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SvenjaWusel
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- Mitglied seit
- 13. Dezember 2017
- Beiträge
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Liebe Katzenliebhaber_innen,
am Freitag haben wir eine kleine Katze zu unserem dreijährigen Kater "Whisky" bekommen. Beide haben sich gleich verstanden. Soweit war ich dann erleichtert. Freitag hat unsere kleine "Gin" dann ein paar Leckerchen gefressen und sich Samstag übergeben. Erst braune Flüssigkeit, dann durchsichtigen Schaum. Gin war durch die Züchterin entwurmt. Whisky ist natürlich auch entwurmt.
Whisky hat sich darüber gefreut, dass wir versucht haben, Gin alles mögliche anzubieten, der hat das nämlich gerne gegessen 😉.
Da Gin mit ihren anfänglichen nur 915 Gramm eh schon sehr dünn war, haben wir schnell große Sorge gehabt. Wenigstens hat sie die ganze Zeit getrunken. Dann sind wir natürlich am Montagmorgen direkt zum Tierarzt. Er hat ihr etwas gegen die Übelkeit gegeben und uns noch zu Babynahrung geraten, damit sie überhaupt etwas frisst. Gleichzeitig haben wir für Whisky eine Entwurmungstablette bekommen (nochmal prophylaktisch) und sollten, wenn Gin weiterhin nicht essen sollte, Dienstag direkt wieder kommen. Direkt am Dienstag mussten wir leider wieder kommen, denn Gin hatte nicht gefressen, aber sich wenigstens nicht übergeben. Beim Tierarzt habe ich dann auch ihren (inzwischen) recht flüssigen Kot abgegeben, der dann leider Giarden aufwies. Währenddessen haben wir angefangen sie auf "Zwang" mit Aufzuchtsmilch zu füttern. Und siehe da, am Dienstagabend frisst sie. Sie ist, Gott sei Dank, die ganze Zeit über quitschfidel! Leider fing Whisky, nachdem er Montag die Tablette zur Entwurmung bekommen hat, an sich furchtbar zu übergeben und keinen Appetit mehr zu haben. Bei einem Mal waren dort rote Blutpunkte und Gras drin. Ich habe in völliger Panik bei der Tierklinik angerufen, die mir gesagt haben, dass das beim ersten Mal kein Grund zur Panik sei und ich nochmal einen Tag abwarten soll. Dienstag hat er dann noch bisschen gefressen aber bis jetzt leider nicht mehr. Heute hat er dann eine weitere Entwurmung begonnen und sich nach 3 Stunden wieder erbrochen. Wieder Schaum. Unserer Gin geht es inzwischen deutlich besser und frisst -ja, ich weiß- wieder Trockenfutter. Wir sind froh, dass sie überhaupt frisst. Da ich inzwischen eh tierisch fertig bin (in meiner ersten Urlaubswoche des Jahres...), von dem ganzen Putzen, finanziellen Wahnsinn und den Sorgen um die beiden Schätze, wende ich mich an euch um Rat. Hattet ihr mal einen ähnlichen Fall?
Whisky war vor der Entwurmung kerngesund und jetzt mache ich mir tierische Sorgen. Morgen um 09:00 Uhr habe ich direkt einen Termin mit Gin, die ihre Entwurmung (aus einer Spritze) prima verträgt...
😕
am Freitag haben wir eine kleine Katze zu unserem dreijährigen Kater "Whisky" bekommen. Beide haben sich gleich verstanden. Soweit war ich dann erleichtert. Freitag hat unsere kleine "Gin" dann ein paar Leckerchen gefressen und sich Samstag übergeben. Erst braune Flüssigkeit, dann durchsichtigen Schaum. Gin war durch die Züchterin entwurmt. Whisky ist natürlich auch entwurmt.
Whisky hat sich darüber gefreut, dass wir versucht haben, Gin alles mögliche anzubieten, der hat das nämlich gerne gegessen 😉.
Da Gin mit ihren anfänglichen nur 915 Gramm eh schon sehr dünn war, haben wir schnell große Sorge gehabt. Wenigstens hat sie die ganze Zeit getrunken. Dann sind wir natürlich am Montagmorgen direkt zum Tierarzt. Er hat ihr etwas gegen die Übelkeit gegeben und uns noch zu Babynahrung geraten, damit sie überhaupt etwas frisst. Gleichzeitig haben wir für Whisky eine Entwurmungstablette bekommen (nochmal prophylaktisch) und sollten, wenn Gin weiterhin nicht essen sollte, Dienstag direkt wieder kommen. Direkt am Dienstag mussten wir leider wieder kommen, denn Gin hatte nicht gefressen, aber sich wenigstens nicht übergeben. Beim Tierarzt habe ich dann auch ihren (inzwischen) recht flüssigen Kot abgegeben, der dann leider Giarden aufwies. Währenddessen haben wir angefangen sie auf "Zwang" mit Aufzuchtsmilch zu füttern. Und siehe da, am Dienstagabend frisst sie. Sie ist, Gott sei Dank, die ganze Zeit über quitschfidel! Leider fing Whisky, nachdem er Montag die Tablette zur Entwurmung bekommen hat, an sich furchtbar zu übergeben und keinen Appetit mehr zu haben. Bei einem Mal waren dort rote Blutpunkte und Gras drin. Ich habe in völliger Panik bei der Tierklinik angerufen, die mir gesagt haben, dass das beim ersten Mal kein Grund zur Panik sei und ich nochmal einen Tag abwarten soll. Dienstag hat er dann noch bisschen gefressen aber bis jetzt leider nicht mehr. Heute hat er dann eine weitere Entwurmung begonnen und sich nach 3 Stunden wieder erbrochen. Wieder Schaum. Unserer Gin geht es inzwischen deutlich besser und frisst -ja, ich weiß- wieder Trockenfutter. Wir sind froh, dass sie überhaupt frisst. Da ich inzwischen eh tierisch fertig bin (in meiner ersten Urlaubswoche des Jahres...), von dem ganzen Putzen, finanziellen Wahnsinn und den Sorgen um die beiden Schätze, wende ich mich an euch um Rat. Hattet ihr mal einen ähnlichen Fall?
Whisky war vor der Entwurmung kerngesund und jetzt mache ich mir tierische Sorgen. Morgen um 09:00 Uhr habe ich direkt einen Termin mit Gin, die ihre Entwurmung (aus einer Spritze) prima verträgt...
😕