Herr Lehmann hat wohl chronische Pankreatitis

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Auffällig ist, daß diese "Aussetzer" immer erst in der 2. Tageshälfte auftreten, meistens zum ersten Mal gegen 17-18 Uhr. Ob ein direkter Zusammenhang zum Futtern besteht ist möglich aber nicht sicher, da Monsieur den ganzen Tag über frißt, halt immer nur ganz wenig auf einmal.

Morgens, ca eine 3/4 Stunde vor dem Frühstück bekommt er einen Magensäureblocker (Agopton 15mg, 1/2 Kapsel). Ob der nach 12 Stunden nur noch bedingt wirkt?

Ich finde, das ist ein guter Ansatz es zumindestens mal auszuprobieren.
Bei meinem Kater ist es mit Omeprazol genauso. Das ist zwar ein anderer Wirkstoff, aber doch die gleiche Stoffklasse.
Bei meinem Kater traten die Symptome akkurat 10 bis 11 Stunden nach der Omeprazolgabe wieder auf. Ich hab es dann mal überprüft, indem ich das Omeprazol zu einem anderen Zeitpunkt gegeben habe und es war immer genau gleich. Bei ihm ist das Symptom allerdings nüchtern brechen von Magensäure.
Wir haben dann die Tagesdosis auf zwei Gaben morgens und abends verteilt. Seitdem ist es gut.
 
A

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Ich finde, das ist ein guter Ansatz es zumindestens mal auszuprobieren.
Bei meinem Kater ist es mit Omeprazol genauso. Das ist zwar ein anderer Wirkstoff, aber doch die gleiche Stoffklasse.
Bei meinem Kater traten die Symptome akkurat 10 bis 11 Stunden nach der Omeprazolgabe wieder auf. Ich hab es dann mal überprüft, indem ich das Omeprazol zu einem anderen Zeitpunkt gegeben habe und es war immer genau gleich. Bei ihm ist das Symptom allerdings nüchtern brechen von Magensäure.
Wir haben dann die Tagesdosis auf zwei Gaben morgens und abends verteilt. Seitdem ist es gut.

Nüchtern Brechen macht meiner auch! Ich ruf mal in der TK an und frage nach ob ich die Dosis halbieren und auf 2x geben kann. Super Idee, danke.
 
So, ich habe in der TK angerufen. Da riet man mir auch erstmal das Agopton zu einer anderen Uhrzeit zu geben um zu testen ob dann auch die Symptome wieder auftreten nach der bestimmten Zeit.
Allerdings könne man die Dosis nicht halbieren und auf zweimal verteilen. Nutzt also nix...
 
Hat es denn einen bestimmten Grund, daß er Agopton bekommen muß und keinen anderen Protonenpumpenhemmer?
Wie gesagt, mit dem Omeprazol ist es eindeutig. Da wird normalerweise auch 1x täglich empfohlen, aber es gibt ganz viele Medikamente wo man dann doch individuell auf den Patienten eingehen muß.
Aber probier's einfach mal aus, was passiert, wenn du es zu einer anderen Zeit gibst.
Bei meinem wars wirklich so, daß ich es meist abends gegen 7 gegeben habe und morgens zwischen 5 und 6 Uhr hat er dann gewürgt. Dann hab Ichs mittags um eins gegeben und er hat abends zwischen elf und zwölf gewürgt.
Seit ich es zweimal gebe, kams kein einziges Mal mehr vor.
 
Keine Ahnung...
Das blöde bei so einer TK ist, daß man nie einen TA am Telefon hat sondern immer nur TA Helferinnen. Diese verbreiten manchmal abenteuerliche Theorien.

Beim Cimetidin sagte mir eine, daß es egal sei wann er es bekommt, Hauptsache es landet in der Katze. Der Chef der Klinik sagte das sei völlig falsch (was ja auch Sinn macht). Es muß zwingend auf nüchternen Magen gegeben werden, mindestens 1/2 Stunde vor dem Fressen. Genauso das Agopton, nur eben 3/4-1 Std vorher.
Nun sagt die gleiche TA Helferin, daß ich das Agoptol doch einfach abends geben soll.
Haha, so einfach ist das nicht, denn der Herr Lehmann ist ein Häppchenfresser, der alle 1-2 Stunden ein Mausportiönchen verspeist. Nur zwischen Mitternacht und 6 Uhr früh pooft der Herr und futtert nicht.

Das sei egal. Man müsse nur 1 Stunde warten zwischen Agopton und Füttern...aha.

Es wird wohl dann auf einen Selbstversuch hinauslaufen.
 
Es wird wohl dann auf einen Selbstversuch hinauslaufen.

Ganz ehrlich, das würde ich auch machen.
Die Aussage, daß man die Tagesdosis nicht aufteilen kann, halte ich für sehr fragwürdig.
Richtiger wäre wahrscheinlich, wenn sie gesagt hätte, das haben wir noch nie gemacht.
Mehr als das du merkst, es bringt nichts, kann bei einem Protonenpumpenhemmer nicht passieren.
Und mit Glück hilft es ihm sogar.
 
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Heike, vielleicht kannst Du den TA, der Dir in der Klinik am liebsten ist, einfach per mail anschreiben?

So mache ich das häufiger bei unserer TÄ, wenn ich von ihr was wissen will und nicht bei der Assistenzärztin oder einer Helferin landen will. Das funktioniert bei uns ganz gut.
 
Ich würde es auch einfach versuchen. Was natürlich sein kann, ist das die halbe Portion nicht ausreicht. Da müßtest du dann vvl. einfach austesten, was die minimaleste Wirkstoffmenge bei euch ist.
 
Ich lasse mich prinzipiell mit dem TA verbinden, mit den Vorzimmerdamen kommuniziere ich nicht.
Denn am Telefon sitzen nämlich nicht immer ausgebildete TA Helferinnen wie ich schon feststellen musste.
 
Ich lasse mich prinzipiell mit dem TA verbinden, mit den Vorzimmerdamen kommuniziere ich nicht.
Denn am Telefon sitzen nämlich nicht immer ausgebildete TA Helferinnen wie ich schon feststellen musste.

Ja, ich weiß. Leider ist das in Obertshausen nicht so einfach einen TA ans Telefon zu bekommen...schon gar nicht einer, der den Patienten und den Fall kennt.

Aber eine Email wäre eine Option. Wenn das nicht geht muß eben ein Telefontermin gemacht werden...immerhin kostet der nichts.
 
Ich krame den Thread mal wieder hervor.

Im Juni war Herr Lehmann ja nochmal in der Klinik für 5 Tage und mit kleinen Höhen und Tiefen ging es ihm bis letzte Woche eigentlich ganz gut.
Ursprünglich sollte er Agopton bekommen (ein Protonenpumpenhemmer), den ich aber abgesetzt habe, weil ich keine Wirksamkeit feststellen konnte und weil dieser 1 Stunde vor dem Fressen auf nüchternen Magen gegeben werden soll. Das ist hier einfach nicht durchführbar. Auch weil der Herr Häppchenfresser ist.
Das nur erstmal zur Info.

Vor 2 Wochen haben wir den fPLi testen lassen und er war leicht erhöht. Der TLi wurde im April getestet und war normal, also liegt keine Insuffizienz vor.

Am Mittwoch fing es wieder an, dass er verkrampft dalag und mit dem Schwanz klopfte...immer ein schlechtes Zeichen. Auch trank er in den letzten 3-4 Wochen extrem viel und seit Mittwoch war er heiser. Ich nehme an er hatte Sodbrennen.

Da mir die Haustierärztin gar keine und die Klinik nur die Auskunft "Omeprazol ist für Katzen nicht dosierbar" gab, aber in sämtlichen Katzenforen gerade Omeprazol DAS Medikament ist, das am häufigsten gegeben wird, habe ich nun einfach einen "Selbstversuch" gestartet.
Zusätzlich habe ich ihm Kreon für Kinder ins Futter gegeben und siehe da, es hilft.

Eigentlich sollte er laut TK keine Enzyme bekommen, weil diese, wenn keine Insuffizienz vorliegt, die Entzündung verschlimmern könnten.

Haben wir hier Spezialisten, die mir das erklären können? Für mich macht diese Aussage keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Warum Enzyme, die doch die BSD entlasten sollen, eine Entzündung verschlimmern sollten, leuchtet mir auch nicht ein.

Ich hatte damals unsere TÄ auch nach Enzymen gefragt. Sie riet mir aber erst einmal davon ab, aus dem Grund, weil es die BSD träge machen kann. Das leichtet mir schon etwas mehr ein und da es Hexe ja gut geht und sie kaum Symptome zeigt, die Nahrung gut verwertet wird und der Tli in Ordnung ist, haben wir das mit den Enzymen erst einmal bleiben lassen.
 
Das mit dem Träge machen leuchtet mir auch ein.

Ich wollte versuchen sowohl das Omeprazol als auch die Enzyme wieder auszuschleichen. Wenn das nichts wird mal mit und mal ohne Omeprazol versuchen, bzw mal mit und mal ohne Enzyme. Evtl reicht ja nur eins von beiden.

Gestern und vorgestern habe ich ihm zusätzlich noch 1/4 MCP Tablette gegeben, diese aber heute weggelassen und bisher keinen Unterschied bemerkt.

Aber immer nach ca 20 Stunden scheint die Wirkung des Omeprazol nachzulassen. Erst wenn er seine neue Dosis bekommen hat geht es innerhalb von 30 Minuten wieder aufwärts.
Bisher bewege ich mich an der unteren Dosierung von 0,5mg/kg KG, was bei Hexal 20 Kügelchen sind. Wenn das anhält mit den 20 Stunden könnte ich bis 40 Kügelchen erhöhen, aber nur wenn es unbedingt notwendig ist.
 
So, nach mehr als einem Jahr und einer neuen Klinik wissen wir nun endlich, was Herr Lehmann hat.
Eventuell interessiert es ja den einen oder anderen noch, der mitgelesen oder mitgeschrieben hat.

Wir hatten mit Herrn Lehmann ja das Problem, dass er immer mit angezogenen Vorderpfötchen halb auf der Seite, halb auf dem Rücken lag und röchelte.
Es war weder Asthma noch hat er andere Atemprobleme.

Nach einer stationären Untersuchung in der Klinik Trillig in Obertshausen stellte man eine Pankreatitis fest. Er bekam Infusionen, Schmerzmittel und ab da fettarmes Futter.
Völlig untypisch war allerdings, dass er weder abgenommen hatte (im Gegenteil, er war zum Moppel mutiert), noch jemals erbrach oder DF hatte. Das wurde in der Klinik aber völlig ignoriert wenn ich es erwähnte.

Im Sommer letzten Jahres fing er an beim Treppablaufen zu humpeln. Auch das wurde als nicht relevant angesehen.
Wir waren mindestens 5x mit ihm in der Notaufnahme und jedesmal musste er für einige Tage bleiben. Der fPLi war jedesmal sehr hoch.
Gleichzeitig war er bei einer THP in Behandlung, aber auch Globulis und diverse andere Mittelchen halfen nicht.

Nachdem ich mich über einiges in der Klinik extrem geärgert hatte, habe ich meinen Kater eingesackt und habe die Klinik gewechselt. Auch die THP hat die Behandlung abgebrochen, was mir recht war, denn es brachte ja nichts.

In der anderen Klinik stellte die erste TÄ beim Abtasten schon fest, dass der Herr extreme Rückenschmerzen hat.
Er bekam dagegen im Januar die erste Cortisonspritze, die auch sofort half.
Im Abstand von 4-6 Wochen mußte allerdings nachgespritzt werden. Sein fPLi war allerdings weiterhin hoch.
Die Orthopädin und ich sind aber der Meinung, dass er die Bauchspeicheldrüsenentzündung hat, weil er Streß durch die Rückenschmerzen hat.

Im April, nachdem er wieder eine Cortisonspritze bekommen hatte, habe ich eine andere THP hinzugezogen, die mit Heilpilzen arbeitet und Akupunktur macht.
Immerhin haben wir es mit deren Hilfe geschafft, dass er 4 Monate ohne Cortison auskam. 1-2x in der Woche habe ich ihm eine Schmerztablette gegeben und damit ging es ihm gut.

Vor 3 Wochen allerdings wurden seine Schmerzen wieder ganz schlimm und er hatte sogar Fieber. Leider halfen die normalen Schmerztabletten nicht mehr und er bekam wieder Cortison. Aber, dank der Heilpilze, war sein fPLi völlig normal.

Als auch das Cortison nicht richtig half, haben wir am Montag ein CT machen lassen und das bestätigte die Rückenprobleme sogar an 3 Stellen.
Einmal, am unteren Lendenwirbel, hat er das Cauda Equina Syndrom, dann zwei Wirbel weiter oben, hat er eine Nervenwurzelentzündung (könnte auch ein Tumor sein, aber der TA glaubt es eher nicht) und, nochmals weiter oben hat er wahrscheinlich einen Knochensplitter in der Bandscheibe. Letzterer könnte von einem Sturz kommen, den er vor ein paar Jahren in unserem Treppenhaus hatte.

Nun ist es also amtlich, er hat Rücken und evtl muss er operiert werden. Aber, und das ist das Wichtigste, man KANN ihm helfen!
 
Mich interessiert das und das ist wirklich der Hammer, dass das so lange nicht erkannt wurde. fpli erhöht durch Stress, das halte ich auch für sehr wahrscheinlich - da er bei Hexe in Stressphasen (Umzug, neuer Freigang etc) immer besonders hoch war.

Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr jetzt wirklich dauerhafte Besserung erzielen könnt. Das mit den Heilpilzen interessiert mich sehr, hast Du da mal einen link? Meine TÄ ist naturheilkundlichen Verfahren gegenüber immer sehr aufgeschlossen...
 
Ja, gerne. Meine THP hat sich auf die Mykologie und auf Horvi Enzyme spezialisiert. Zwar bietet sie auch Homöopathie an, aber ihr Focus liegt eher auf Heilung bzw Unterstützung durch Pilzextrakte und Enzymen.
Hier der Link https://www.hawlik-vitalpilze.de/vitalpilze?gclid=CNvdqOL6hs8CFUITGwodJJ4LRA

Die Heilpilze heißen Hawlik Vitalpilze und bei Herrn Lehmann kamen zum Einsatz: Shiitake, Reishi, Cordyceps und Hericum.

Anfangs nimmt man nur sehr wenig, weil der Körper mit DF reagieren kann, steigert die Dosis aber dann langsam. Gerade der Reishi hat eine cortisonähnliche Wirkung und hilft bei seiner Nervenentzündung.
Auch haben die Pilze wohl viele Vitamine und Nährstoffe. Sie werden einfach übers Futter gegeben. Herr Lehmann hat sie problemlos mitgefuttert. Inzwischen ist die Pilzkur erstmal fertig. Demnächst werden wir mit Horvi weitermachen.

Da erst seit er die Pilze bekommt und er auch erstmals seit 2 Jahren 4 Monate am Stück nur 2x die Woche Schmerzmittel brauchte um schmerzfrei zu sein, müssen sie es gewesen sein, die, in Kombination mit wenig oder kein Stress, seine Werte runtergeholt haben.

Ich könnte mich heute noch ärgern, dass ich nicht auf Barbarossa (hier aus dem Forum) gehört habe und trotzdem in die Klinik in Obertshausen gegangen bin. Sie bezeichnete sie als "unkoordinierten Haufen" und damit hatte sie recht. Nur weil kein Arzt in der Lage ist die Berichte eines anderen zu lesen kam es dazu, dass er immer wieder nur auf Pankreatitis behandelt wurde, die nicht die Ursache waren sondern ein Symptom für die Rückenschmerzen. Allerdings wäre sie auch nicht in unsere jetzige Klinik gegangen, aber irgendwo musste ich ja mit dem Herrn hin.

Klar, dass die Rückenschmerzen in der ersten Klinik kurzfristig durch Infusionen, Schmerzmittel und Ruhe immer kurzfristig besser wurden, aber eben immer nur kurz.

Jedenfalls können wir jetzt ein vernünftiges Schmerzmanagement betreiben, gezielt Cortison spritzen und notfalls kann die Cauda Equina operiert werden.

Sollte eine OP notwendig werden, was ich befürchte, denn es geht ihm zwar besser, aber am unteren Lendenwirbelbereich ist er immer noch sehr berührungsempfindlich und jammert wenn man ihn dort abtastet, wird auch gleich Zahnstein entfernt, denn auch der kann dazu beitragen, dass die Entzündungswerte der BSD in die Höhe gehen.

Auf alle Fälle werden wir nun nur noch die vorhandenen Dosen von Vet Concept fettarm füttern und dann darf er wieder gebarft werden. Andere Sorten zum Vet Concept untermischen haben wir versucht, findet er auch toll, aber er fängt wieder das Mäkeln an. Gemäkel von ihm kenne ich nur aus Dofu Zeiten als es verschiedene Marken im Wechsel gab. Bei Barf war das fast kein Thema mehr und seitdem er das fettarme VC bekommt hat er auch brav gefressen.
 
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Das klingt wirklich gut. Ich bin mittlerweile auch ziemlich davon überzeugt, dass oft ein erhöhter fpli gar keine klassische Pankreatitis ist, sondern andere Ursachen hat.

Wirst Du in der TK noch mal auf den Putz hauen?
 
Das klingt wirklich gut. Ich bin mittlerweile auch ziemlich davon überzeugt, dass oft ein erhöhter fpli gar keine klassische Pankreatitis ist, sondern andere Ursachen hat.

Wirst Du in der TK noch mal auf den Putz hauen?

Du meinst in der alten Klinik?
Nee, das wird wohl nichts bringen. Geld gibt es sicher nicht zurück.

Mit der neuen bin ich ja eigentlich recht zufrieden, denn da werden Informationen von TA zu TA auch ausführlich weitergegeben und man liest auch mal die Akte bevor man Schlüsse zieht.
 
Wow Heike! Einfach unglaublich eure Odyssee 🙁
Ich drücke Herrn Lehmann wie immer alle Daumen.

Wo seid ihr jetzt in welcher Klinik?
 
An Geld zurück dachte ich eigentlich eher weniger, sondern daran, dass diese TÄ vielleicht mal aus so was lernen würden. Aber das ist vermutlich eine viel zu optimistische Hoffnung. Die machen ja keine Fehler. Nie und nimmer. Das sind ja schließlich Halbgötter in weiß😡
 

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