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ngoli
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- Mitglied seit
- 15. September 2011
- Beiträge
- 9
Mein Vater ist seit einer Woche im Krankenhaus, seine Katze ist daher alleine. Warscheinlich dauert der Krankenhausaufenthalt noch weitere zwei Wochen. Die Nachbarin schaut drei Mal täglich, spielt, füttert und macht das Klo sauber. Ich wohne in einer anderen Stadt und kann nur jeden zweiten Tag nach ihr für ein Stunde schauen. Trotzdem habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich habe selber drei Wohnungskatzen, somit kann ich die Kleine nicht zu mir nehmen, jedenfalls nicht, wenn der Aufenthalt nur vorubergehend sein wird. Die Nachbarin meines Vaters hat selbst einen Kater und kann daher die Katze meines Vaters auch nicht direkt zu sich holen.
Die einzige Option wäre aus meiner Sicht, dass die Katze in die Wohnung meiner Tochter fur die restliche Zeit einziehen könnte.sie hat keine Tiere. Aber andererseits denke ich, dass die restliche zwei Wochen auch zu kurz sind, um ihr diesen Stress zuzumuten und es vielleicht doch besser ist, wenn wir sie unter den gegebenen Umständen im eigenen Revier lassen.
Mein Vater ist 75 und ist jetzt leider öfter im Kh, aber die Katze ist nun mal seine Bezugsperson und ich möchte sie ihm nicht wegnehmen....
was meint Ihr, soll ich sie in ihrem Zuhause lassen? Sie ist eine sehr schreckhafte Katze, vom Gefuhl her würde es für sie sicher nicht einfach zu verkraften sein, ein Revierwechsel vorzunehmen.
Gruss
nicole
Die einzige Option wäre aus meiner Sicht, dass die Katze in die Wohnung meiner Tochter fur die restliche Zeit einziehen könnte.sie hat keine Tiere. Aber andererseits denke ich, dass die restliche zwei Wochen auch zu kurz sind, um ihr diesen Stress zuzumuten und es vielleicht doch besser ist, wenn wir sie unter den gegebenen Umständen im eigenen Revier lassen.
Mein Vater ist 75 und ist jetzt leider öfter im Kh, aber die Katze ist nun mal seine Bezugsperson und ich möchte sie ihm nicht wegnehmen....
was meint Ihr, soll ich sie in ihrem Zuhause lassen? Sie ist eine sehr schreckhafte Katze, vom Gefuhl her würde es für sie sicher nicht einfach zu verkraften sein, ein Revierwechsel vorzunehmen.
Gruss
nicole