Eigentlich kann ich das nicht bestätigen.
Ich kenne einige Tierhalter aus meinem Bekanntenkreis, die sehr zufrieden sind mit der TK.
Daß er zweimal stationär aufgenommen wurde lag jeweils an MIR. Beim ersten Mal habe ich gesagt, daß er jetzt bitte dableibt bis sie herausgefunden haben was er hat und beim zweiten Mal wollte ich, daß er dort bleibt bis es ihm besser geht, weil er zu Hause ohne Aufsicht gewesen wäre.
Das einzige, was mich stört ist, daß die Kommunikation innerhalb der Klinik nicht immer gut funktioniert. Das war auch der Grund warum ich u a um das Telefonat mit einem Arzt gebeten habe.
Begonnen haben wir 2013 mit TÄ "A", die aber beim nächsten Termin im Dezember 2014 für längere Zeit erkrankt war. Deshalb ging HL zum Patientenstamm von TÄ "B" über.
Daß zuerst gegen Asthma behandelt wurde, lag u a an mir, da ich seine Koliken fälschlicherweise als Atemprobleme gedeutet hatte.
Auch während seines ersten stationären Aufenthalts war diese TÄ auf der Station und konnte alle Untersuchungen durchführen. Daß es ihm deutlich besser ging als er 5 Tage später entlassen wurde, zeigt, daß man mit der Diagnose ja nun nicht ganz falsch liegen konnte.
Einen Monat später, als er wieder die gleichen Symptome bekam, wenn auch nicht so schlimm wie beim letzten Mal, war TÄ "B" krank und er kam auf Station ohne, daß jemand direkt für ihn zuständig war.
Da ich, während er in der Klinik war, beruflich unterwegs war und nicht mit der Klinik telefonieren konnte (mein Mann aber bei Gesprächen mit der TK grundsätzlich Medikamente, Vorgeschichte etc durcheinanderwirft😡, außerdem kein guter Beobachter diverser Symptome ist), kann ich denen jetzt keinen so großen Vorwurf machen, denn wenn denen keiner sagt, daß HL DIREKT nach dem Fressen Probleme hat können die auch nicht draufkommen, daß es evtl mit dem Magen zusammenhängt und nicht nur mit der BSD.
Zu dem Blutbild kann ich jetzt nichts sagen, weil ich davon keine Ahnung habe. Auch zum fPL nicht. Allerdings ist er laut Blutbild auch nicht extrem erhöht.
Ich hoffe nun klappt es wieder besser in der Klinik, weil HL nach dem Gespräch mit der TÄ gestern nun wieder einer bestimmten (anderen TÄ) zugeordnet wurde, denn auch TÄ "B" ist nun wohl für längere Zeit krank.
TÄ "C" kenne ich, denn sie hatte Notdienst und nahm HL beim ersten Mal stationär auf. Bei ihr sind wir seit gestern in den Patientenstamm aufgenommen worden.
Das war etwas Kuddelmuddel, aber auch die TK war da nicht glücklich drüber.
Auch wüßte ich beim besten Willen nicht wo ich sonst mit ihm hingehen sollte. Da gibt es noch Hofheim, aber da sind meine Erfahrungen mehr als mau, Langen (inzwischen sind die in Egelsbach, glaube ich) ist wohl auch nicht schlecht, aber eher gut für Hunde, Wiesloch ist mir ehrlich gesagt zu weit weg für häufigere Behandlungen, auch mein Mann würde da streiken und damit hörts schon auf.
Hier im Forum ist Barbarossa, meines Wissens nach, die einzige, bei der in Obertshausen wirklich alles schief lief und ich kann Kais Unmut darüber durchaus verstehen, aber wenn die TK immer so arbeiten würde ginge da niemand mehr hin, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß alle anderen Tierhalter alles unkommentiert hinnehmen. Grobe Fehler auf Dauer würden sicher nicht unbemerkt bleiben und am Ruf kratzen.
Bisher kamen mir die TÄ allgemein dort am kompetentesten vor und werfen nicht mit abenteuerlichen Theorien um sich, wie ich es in kleineren Praxen schon erlebt habe.
Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt und meine Fragen wurden bisher immer beantwortet und Diagnosen nachvollziehbar begründet.
Überall sonst hatte ich immer das Gefühl als Tierhalter zu den "doofen", die keine Ahnung haben, weil sie ja kein Arzt sind, zu gehören. Das ist bei Trillig nicht so und deshalb bleibe ich so lange dort, bis sie nicht mehr weiter wissen. Dann erst werde ich mir Gedanken machen woanders hinzugehen.