dann noch Kortison gespritzt und wir sind nach hause.
Gestern war sie aber von ihrem Allgemeinzustand etwas besser, hat sich streicheln lassen und kam wieder von selbst zu mir.
Alle 2 Stunden bin ich mit ihr in die Küche und sie hat an der Futtersoße glückt (mehr gefressen als das ganze Wochenende über).
Gestern nachmittag kam dann das Ergebnis kein FIP, unser Tierarzt hat uns dann geraten sie in der Tierklinik stationär aufnehmen zu lassen.
Gestern Abend um 18 Uhr haben wir sie dann dort gelassen, damit sie schon einmal Infusion bekommt, Ultraschall war für heute morgen geplant.
Jetzt kam der Anruf, dass es hepatische Lipidose ist und sie Zwangsernährt werden soll.
Wir haben uns dann für die Magensonde entschieden (nasal), weil man sie so am besten zu hause weiter ernähren kann.
Sie bleibt jetzt wohl noch einige Tage dort und bekommt Medikamente, Flüssigkeit und Ernährung.
Jetzt meine große bitte an das Forum kennt sich jemand mit der Erkrankung aus?
Hat jemand Erfahrungen mit einer Magensonde zu hause?
Für Beiträge möchte ich mich schon einmal im Voraus bedanken
Liebe Grüße
Bettina