C
Cooniekuschler
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Januar 2012
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Katzenfreunde,
wir leben schon seit 2 Jahren eine MainCoon-Birma-Mix Dame zusammen und haben uns, da sie immer so einsam wirkte wenn wir von der Arbeit kamen, uns zu weiteren Katzen entschieden. Der erste Familienzuwachs war dann ein kleines MainCoon Katerchen, unser Napoleon, der dann fleißig fleißig mit 8 Monaten auch schon Nachwuchs zeugte, der Ende diesen Monats hoffentlich wohlbehalten auf die Welt kommt. Wir erwarten zwei Kätzchen, die wir auch behalten wollen.
Jetzt habe mich mich im Netzt an vielen Stellen versucht über die anstehende Geburt und das Leben danach zu informieren und ich muss sagen, dass ich kurz vor einem Nervenkollaps stehe. Von den ganzen Komplikationen die bei einer Geburt anstehen mal abgesehen, schreiben auch viele Züchter, dass das Zusammenleben mit einem unkastrierten Kater offenbar der pure Horror ist.
Meine Frage an euch ist nun, ob dem wirklich so ist? Ich möchte bitte keine Rückmeldung von Züchtern erhalten, die offenbar der Meinung sind, das es verboten sein sollte Tiere ohne Stammbaum sich vermehren zu lassen. Mir ist der Stammbaum ehrlich gesagt Wurscht. Meine Katzen sind nicht direkt verwandt. Komplett ausschließen kann man das nie, das weiß ich. Ich habe die beiden gekauft weil ich mich einfach in die Tiere verliebt habe. Beide sind bisher kerngesund und ich hoffe, das es noch lange so bleibt. Gegen die Kastration des Katers spricht von der Familienplanung her, dass wir eventuell in ein oder zwei Jahren noch einmal Junge haben wollen, da meine Oma einen schon 15 Jahre alten Perser Kater hat ... naja, der wird nicht jünger und wenn alte Menschen ganz allein sind, ist das auch nicht so toll. Wir werden auf jeden Fall die Kleinen aus dem jetzigen Wurf kastrieren lassen, da wir keine Rückkreuzungen wollen, aber unserem "Deckkater" wollte ich seine Männlichkeit noch ein bisschen erhalten. Ist das Zusammenleben mit einem unkastrierten Kater wirklich so unerträglich? Unsere Katzen leben mit uns gemeinsam in einem großen Fachwerkhaus mit viiiiieeel Auslauf, aber halt alle in der Wohnung und ich möchte auch kein Außengehege für den Kater bauen müssen, da mir wichtig ist, dass wir alle in der Familie leben. Bisher hat er nicht markiert und es stinkt auch nirgends und dass er zeugungsfähig ist, hat er ja ausreichend bewiesen.
Schon mal vielen Dank für eure Geduld meine ellenlangen Ausführungen zu lesen und natürlich für eure Ratschläge und Rückmeldungen
Katja & Co
wir leben schon seit 2 Jahren eine MainCoon-Birma-Mix Dame zusammen und haben uns, da sie immer so einsam wirkte wenn wir von der Arbeit kamen, uns zu weiteren Katzen entschieden. Der erste Familienzuwachs war dann ein kleines MainCoon Katerchen, unser Napoleon, der dann fleißig fleißig mit 8 Monaten auch schon Nachwuchs zeugte, der Ende diesen Monats hoffentlich wohlbehalten auf die Welt kommt. Wir erwarten zwei Kätzchen, die wir auch behalten wollen.
Jetzt habe mich mich im Netzt an vielen Stellen versucht über die anstehende Geburt und das Leben danach zu informieren und ich muss sagen, dass ich kurz vor einem Nervenkollaps stehe. Von den ganzen Komplikationen die bei einer Geburt anstehen mal abgesehen, schreiben auch viele Züchter, dass das Zusammenleben mit einem unkastrierten Kater offenbar der pure Horror ist.
Meine Frage an euch ist nun, ob dem wirklich so ist? Ich möchte bitte keine Rückmeldung von Züchtern erhalten, die offenbar der Meinung sind, das es verboten sein sollte Tiere ohne Stammbaum sich vermehren zu lassen. Mir ist der Stammbaum ehrlich gesagt Wurscht. Meine Katzen sind nicht direkt verwandt. Komplett ausschließen kann man das nie, das weiß ich. Ich habe die beiden gekauft weil ich mich einfach in die Tiere verliebt habe. Beide sind bisher kerngesund und ich hoffe, das es noch lange so bleibt. Gegen die Kastration des Katers spricht von der Familienplanung her, dass wir eventuell in ein oder zwei Jahren noch einmal Junge haben wollen, da meine Oma einen schon 15 Jahre alten Perser Kater hat ... naja, der wird nicht jünger und wenn alte Menschen ganz allein sind, ist das auch nicht so toll. Wir werden auf jeden Fall die Kleinen aus dem jetzigen Wurf kastrieren lassen, da wir keine Rückkreuzungen wollen, aber unserem "Deckkater" wollte ich seine Männlichkeit noch ein bisschen erhalten. Ist das Zusammenleben mit einem unkastrierten Kater wirklich so unerträglich? Unsere Katzen leben mit uns gemeinsam in einem großen Fachwerkhaus mit viiiiieeel Auslauf, aber halt alle in der Wohnung und ich möchte auch kein Außengehege für den Kater bauen müssen, da mir wichtig ist, dass wir alle in der Familie leben. Bisher hat er nicht markiert und es stinkt auch nirgends und dass er zeugungsfähig ist, hat er ja ausreichend bewiesen.
Schon mal vielen Dank für eure Geduld meine ellenlangen Ausführungen zu lesen und natürlich für eure Ratschläge und Rückmeldungen
Katja & Co