Herr Lehmann hat wohl chronische Pankreatitis

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ja, das ist mir auch sofort aufgefallen. Calcium bei null, das kann eigentlich nicht sein.

Ich würde im Moment auch nur danach gehen, was Herrn Lehmann gut tut. Meiner Erfahrung nach muss man sich bei Pankreatitis da einfach herantasten, weil es einfach noch viel zu wenig Erkenntnisse über diese Krankheit gibt. Und wenn Kreon ihm gut tut, dann ist das vielleicht genau Euer Weg.
 
A

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Ach Heike, ich kann zwar leider nix dazu beitragen aber ich drücke euch gaaaanz feste die Daumen das es bald wieder okay ist.:pink-heart:
 
Das mit dem Calcium ist mir auch u a aufgefallen, aber was das heißt...keine Ahnung!
Da ich in den letzten 6-8 Monaten eigentlich nur mit Fertigsuppis barfe (roh und gekocht) kann es nicht mit der Fütterung zusammenhängen.

Ich bin nicht sicher ob Kreon das richtige Mittel ist (wenn ihm Enzyme überhaupt helfen), denn man soll darauf achten, daß es nicht zerbissen wird, weil es die Maulschleimhäute verätzen kann. Deshalb soll es nicht eingeweicht werden, denn die Kügelchen sind magensaftresistent.

Ich habe noch das Pancrex-vet bestellt. Das muß im Futter geweicht werden, darf aber dann auch stehenbleiben. Das scheint mir für meinen Häppchenfresser besser geeignet, denn mein Mann kann ja nur 2-3x Futter geben wenn ich weg bin.

Momentan bin ich schon wieder nicht so überzeugt, daß er es braucht, denn eben hat er sein erstes Frühstücksportiönchen gefuttert und schwupps liegt er wieder da und japst.
SEB Sirup hilft aber auch nicht. Den habe ich inzwischen abgesetzt, erstens weil ich gar nicht mehr weiß wann ich ihn geben soll und zweitens weil HL auch davon Bauchschmerzen bekam. Ohne entweder viel Bierhefe oder Soße von Nafubeutel dazugemischt schlabbert er mir den Sirup gar nicht. Zwangsweise kann ich ihn auch nicht verabreichen.
 
Wurde denn mal außer Pankreatis abgeklärt ob sonst noch Probleme im Magen-Darm Bereich vorliegen?
 
Es wurde US von allen inneren Organen gemacht. Ob man da auch zB Magenschleimhautentzündungen o ä sehen würde weiß ich nicht.

Ich habe vorhin in der Klinik angerufen, weil ich mit der Kommunikation nicht so besonders zufrieden bin. Niemand hat uns irgendwas gesagt wie wir weiter vorgehen sollen wenn er wieder Svhmerzen hat.
Es hieß nur fettarme Kost und bei Bedarf Schmerzmittel. Aber was wenn es auch nach mehrmaliger Schmerzmittelgabe nicht besser wird?

Ich will wissen warum keine Kotuntersuchung stattfand und warum der TLI nicht bestimmt wurde.

Jedenfalls habe ich morgen früh einen Telefontermin mit der TÄ. Mal sehen ob da einiges klarer wird.
 
Und wieder liegt er da und japst, obwohl er ein Schmerzmittel intus hat! Das gibts doch nicht!

Ich habe doch nochmal einen SEB Sirup gekocht, aber trotzdem liegt er auf der Seite mit angezogenen Pfötchen, offenen Augen und "schnarcht". Ob das Übelkeit ist...keine Ahnung.
Ich komme nicht dahinter was das sein kann.

Jedenfalls kann es auch nichts Allergisches sein sonst hätte Cortison geholfen. Mykoplasmen waren es ja auch nicht, denn das AB brachte gar nichts.

Ich drehe mich hier im Kreis...
 
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Ich glaube ich würde es mal mit einer Ausschlußbehandlung ind Absprache mit dem TA versuchen

- Schmerzmittel wechslen
- was Schleimhautschützendes und was säurehemmendes
-etwas gegen Übelkeit

Wie schnell treten die Symptome denn nach dem fressen auf?
 
Ich habe eben mit der TÄ gesprochen.
Er bekam ja schon 2x für 10 Tage Cimetidin (Säureblocker) immer nach dem Klinikaufenthalt, was wir dann auch jedesmal nach Anweisung wieder abgesetzt haben.
Beim ersten Mal dauerte es ca 2-3 Wochen, beim zweiten Mal nur 5 Tage bis es ihm schlechter ging. Also haben wir am Samstag wieder das Cimetidin gegeben. Sie sagt auf alle Fälle weitergeben, da es den Anschein hat seine schlechte Phase hängt mit dem Absetzen zusammen.
Heute hatte er noch keine Attacke und gestern nur 2x ganz kurz, was darauf hindeuten könnte, daß das Cimetidin hilft.

Da er fast nach jedem Fressen eine Attacke hatte und das nur 1-2 Minuten danach, kann das eigentlich nur vom Magen oder der Speiseröhre kommen, was auch meine Vermutung war.

Da das aber keine Dauerlösung ist und wir ihn ja nicht alle paar Wochen stationär in die Klinik bringen wollen, schlägt sie eine Magenspiegelung vor.

Seufz, wieder eine Narkose....
Warum das nicht beim letzten Aufenthalt gemacht wurde erschließt sich mir nicht. Immerhin war er 5 Tage dort und der US wurde auch unter Narkose gemacht. Wäre ja in einem Rutsch gegangen.

Was hatte der arme Tropf schon so viele Narkosen....schlauer wird er davon ja nicht gerade.

Nun gut. Da er gleichzeitig momentan auch noch sein rechtes Hinterbein beim Abwärtsgehen von Treppen nachzieht und er gestern offensichtlich Schmerzen hatte, wird das dann auch gleich geröngt. Hoffentlich wird das bis dahin (muß erst noch einen Termin machen) nicht schlimmer.

Ich muß heute nachmittag weg und bin (hoffentlich, wegen des Streiks bei LH) am Freitag wieder da. Also muß das eh warten.

Kot soll ich auch sammeln...haha, mein Freigänger geht weiß der Geier wo nur nicht im Haus auf den Pott. Notfalls muß er 3-4 Tage drinnen bleiben.
 
Puh, armes Kerlchen. Ich hoffe sehr, dass es jetzt bald eine Diagnose gibt, die Euch weiter bringt.
 
In welcher TK bist du denn?
 
Hallo,

Wie ja den andern auch schon aufgefallen ist, gibt es bei den letzten Blutbildern doch einige Fehlmessungen. Kalium und Calcium bei Null ist nicht mit dem Leben vereinbar und ein so hochgradig erhöhtes Calcium, wie später gemessen wohl auch nicht. Der VetScan scheint zu messen wie es ihm gerade paßt. Bei solchen Werten müßte man erstmal vor Schreck aus der Hose springen.
Auch wird der fpli wohl inhouse gemessen mal qualitativ mal quantitativ, das sind Idexx Geräte, die in der Klinik stehen.
Ich würde dir empfehlen, wenn ihr euch jetzt ohnehin zu einem erneuten Besuch entschieden habt, diesmal die gesamte Labordiagnostik ohne wenn und aber außer Haus, sprich bei Idexx selbst machen zu lassen.
Also Geriatrischens Profil, fpli, TLI, Vit B12 und Folsäure. Dazu sollte er 12 Stunden gefastet haben.
Es ist einfach sehr ärgerlich, wenn dir Blutwerte mitgegeben werden, die einfach nicht stimmen können, da dann die Katze nicht mehr am Leben wäre, das ganze aber niemand in der Klinik zu stören scheint. Da hätte ich auch an der restlichen Labordiagnostik vor Ort meine Zweifel. Einmal alle Werte extern überprüft, dann weiß du wenigstens wo ihr steht.
Alles Gute wünsche ich euch!!
 
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Auch die Leberwerte sind arg merkwürdig, wenn ich so drüber nachdenke.. Bilirubin massiv erhöht, aber ALT bei null? Kann das überhaupt angehen?
 
Musepuckel hat gesagt.:
Ach Heike, ich kann zwar leider nix dazu beitragen aber ich drücke euch gaaaanz feste die Daumen das es bald wieder okay ist.
Vielen Dank Astrid!!!

Danke für die Einschätzungen. Wie gesagt, ich kann mit den Werten vom Blutbild gar nichts anfangen.

Aber gut zu wissen, daß da so einiges nicht stimmen kann.😱

Wir sind in der TK Trillig in Obertshausen, die eigentlich einen guten Ruf hat.😕

Ich bin grad nicht im Lande, aber bevor ich weggefahren bin haben mein Mann und ich beschlossen, daß wir erstmal Abwarten, denn heute ging es HL soweit gut und er hat keine Attacke gehabt. Wenn das so bleibt schleppen wir ihn nicht sofort in die Klinik. Nur wenn es wieder losgeht (was ich befürchte) lassen wir die Magenspiegelung machen.
 
das ganze aber niemand in der Klinik zu stören scheint.

Als mein Moritz stationär dort war und er eine starke Anämie entwickelte, übersah man das geflissentlich 3 Wochen, im Gegenteil, es wurde behauptet, die Werte wären alle prima. Erst als ich denen massiv wegen seiner absoluten Müdigkeit / Teilnahmslosigkeit auf die Füße getreten bin, erinnerte man sich an die Entgleisung, die mit jedem Test schlimmer geworden war und handelte. Auch den gefundenen Pseudonomas Putida vergaß man mir mitzuteilen und zu bekämpfen. Der kam eine Woche, nachdem er der Kinik mitgeteilt wurde, nachts um 01.30 Uhr in der Notaufnahme als zufälliges Nebenprodukt heraus.

In dieser Klinik muss man genau aufpassen, an welchen TA man gerät, sonst werden weder Laborwerte überhaupt gedeutet, noch Medikamente annähernd korrekt berechnet.

Dort bist du als Besitzerin sehr stark in der Pflicht, äußerst wachsam zu sein. Alles Gute für Herrn Lehmann.
 
Da es da ja anscheinend mehr negative Erfahrungen gibt, würde ich mir ehrlich gesagt überlegen, ob du hier vll. nicht mal nach anderen Alternativen fragst.

Wenn man sich das Gesamtbild so anschaut....hier mal stationär, dann da mal ne Narkose und "komische" Blutwerte die anscheinend ja auch nicht weiter kommentiert wurden hört sich das für mich ganz schön nach "Besitzermelken" an.
 
Eigentlich kann ich das nicht bestätigen.
Ich kenne einige Tierhalter aus meinem Bekanntenkreis, die sehr zufrieden sind mit der TK.

Daß er zweimal stationär aufgenommen wurde lag jeweils an MIR. Beim ersten Mal habe ich gesagt, daß er jetzt bitte dableibt bis sie herausgefunden haben was er hat und beim zweiten Mal wollte ich, daß er dort bleibt bis es ihm besser geht, weil er zu Hause ohne Aufsicht gewesen wäre.

Das einzige, was mich stört ist, daß die Kommunikation innerhalb der Klinik nicht immer gut funktioniert. Das war auch der Grund warum ich u a um das Telefonat mit einem Arzt gebeten habe.

Begonnen haben wir 2013 mit TÄ "A", die aber beim nächsten Termin im Dezember 2014 für längere Zeit erkrankt war. Deshalb ging HL zum Patientenstamm von TÄ "B" über.
Daß zuerst gegen Asthma behandelt wurde, lag u a an mir, da ich seine Koliken fälschlicherweise als Atemprobleme gedeutet hatte.

Auch während seines ersten stationären Aufenthalts war diese TÄ auf der Station und konnte alle Untersuchungen durchführen. Daß es ihm deutlich besser ging als er 5 Tage später entlassen wurde, zeigt, daß man mit der Diagnose ja nun nicht ganz falsch liegen konnte.

Einen Monat später, als er wieder die gleichen Symptome bekam, wenn auch nicht so schlimm wie beim letzten Mal, war TÄ "B" krank und er kam auf Station ohne, daß jemand direkt für ihn zuständig war.

Da ich, während er in der Klinik war, beruflich unterwegs war und nicht mit der Klinik telefonieren konnte (mein Mann aber bei Gesprächen mit der TK grundsätzlich Medikamente, Vorgeschichte etc durcheinanderwirft😡, außerdem kein guter Beobachter diverser Symptome ist), kann ich denen jetzt keinen so großen Vorwurf machen, denn wenn denen keiner sagt, daß HL DIREKT nach dem Fressen Probleme hat können die auch nicht draufkommen, daß es evtl mit dem Magen zusammenhängt und nicht nur mit der BSD.

Zu dem Blutbild kann ich jetzt nichts sagen, weil ich davon keine Ahnung habe. Auch zum fPL nicht. Allerdings ist er laut Blutbild auch nicht extrem erhöht.

Ich hoffe nun klappt es wieder besser in der Klinik, weil HL nach dem Gespräch mit der TÄ gestern nun wieder einer bestimmten (anderen TÄ) zugeordnet wurde, denn auch TÄ "B" ist nun wohl für längere Zeit krank.

TÄ "C" kenne ich, denn sie hatte Notdienst und nahm HL beim ersten Mal stationär auf. Bei ihr sind wir seit gestern in den Patientenstamm aufgenommen worden.
Das war etwas Kuddelmuddel, aber auch die TK war da nicht glücklich drüber.

Auch wüßte ich beim besten Willen nicht wo ich sonst mit ihm hingehen sollte. Da gibt es noch Hofheim, aber da sind meine Erfahrungen mehr als mau, Langen (inzwischen sind die in Egelsbach, glaube ich) ist wohl auch nicht schlecht, aber eher gut für Hunde, Wiesloch ist mir ehrlich gesagt zu weit weg für häufigere Behandlungen, auch mein Mann würde da streiken und damit hörts schon auf.

Hier im Forum ist Barbarossa, meines Wissens nach, die einzige, bei der in Obertshausen wirklich alles schief lief und ich kann Kais Unmut darüber durchaus verstehen, aber wenn die TK immer so arbeiten würde ginge da niemand mehr hin, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß alle anderen Tierhalter alles unkommentiert hinnehmen. Grobe Fehler auf Dauer würden sicher nicht unbemerkt bleiben und am Ruf kratzen.

Bisher kamen mir die TÄ allgemein dort am kompetentesten vor und werfen nicht mit abenteuerlichen Theorien um sich, wie ich es in kleineren Praxen schon erlebt habe.
Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt und meine Fragen wurden bisher immer beantwortet und Diagnosen nachvollziehbar begründet.

Überall sonst hatte ich immer das Gefühl als Tierhalter zu den "doofen", die keine Ahnung haben, weil sie ja kein Arzt sind, zu gehören. Das ist bei Trillig nicht so und deshalb bleibe ich so lange dort, bis sie nicht mehr weiter wissen. Dann erst werde ich mir Gedanken machen woanders hinzugehen.
 
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Daß zuerst gegen Asthma behandelt wurde, lag u a an mir, da ich seine Koliken fälschlicherweise als Atemprobleme gedeutet hatte.

Auch während seines ersten stationären Aufenthalts war diese TÄ auf der Station und konnte alle Untersuchungen durchführen. Daß es ihm deutlich besser ging als er 5 Tage später entlassen wurde, zeigt, daß man mit der Diagnose ja nun nicht ganz falsch liegen konnte.

Einen Monat später, als er wieder die gleichen Symptome bekam, wenn auch nicht so schlimm wie beim letzten Mal, war TÄ "B" krank und er kam auf Station ohne, daß jemand direkt für ihn zuständig war. ICH wollte, daß er stationär bleibt bis es ihm besser geht, weil ich mich zu Hause nicht kümmern konnte und mein Mann ja nun auch arbeiten gehen muß.

Da ich, während er in der Klinik war, beruflich unterwegs war und nicht mit der Klinik telefonieren konnte (mein Mann aber bei Gesprächen mit der TK grundsätzlich Medikamente, Vorgeschichte etc durcheinanderwirft😡, außerdem kein guter Beobachter diverser Symptome ist), kann ich denen jetzt keinen so großen Vorwurf machen, denn wenn denen keiner sagt, daß HL DIREKT nach dem Fressen Probleme hat können die auch nicht draufkommen, daß es evtl mit dem Magen zusammenhängt und nicht nur mit der BSD.

Ich sehe das ein bischen anders. Meiner Meinung nach sollte ein TA in der Lage sein Atemprobleme von eine Kolik zu unterscheiden egal was der Halter sagt, zumal es ja durchaus auch sein kann, dass Atemprobleme durch Magenprobleme entstehen können.

Wenn das Tier zweimal über mehrere Tage in der Klinik war, hätte ja auch mal jemand merken können, das die Probleme direkt nach dem Fressen auftauchen.

Dazu kommt dann eben noch das komische Blutbild, aus dem sich quasi nichts rauslesen lässt, weil einige Werte schlicht nicht verwertbar sind und man dann natürlich überlegen sollte, inwieweit die anderen Werte passen.

Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen, dass das mit der neuen TA jetzt besser klappt. Aber ich würde die Klinikleitung zumindest mal auf die Blutbilder ansprechen und dir die komischen Werte erklären lassen.
 
aber die Blutwerte sind nun einmal mehr als merkwürdig, bzw überhaupt nicht stimmig, und ich frage mich, warum die Ärzte dazu so gar nichts sagen?
 
Ich sehe das ein bischen anders. Meiner Meinung nach sollte ein TA in der Lage sein Atemprobleme von eine Kolik zu unterscheiden egal was der Halter sagt, zumal es ja durchaus auch sein kann, dass Atemprobleme durch Magenprobleme entstehen können.

Wenn das Tier zweimal über mehrere Tage in der Klinik war, hätte ja auch mal jemand merken können, das die Probleme direkt nach dem Fressen auftauchen.

Dazu kommt dann eben noch das komische Blutbild, aus dem sich quasi nichts rauslesen lässt, weil einige Werte schlicht nicht verwertbar sind und man dann natürlich überlegen sollte, inwieweit die anderen Werte passen.

Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen, dass das mit der neuen TA jetzt besser klappt. Aber ich würde die Klinikleitung zumindest mal auf die Blutbilder ansprechen und dir die komischen Werte erklären lassen.

Kein TA hat bisher seine "Atemprobleme" gehört, denn das hatte er nur zu Hause, nie in einer Praxis. Wenn er angespannt ist (vorsichtig ausgedrückt, eher ist er panisch!) hat er keine Koliken. Alle TÄ konnten sich NUR auf meine Beschreibung verlassen und da ICH der Meinung war es sind Atemprobleme ist es auch für einen Arzt schwer diese als Kolik zu deuten wenn dieser das Tier nur entweder als kleinen Klumpen knurrende Angst oder in Vollnarkose kennt.

Auch hatte er in der Klinik keine Koliken, weil es ihm am Tropf besser ging. Außerdem bekam er in der Klinik über die Infusion Schmerzmittel sowie Säureblocker.
Es war ja auch jedesmal besser wenn er aus der Klinik kam.

Ich frage aber nach was mit den Blutwerten ist.

Allerdings habe ich eben erst erfahren als ich ins Hotel gekommen bin, daß mein Mann ihn heute mittag wieder in die Klinik gebracht hat. Morgen wird eine Bauchspiegelung (ich nehme an er meinte Magenspiegelung) gemacht und die Hinterpfote geröngt. Seit einigen Tagen zog er diese beim Treppe runterlaufen an.
Ich habe momentan keine Ahnung was zu Hause los ist und wie es ihm ging, weil mein Mann bisher nur o g geschrieben hat.
Höre gerade, daß er direkt nach dem Fressen erbrochen hat und daß mein Mann Angst hatte er nippelt ihm ab.
 
Oh man 🙁 ich drücke so fest die Daumen.
Alles liebe!
 

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