*TJ*
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Ich, ich, ich, ich, ich..... ich bin der Nabel der Welt! Hauptsache es geht MIR gut und ICH muss mir keine Sorgen machen..... Gott wie mich das ankotzt!!! Wie wäre es mal mit etwas weniger Egosimus und etwas mehr einsicht dafür was das Tier eigentlich will??
Mit dem Spruch bin ich aufgewachsen, den unterschreibe ich auch wenn die Lebensumstände stimmen.."besser ein kurzes Leben in Freiheit, als ein langes Leben im Knast"
Und Aussagen wie "besser ein kurzes Leben in Freiheit, als ein langes Leben im Knast" finde ich sehr gewagt und unpassend!(...) Freigang ist eine schöne Sache. Aber nicht um jeden Preis. Wenn die Bedingungen dafür nicht gegeben sind, da die Umgebung eine ganz eindeutige Gefahr darstellt, ist es eben NICHT mehr die bessere Wahl.
Ich finde es nicht richtig, dass hier in einem Thread, in dem Rat gesucht wird, Wohnungskatzenhaltern Egoismus vorgeworfen wird.
Man muss jedes Tier einzeln betrachten, da jede Katze eine andere Vorgeschichte/einen anderen Charakter hat und in einer anderen Umgebung lebt.
Nach dieser Aussage leben aber so gut wie alle Menschen. Wir bewegen uns im Straßenverkehr, gehen im Meer schwimmen, treiben Sport und setzen uns täglich möglichen Gefahren durch unsere Mitmenschen aus. Eindeutige Gefahren bringt Freigang bei Katz und Mensch nun mal zwangsläufig mit sich, auch in den ruhigsten Gegenden.
Egoismus kann man bei jeder Haltungsform vorwerfen, bei Wohnungshaltung klammern die Besitzer, bei Freilauf werden die Katzen abgeschoben 🙄
Auch wenn beide Haltungsformen natürlich tatsächlich bestimmte Vorteile für die Halter haben, sind diese wohl in den seltesten Fällen der Hauptgrund für die Entscheidung.
Da stimme ich zu. Bei schwereren Behinderungen oder wirklich panischen Katzen sowie extremen Umgebungen würde ich natürlich auch von ungesichertem Freigang absehen. Leider bedeutet meist schon ein schreckhafter/ zu zutraulicher Charakter oder ein, zwei Straßen in der Nähe das Aus.
Ganz ehrlich, meinst du nicht, dass du es dir da etwas leicht machst? Deine Formulierung ist unsachlich.
Es geht ja nicht nur um die Angst und MEINEN Schmerz, sondern vor allem um den meiner Katzen, wenn ihnen etwas passieren sollte!
Und Aussagen wie "besser ein kurzes Leben in Freiheit, als ein langes Leben im Knast" finde ich sehr gewagt und unpassend! 🙁
Freigang ist eine schöne Sache. Aber nicht um jeden Preis. Wenn die Bedingungen dafür nicht gegeben sind, da die Umgebung eine ganz eindeutige Gefahr darstellt, ist es eben NICHT mehr die bessere Wahl.
nein finde ich nicht! Und ich stehe zu dem was ich geschrieben habe!
Du findest diese Aussage gewagt, für mich ist sie der Kernpunkt um den es geht. Eben weil Katzen nicht wie Menschen denken!
Man sollte vieleicht so was wie unabhängige Freigangberater einführen, die eben die Wohnlage checken und ohne das emotionale angstgedødel abwägen ob die umgebung Freigangtauglich ist oder nicht.
Emma86 hat gesagt.:Ich finde es eben falsch, Menschen, die ihre Katzen rauslassen oder die sie in der Wohnung festhalten grundsätzlich als egoistisch oder wie auch immer zu beleidigen. Jeder, der Katzen hält, weiß, warum er sie rauslässt oder nicht und jeder entscheidet selbst aufgrund von Erfahrungen und seiner Meinung. Urteilen kann man gern für sich aber ich möchte mich genauso wenig als egoistisch oder fahrlässig beschimpfen lassen als ich Menschen, die ihre Katzen drin halten so betitele.
Aber nun zu meiner eigentlichen Frage:
Habt ihr Erfahrungen gemacht, wenn man Katzen erst mit 2 oder 3 Jahren zum Freigänger macht ... Nachteile? Vorteile?
Denkt ihr, sie sind dann ein bisschen vorsichtiger als junge Katzen?
Gestern hat Maurice uns ein Meerschweinchen mitgebracht...