Hilfe!! Brauche Rat für Katze eines Drogenabhängigen!

  • Themenstarter Themenstarter mariepaula
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@ TE: Wie alt ist denn dein Sohn? Ist es wirklich notwendig, die Katze erst noch in der Pflegestelle zu lassen? Ich meine, das bedeutet für die Katze drei Mal ein neues Zuhause in wenigen Wochen! Dein Onkel, die PS, dann du... Wenn es nicht anders geht ist es so, aber wenn es vermeidbar ist, sollte man es meiner Meinung nach auch vermeiden.


Ich rauche auch in der Wohnung
Liebe Schmexe, dass du oft high bist haben wir uns schon öfters gedacht 😉.
 
A

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Sorry Marie, aber bist DU verantwortlich für Deinen Sohn oder Deine Mutter?
Es ist GANZ ALLEINE DEINE Entscheidung, die Katze zu dir zu holen oder nicht. Und da würde ich an Deiner Stelle mir von NIEMANDEM reinreden lassen.

Setz Deiner Mutter klare Grenzen - ich habe den Eindruck, dass das sehr nötig ist, sonst mengt sie sich noch mehr in Dein Leben.
 
Tiere können keine Drogen abbauen, ich hab noch nie ne Katze gesehen die durchgedreht ist ,wenn mal nicht geraucht wurde.


Das Marihuana baut sich selber ab (Halbwertzeit)
Das Katzen bei passiv Kiffen dauerbreit bleiben ist ein Gerücht welches nicht stimmt da sich Marihuana wie erwähnt selbst abbaut...

Aber Cannabis ansich ist eine Giftpflanze für Katzen man sollte also vermeiden das die Katze das Dope zu fassen bekommt und frisst.
 
Hallo,
mein Sohn ist jetzt 1,5 Jahre alt, kennt alle Arten von Tieren und geht auch sehr respektvoll mit ihnen um, da mache ich mir keine Gedanken.
Ich würde sie natürlich sofort aufnehmen, um aber meine Mutter zu beruhigen ( Sie ist immer etwas ängstlicher, was Tiere angeht ), haben wir uns erstmal auf diesen Weg geeinigt. Anfangs wollte sie die KAtze sofort ins Tierheim bringen, was ich ihr Gott sei Dank ausreden konnte.

Heute Mittag gegen 13.00 Uhr kommt der TA in PS um sie mal durch zu checken... wir wissen eben nichts über die Katze, weder Alter noch Impfstatus oder evtl. Krankheiten.

Hier einmal Bilder, bei ihrer Ankunft (leider etwas unscharf) :
 

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weil?
*fülltext*

Ich meine mal gelesen zu haben, dass der Wirkstoff THC am schnellsten und effektivsten durch Schweiß absorbiert wird.
Da aber Katzen nun nicht schwitzen können, dauert es bei Ihnen wesentlich länger, bis sie den THC abgebaut haben. Bei Ihnen bleibt nur der Weg über die Haare.

Belege/Quellen/Links habe ich keine dafür. 😳
Wir gesagt, habe es vor einigen Jahren mal irgendwo gelesen...

Zum Thema: ich würde auch versuchen, der Katze den Umweg über die Pflegestelle zu ersparen. Sie wurde gerade erst aus ihrem gewohnten Umfeld geholt, soll sich nun für sechs Wochen an ein "neues" (vorübergehendes, was aber die Katze nicht versteht) Zuhause gewöhnen und wird dann auch da wieder raus geholt und dann zu euch?! 🙁
Wie gesagt, ich würde es vermeiden.
 
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Ich finde das EP echt ein bisschen niedlich.:verschmitzt:
Nein. die Katze ist nicht abhängig. Gras macht nicht mal die Menschen körperlich abhängig, die den Stoff konsumieren.
 
ja ;-) echt eine sehr hübsche, leider ist sie immernoch namenlos.. nichtmal das wissen wir über sie :-/
Impfpass usw. haben wir ja auch nicht, dürfen ja nicht mehr in die Wohnung und mein Onkel ist im Moment in einem Zustand, in dem ich nicht mit ihm sprechen möchte..

Unsere vorhandene Perser ist auch eine red-smoke, also hätten wir dann Zwillinge 😀

Tut mir leid wenn sie das etwas dämlich anhört mit den "Entzugserscheinungen" und der "Katzen-Drogensucht" aber meine Katze und ich hatten bis jetzt noch keine Drogenerfahrungen ;-). Threads darüber habe ich in Marihuana-Foren gefunden, wurde aber nur geschrieben dass das kiffen den Katzen sehr gut gefällt und alles eher beschönigt anstatt aufzuklären!
 
"Dämlich" hast jetzt aber Du rein interpretiert. So hab ich es nicht gemeint. 🙂
 
Nein, Nein so war das nicht gemeint 😀 Habe nicht so viel Erfahrungen mit dem "Interieur" einer Katze, deshalb habe ich dämlich geschrieben, war auf mich bezogen ;-)
 
ja ;-) "Entzugserscheinungen" und der "Katzen-Drogensucht" aber meine Katze und ich hatten bis jetzt noch keine Drogenerfahrungen ;-). Threads darüber habe ich in Marihuana-Foren gefunden, wurde aber nur geschrieben dass das kiffen den Katzen sehr gut gefällt und alles eher beschönigt anstatt aufzuklären!

ich hatte ja auch geschrieben das kiffen Katzen bzw Tieren gut gefällt. Es gibt in der Natur einige Rauschmittel die Tiere konsumieren. Ich weiß grad nicht wie der Film heißt den sicher jeder kennt, wo Affen und ich glaube Elefanten unter einem Baum sind und die Früchte essen und dann betrunken sind.

Du musst dir das so vorstellen, in Bezug auf die Katze, es ist wie wenn man ab und an mal ein Glas Sekt trinkt, es macht einem Spaß einen Schwipps zu haben oder auch etwas mehr als einen Schwipps aber deshalb BRAUCHT man es nicht. Die Katze hat auch keinen Kater wie bei Alkohol.

Aber ich glaube eh nicht das sie großartig etwas abbekommen hat. Ich denke deine Mutter hört das Wort Drogen und hat das allgemein Bild vor Augen, das viele haben. Und macht sich einfach große Sorgen.

Wie verhält sich die Katze aktuell?
 
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ich hatte ja auch geschrieben das kiffen Katzen bzw Tieren gut gefällt. Es gibt in der Natur einige Rauschmittel die Tiere konsumieren. Ich weiß grad nicht wie der Film heißt den sicher jeder kennt, wo Affen und ich glaube Elefanten unter einem Baum sind und die Früchte essen und dann betrunken sind.

OT: "Die Wüste lebt" heißt der Film
 
Also den Besuch vom TA haben wir hinter uns gebracht.. Alles in Ordnung lt TA , nichts auffälliges an der Lunge und ca.6-7 Jahre alt.
Erfreut war sie nicht wirklich als der TA da war.. Hat son bisschen vor sich hingerummelt 😀 das Pflegefrauchen konnte noch nicht viel sagen.. Sehr ruhig umgänglich, liegt ja aber an der ungewohnten Umgebung . Sie hat uns Jetzt den Vorschlag gemacht die Katze zu besuchen um zu versuchen eine Bindung aufzubauen.. Ist das okay ? Oder verunsichere ich die Katze damit noch mehr ? Funktioniert das überhaupt ?!
 
Also den Besuch vom TA haben wir hinter uns gebracht.. Alles in Ordnung lt TA , nichts auffälliges an der Lunge und ca.6-7 Jahre alt.
Erfreut war sie nicht wirklich als der TA da war.. Hat son bisschen vor sich hingerummelt 😀 das Pflegefrauchen konnte noch nicht viel sagen.. Sehr ruhig umgänglich, liegt ja aber an der ungewohnten Umgebung . Sie hat uns Jetzt den Vorschlag gemacht die Katze zu besuchen um zu versuchen eine Bindung aufzubauen.. Ist das okay ? Oder verunsichere ich die Katze damit noch mehr ? Funktioniert das überhaupt ?!

Ich finde das eine gute Variante - da kann sie sich schon mal an euch gewöhnen und ihr seid ihr nicht mehr gar so fremd.
Übrigens sind die meisten Katzen vom TA nicht so begeistert - wo der überall rumgrabscht... 😉
 
funktioniert. Geh hin. Kümmer Dich.

Die Kätzin muss doch total verunsichert sein von all dem Hin und Her.

Hör auf Dein Herz und nicht auf Deine Mutter!

Die Katze ist kein Junkey.

Von Gras alleine wird man nicht shizo.

Da muss noch was ganz anderes vorliegen, ein neurologischer Defekt, den das Gras nur verstärkt, in Bezug auf Deinen Onkel.

Immerhin hat er sich ja um seine Katze gekümmert.
Keine Knoten im Fell, keine Mangelernährung.
Ey, er hat Gras geraucht. Sowas kommt in den besten Familien vor.
Oder gerade in den besten?

Die Katze kann nix für.

Die Katze hat keine ansteckenden Krankheiten.
Die Katze wird auch nicht mit ausgefahrenen Krallen auf Deinen Sohn losgehen, ausser er belästigt sie.
Machen aber auch Katzen aus "sauberen" Verhältnissen.

Los, gib Dir einen Ruck....und lass mal Mama aussen vor.

LG

Birgit
 
Ich finde es unmöglich, dass hier Leute eine Droge wie Marihuana verharmlosen. Man kann sehr wohl "nur" davon schizophren, schwer depressiv etc werden!! Informiert euch erst mal bei einem Mediziner bevor ihr solche Sachen behauptet!

es geht nicht um Verharmlosen, es geht um Tatsachen. Und eine Tatsache ist, dass bis jetzt noch keine allein auslösende Ursache für Schizophrenie gefunden wurde, Haschischkonsumenten aber rein statistisch jünger sind als andere, wenn eine Schizophrenie erstmalig auftritt. Das mag was bedeuten oder auch nicht, nur kann man daraus nicht folgern: Haschisch macht schizophren. Man kann es natürlich auch nicht umgekehrt ausschließen, aber wenn man überlegt, wieviele Leute ab und zu einen Joint rauchen und wie wenig Menschen schizophren sind....
 
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Ich finde es unmöglich, dass hier Leute eine Droge wie Marihuana verharmlosen. Man kann sehr wohl "nur" davon schizophren, schwer depressiv etc werden!! Informiert euch erst mal bei einem Mediziner bevor ihr solche Sachen behauptet!

Keine Droge ist harmlos. Zucker und Alkohol finde ich auch nicht ohne, aber sie sind halt vergesellschaflicht und man wird sogar blöd angeschaut wenn man keinen Alkohol trinkt, obwohl man weiß welche Schäden sowohl körperlich wie auch psychisch durch übermäßigen Konsum entstehen.

Alles was übermäßig konsumiert wird kann Schäden hinterlassen, das Problem ist nur das die meisten Menschen nicht wissen was alles unter den Begriff Drogen fällt.

Ob Cannabis Krankheiten wie Schizophrenie oder Depressionen auslösen wird man meiner Meinung nach nie ganz herausfinden, da ich überzeugt davon bin das viele Menschen bereits daran leiden und deshalb zu Cannabis greifen, weil es ihnen hilft. Nicht umsonst gibt es auch in Deutschland mittlerweile cannabishaltige Medikamente, weil es nun mal eine Pflanze mit heilenden Kräften ist, das beschönigt gar nichts.

Die größere Gefahr bei Marihuana ist nicht das Cannabis sondern die Streckmittel.

hier noch mal die Links die ich bereits reingestellt habe. Die auch zeigen das nicht mal die Schizophrenie richtig erforscht ist:


Kann Cannabiskonsum schizophrene Psychosen auslösen? Was ist eigentlich Schizophrenie?

Schizophrene, konnten durch den Cannabiswirkstoff stabilisiert werden.

Wirkung bei chornischem Konsum Seite 142

Ich trinke nicht und ich kiffe nicht, aber wenn ich mich unbedingt berauschen wollen würde, dann würde ich kiffen wählen, davon bekomme ich dann wenigstens keine Leberschäden und stink nicht nach Alkohol.
 
Ich finde es unmöglich, dass hier Leute eine Droge wie Marihuana verharmlosen. Man kann sehr wohl "nur" davon schizophren, schwer depressiv etc werden!! Informiert euch erst mal bei einem Mediziner bevor ihr solche Sachen behauptet!

Ja .....aber das ist einer von 100 , ich selbst habe auch schon gekifft, bin nicht verdummt , werder schizo noch was anderes......

Wenn es einer NICHT verträgt , kann ich mir das vorstellen...
 
Na Dann werde ich jetzt täglich "meine" Katze besuchen ;-)

Drogen sind sicherlich ein Thema die, die Gesellschaft scheidet. Wie schon einmal geschrieben ist die Schizophrenie und die Haluzinationen auf den JAHRELANGEN täglichen Drogenkonsum zurückzuführen ! Das hat nichts mit zu tun ob das jemand verträgt oder nicht.. Kein Mensch verträgt Drogen gut ( meine persönliche Meinung). Mein Onkel hat eine Vorerkrankung, einen Herzklappenfehler, was aber jetzt mit der psychischen Erkrankung nichts zu tun hat...
Es ist jetz eben nun einmal so, ihm wird wie vor 3 Jahren professionell geholfen, und ich versuche jetzt der Katze zu helfen ;-)
 

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