Hören und sehen Eure Senioren schlechter?

  • Themenstarter Themenstarter SILKCHEN
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Oh je, damit hatte ich jetzt nicht mehr gerechnet, dass es sowas Schlimmes sein kann, nach Euren ganzen Schilderungen.

Ich möchte mit Minni eigentlich keinen Tierarzt-Marathon mehr wegen ihres Alters…von wegen Spezialisten und Tierklinik oder sowas.

Allerdings habe ich jetzt doch Angst bekommen, habe gerade eine Mail an unsere Tierärztin geschrieben und um einen Termin gebeten.

Was meinst Du damit? Ich sollte ihr doch noch alles zumuten , was Tierärzte betrifft?
Natürlich verweigere ich keine notwendige Behandlung, das ist keine Frage.
Kommt drauf an, was die Tierärztin sagt.
Ich werde nur genau überlegen, was dann unbedingt nötig ist...
Ich bezog mich auf deinen Beitrag und deine Bedenken bzgl. des Alters, nicht mehr und nicht weniger.
Was du hinein interpretierst habe ich mir keiner Silbe geschrieben, oder gemeint.
Wie kommst du darauf?🤔

Deinem letzten Satz entnehme ich allerdings, was du meinst, das ist dann deine Sache und kommt darauf an, inwiefern du deiner TÄ vertraust. 😉
 
A

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Okay, Du meintest es also so, dass man selbst so einer alten Omi ggf. noch Einiges zumuten kann, ohne Angst haben zu müssen, dass sie das nicht übersteht.
Ich sehe immer das Alter und denke, man sollte jeden TA-Besuch vermeiden, soweit es geht.
Deshalb meine Aussage, denn ich habe immer eine riesige Angst…
Ich tue alles für meine Tiere und Menschen, die ich liebe.
Ich würde nur nicht was riskieren, was nicht nötig ist und damit die Gesundheit oder das Leben aufs Spiel…so meinte ich das.

Oh ja, Ich vertraue meiner TÄ absolut, durch sie habe ich vor 3 Jahren um Luna gekämpft und durfte sie noch über 2 Jahre bei mir haben nach ihrem akuten Nierenversagen.
Sie redet immer Tacheles mit uns …ist zwar sehr einfühlsam und hat auch mit mir im Sommer um Luna geweint, aber sie schont mich nicht in dem Sinne.

Von daher werde ich mal abwarten, was sie mir rät.



Eben war Minni mit mir im Wintergarten und ist auf dem Kratzbaum und dem Schrank rumgeturnt.
 
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Tut mir leid, aber da gehe ich mit dir nicht überein.
Meine Ältesten sind fast 16 und fit.
Natürlich gehe ich regelmäßig zum Tierarzt wegen Blutbild.
Mit Winnie alle 3 Monate wegen eines Nierenschalls (medizinisch notwendig, mir auch wichtig)
Ich verstehe dich nicht, warum sollte Minni das nicht überstehen, bzw. du ihr Leben aufs Spiel setzen? 🤔
Das tut man doch eher, wenn man aus Angst nicht handelt.
 
Natürlich verstehe ich Dich.
Ich hab ja auch geschrieben, dass ich mache, was notwendig ist.
Wenn mir aber jemand sagen würde…was weiß ich, das ist nur ein blödes Beispiel, weil mir nix Anderes einfällt…wir könnten ein Auge operieren, dann würde sie 10% mehr sehen…dann würde ich das nicht riskieren.
Die wirklich notwendigen Untersuchungen mache ich natürlich.
Ich denke, da hast Du mich missverstanden.
Tut mir leid, wenn ich mich blöd ausgedrückt habe und es so aussah, als wenn ich Minni nicht behandeln lassen will 😳

Ich sehe immer die Zahl 16 für Minnis Alter vor mir und denke, sie ist zu schwach für bestimmte Dinge....wenn sie z.B. in eine Klinik müsste und sich aufregen würde oder fremde Menschen um sich hat. Oder wenn sie ruhiggestellt werden müsste, dass sie das nicht übersteht.
Wenn sie richtig fit wäre, wäre es vielleicht noch ein bisschen anders.
Aber so ganz fit ist sie nicht.
Wobei…ich hatte noch nie so eine alte Katze, vielleicht ist sie im Grunde noch gut dabei für ihr Alter und ich mache mir zuuu viele Sorgen.
Sie hat manchmal leicht erhöhte Leberwerte , erhöhten Harnstoffwert das letzte Mal und ihr Langzeitzucker war etwas erhöht, weil sie monatelang davor Trockenfutter bekommen hat.
Das ist dann was , worüber ich mir Sorgen machen würde, wenn sie eine Narkose brauchen würde.


Das ist jetzt lang geworden, aber ich wollte , dass Du weißt, wie ich das meine und warum ich es so geschrieben habe.
 
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Ah, ok...jetzt verstehe ich dich besser, das kam tatsächlich missverständlich für mich rum. 😳
Katzen im höhreren Alter haben immer mal erhöhte Werte an Leber oder Niere.
So lange die nicht explodieren, sondern nur etwas erhöht sind, ist das noch kein Grund Angst zu haben, das wird dir deine TÄ sicher auch so erklären.
Lass dich von der Angst nicht beherrschen, notfalls (ich zitiere nicht) lass dir helfen, da gibt es einige Möglichkeiten.
 
Ja, das hat unsere TÄ auch gesagt, dass die Werte im Alter mal höher sein können, wie bei Menschen auch.
Aber gut, das auch nochmal von Dir zu hören….danke.

Ja, ich bin schon auf einem guten Weg, auch Dank meines Mannes.
 
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Ach Silkchen, wenn meine alte Nelli mit Dir hätte sprechen können, hätte sie gesagt: 16? Da fängt das Leben doch erst an.
Sie ist im November mit 20,5 gestorben.

Ich habe alle meine Katzen an schnellen, schweren Krankheiten verloren, nur Nelli nicht. An ihr konnte ich richtig studieren, was das oft nicht gnädige Alter mit einem macht.

Zuerst kam die SDÜ, das erste Medikament, dann machte die Herzklappe Probleme, das zweite Medikament. So mit 17/18 die Arthrose, Spondylose, also Solensia. Versuche mit Schmerzmittel lösten nur Übelkeit aus (wie bei mir auch).
Mit 18 dann (unregelmässig) neurologische Störungen, evtl. eine Art Epilepsie. Uns fiel auf, sie ist taub. Ob schnell (Schlaganfall?) oder schleichend konnten wir nicht ermitteln, aber die Öhrchen bewegten sich von da an nie mehr. Gabapentin war das vierte Medikament. Es half gut.

Wegen Solensia monatlich einmal TA, immer Stress mit Herzrasen. Aber sollte sie mit Schmerzen rumlaufen?
Mit 19 bekam sie einen vereiterten Zahn, eine Fistel, also Narkose (dabei konnten auch die Blutwerte kontrolliert werden). Alle hatten ein mulmigen Gefühl, auch die TÄ, Nelli hat es gut überstanden.

Viele Aufstieghilfen wurden aufgestellt, sie wurde aber zusehends wackliger und verfehlte auch manche Sprünge. Wollte ja noch alles wie früher machen, hatte ja immer geklappt. Das bedröppelte Gesicht von ihr tat mir unendlich leid.

Nelli war Freigängerin, darauf legte sie zeitlebens wert. Klappe haben wir geschlossen als sie taub wurde, damit wir sie besser kontrollieren konnten. Das war meine schlimmste Zeit: eine taube Katze im Freigang. Hab sie dabei meist beobachtet, sie ging nicht mehr so weit und nicht mehr so lange raus. Im Haus hätten wir sie nicht halten können.

Mit ca.20 wurde sie wacklig, schleichend dement, oftmals saß sie da und wusste nicht weiter. Starrte einfach vor sich hin. Nun wurde ihr der große Freigang gestrichen, hat paar Tage gedauert, dann hatte sie sich mit dem gesicherten Garten abgefunden. Guckte oft noch an ihre Klettergerüste und drehte wieder ab. Können Katzen auch traurig sein? Ich war es auf jeden Fall.

Sie hatte von da an gute aber auch schlechte Tage, wo das Wort Euthanasie im Raum stand. Putzte sich kaum noch, obwohl das Fell super bis zuletzt aussah. Laufen fiel ihr schwer, viele flache Klos haben ihr gefallen (früher ging sie ja zu Nachbars in die Erdbeeren).
Ein Auge war wohl fast blind, die Pupille blieb groß. Zu hoher Blutdruck? Wie kontrollieren bei der alten beim TA zitternden Katze?

TÄ meinte, solange sie gern frisst, draussen im Gras liegt, mit uns kuschelt (sie lag abends entspannt zwischen uns) sei es noch nicht so weit.
Meine rote Linie wäre allerdings völlige Erblindung zu ihrer Taubheit gewesen, das hätte ich ihr nicht zugemutet.

An einem Sonntag Ende November bekam sie einen sehr heftigen Erstickungsanfall, eine mobile TÄ war schnell bei uns und Nelli ist sanft entschlafen.
Für mich war der langsame Verfall meiner agilen intelligenten Herzenskatze mit anzusehen sehr schwer!

Und ja, es ist nicht einfach für alle Ärzte (auch bei uns selbst im Alter), zu unterscheiden, was ist dem Alterungsprozess zuzuschreiben, was ist krank und kann behandelt werden. Ich weiß, wovon ich rede...

Geniesse jeden Tag mit Deinem Schätzchen! Ein liebevoller und auch für uns verständnisvoller TA ist wichtig.
Ich wünsche Dir, dass Minnie noch lange recht fit und munter bei Dir sei kann.
 
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Ach je, so viele Tränchen sind jetzt gelaufen 🙁
Aber das hast Du schön geschrieben und viel für Deine Süße getan.

Danke für Deine Worte.
Ich genieße wirklich jeden Tag mit Minni, und ich bin sehr dankbar , dass sie noch da ist.
 
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Eine Frage an die, deren Kätzchen schlecht sehen oder gar blind sind: habt Ihr Eure Kratzbäume niedriger gestaltet oder ganz abgebaut oder so?

Minni hat beidseitig Linsentrübungen, die in dem Alter völlig normal sind.
Da sie aber Vieles nicht mehr richtig einschätzen kann, würde ich gern den hohen Kratzbaum halbieren, sozusagen.
Der wäre dann vielleicht so 1,20 m hoch.
Ist das noch zu hoch, oder kann ich das so machen? Oder sollte ich alles nur auf der Erde stehen lassen?
Aber sie geht ja auch aufs Sofa oder die Fensterbank.

Ich freue mich über jede Antwort, jeden Tipp, jeden Erfahrungswert.

Vielen Dank schonmal…
 
Ja, wir haben die Deckenspanner-Kratzbäume "entschärft". Sie konnte nur noch auf die mittlere Etage (Höhe Fensterbrett), indem sie auf den davor stehenden Hocker/Stuhl sprang, das ging bis zuletzt. Stühle vors Fenster für ihre Fensterplätze. Ihren Wandaufstieg und Wandparcours abgebaut.

Nicht wegen Erblindung, aber wegen ihrer neurologischen Ausfälle bzw. kurzen Schwindelanfälle. Sie war ab 19 sehr wacklig geworden und verfehlte oft einen Sprung.

Keller war ab sofort tabu (lange geflieste Treppe). Alle Futter-und Trinkgefässe erhöht gestellt, alle Klodächer weg, sie hatte aber immer noch 4 Klos auf 2 Etagen. Mehr Trinkgefässe als früher.
Viele Aufstieghilfen (fürs Bett und Sofa) kamen neu dazu.
 
Ah okay, also auch alles sicherer gemacht.
Danke Dir für Deinen Bericht.

Ich bin so unschlüssig und weiß nicht, wie wir es richtig machen.
Nicht, dass Minni runterpurzelt…aber sie geht halt so gern auf einen Kratzbaum.

Da wir heute auch noch das Wohnzimmer umgestellt haben (Mittwoch kommt ein neues Sofa und das muss genau auf die andere Seite des Wohnzimmers…deshalb haben wir das alte schonmal da hingestellt, damit ich heute bei Tageslicht beobachten konnte, wie Minni damit klarkommt), haben wir den großen Kratzbaum erstmal ganz rausgestellt.
Der kleine Kratzbaum ist ungefähr 1,20 m , die untere Etage ungefähr 50 cm…da kann sie über eine Kratzwelle drauf.
Nächste Woche, wenn das neue Sofa da ist, stellen wir dann den halbierten großen Baum daneben, dann kann sie über viele Etagen drauf.

Was meint Ihr, ist das okay, gewöhnt sie sich daran?
Oder denkt sie vielleicht, er ist noch so hoch wie sonst und „springt ins Leere“, weil sie nicht mehr gut sehen kann?
Ich bin da vielleicht zu panisch, aber ich möchte einfach auf Nummer sicher gehen, habe aber keine Erfahrung.
Deshalb die Frage an diejenigen von Euch, die sich auskennen.
 
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Gibt es eigentlich einen Erfahrungsaustausch zwischen Foris mit blinden Katzen? Vermute, hier geht Deine Frage etwas unter.
Mit blinden Katzen kenne ich mich nicht aus.

Und ob sie mit Veränderungen gut klarkommen (auch im Alter) ist sehr individuell. Unsere alte Katze hat sich nur zum Teil an ihre Behinderungen angepasst, sie wollte noch alles machen wie früher. Und das ging mehrfach schief.
Deshalb finde ich nicht, dass Du jetzt panisch reagierst, manchmal muss man sie vor sich selbst schützen. Wir waren halt vorsichtig.

Wie hat sie denn heute auf die Veränderung reagiert? Ich würde sie gut beobachten und es daran festmachen, wie sie sich verhält.
 
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Ich dachte, ich schreibe hier weiter, weil es um das Thema hören und sehen ging.
Aber Du hast Recht, ich schaue mich mal um und mache sonst selbst nochmal ein Thema auf.

Sie kam ganz gut zurecht.
Hat sich jetzt mal wieder in ihren Liegestuhl gelegt, da hat sie früher schon immer gelegen, der war aber die letzten beiden Jahre sehr versteckt…jetzt steht er wieder frei.
Sie ist nirgendwo gegen gelaufen und hat schon schön gespielt, ist sogar einmal gerannt….das kann sie jetzt wieder, weil das Sofa an der Wand steht und nicht mehr mitten im Raum.

Das Einzige, was war, da war aber mein Mann Schuld und es wäre sonst auch passiert…er hat den Hocker zu weit weg vom Tisch gestellt…sie ging über den Tisch und wollte auf den Hocker, da hat sie daneben getreten und ist abgerutscht, das konnte sie nicht einschätzen.
Ansonsten hat sie alles erkundet und war überall schon drauf.

Ja, ich beobachte sie genau….

Danke Dir.
 
Oh super, danke schonmal.
Ich gucke mal durch.
Blind ist Minni ja nicht , sie sieht nur schlechter.
 
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Hallo @SILKCHEN !

Ich verstehe deine Sorgen gut. Habe vor zwei Jahren eine alte, kranke Katze gefunden und aufgenommen.
Darmals wurde sie auf über 10 Jahre geschätzt, jetzt ist sie also mindestens 12 Jahre alt. 🙂

Candy hat IBD, CNI, chronischen Katzenschnupfen mit Atemgräusch und ein vernarbtes Herz. Sie bekommt 2x täglich Medikamente und muss oft zum TA.
Sie wiegt nur 3 kg und ist recht wackelig auf den Beinen.
Dazu hört sie fast nichts (kann neben ihr Staubsaugen oder Rock hören!) und scheint auch nicht mehr alles zu sehen.

Das Ding ist, ich kenne Candy nur als ,,Omi" und finde es daher auch nicht so schlimm. Wenn ich denke, dass meine drei ,,jungen" Katzis mal so drauf sein werden, erschreckt mich das schon.

Aber Candy strahlt soooo unendlich viel Lebensfreude und Liebe aus.
Sie liegt jede Nacht bei uns im Bett, kuschelt bei jeder Gelegenheit, gibt mit ihrer kratzigen Stimme antworten und jagt sogar noch Spielzeugangeln hinterher.

So lange es ihr gut geht und sie gerne da ist, würde ich sie nie gehen lassen. Ich wollte niemals eine Seniorin adoptieren, da ich genau vor all dem so viel Angst gehabt habe.
Trotzdem würde ich Candy immer wieder zu mir nehmen, denn sie macht mich jeden Tag glücklich.

Versuch die Zeit mit deinem Liebling zu genießen und nicht zu viel nachzudenken.

Ich hab mal meine Oma gefragt ob sie Angst vor dem alt werden hat und sie meinte:
Nein, ich bin dankbar, dass ich das erleben darf! Wie viele dürfen diese Erfahrung nicht machen? Ich freu mich über das, was noch geht. 🙂
 
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Ach Gott, das ist eine schöne Geschichte …Danke :pink-heart:

Ich genieße die Zeit absolut.
Minni ist ja auch gut drauf, ich mach mir keine Sorgen, dass ich sie bald verliere.
Ich denke, das kann noch lange gut sein…es kann auch schnell anders sein.

Ich mache mir nur Sorgen, dass sie irgendwo runterfällt oder gegenläuft und sich richtig weh tut, weil ich irgendwas nicht beachtet habe bzw. sicher gemacht habe.

Sie scheint auch ein bissel dement zu sein…oder aber sie miaut jetzt nachts oft, weil sie nicht richtig sieht und hört.
 
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