Holprige Zusammenfühung meiner drei Tigermädels

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AllyHH

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Juhu, ich wollte meine lange Geschichte gerade abschicken, da wurde ich rausgeschmissen, also nochmal von vorn. Ich habe nun "angemeldet bleiben" angeklickt und hoffe, dass es diesmal funktioniert.

Unsere Katzen:
- Bonnie und Lucy, geb. 2014 im Tierheim, und von dort im Alter von 9 Monaten direkt zu uns. Sehr unterschiedlich im Charakter (Bonnie eher distanziert, ruhig, cool; Lucy verschmust, verspielt und immer in Bewegung)
- Nelly, geb. ca. 2016, Scheu-Mietz (ehem. Jule von Taskali), sehr ängstlich gegenüber Menschen, aber ruhig sozial gegenüber Katzen.

Unsere Hardware:
- EFH mit gesichertem Garten
- Willkommenszimmer im 1. OG, während unser Leben sich hauptsächlich im EG abspielt

Die erste Zusammenführung mit Emilia im letzten Jahr hatte schon gezeigt, dass Bonnie nicht so begeistert von einer neuen Mitbewohnerin war. Sie war skeptisch und distanziert, dabei innerlich immer etwas angespannt. Emilia hingegen kannte keine Scheu und ist einfach auf sie zugelaufen. Da es keinerlei Probleme gab und höchstens mal kurz gefaucht wurde, wenn Emilia zu schnell auf sie zu kam, fand ich die Tendenz eher positiv. Lucy war auch eher zurückhaltend, aber schon neugieriger und offener als Bonnie.

Ein paar Monate nach Emilias Tod waren wir bereit für einen zweiten Versuch. Nelly (Jule) schien die perfekte Kandidatin zu sein, ist sie doch einfach nur lieb und kann eigentlich mit jeder Katze, egal ob ruhig oder verspielt.

Sie kam also zu uns und bekam im 1. OG eine kleine Katzenwohnung (Schlafzimmer, Flur, Küche Bad) gestellt, was ihr auch augenscheinlich sehr gut gefiel. Die Wohnung war mit Gittertür abgetrennt, und die ersten Begegnungen an der Tür verliefen absolut problemlos und ruhig (aber vielleicht ohne wirklich positive Ereignisse, im Nachhinein war es eher ein Ignorieren). Jedenfalls waren wir arg optimistisch, zumal Nelly auch den Eindruck machte, unbedingt den Rest des neuen Zuhauses erkunden zu wollen. Nach nur wenigen Tagen öffneten wir die Gittertür, viel zu früh!

Zwei Tage ging alles gut. Bonnie und Lucy lagen sogar schon oben mit im Flur, und Nelly spazierte einfach so an ihnen vorbei. Abends kam sie schon immer mal ein paar Minuten runter, um den Rest des Hauses zu erkunden. Doch in der dritten Nacht hat sie bei einer ihrer Erkundungstouren offenbar Bonnie aus dem Schlaf gerissen. Daraufhin hat Bonnie sie durchs ganze Haus gejagt. Wir haben was gehört, es klang aber nicht wirklich schlimm, und so schliefen wir weiter. Am nächsten Morgen war Nelly wie vom Erdboden verschluckt. Wir haben die Überwachungskamera überprüft und kamen zu dem Schluss, dass sie bei uns im Schlafzimmer sein musste, und wir fanden sie dort auch in der hintersten Ecke unseres Schlafzimmerschranks. Wir haben die beiden anderen dann ausgesperrt, damit sie in Ruhe wieder in ihr Zimmer gehen könnte, aber sie rührte sich nicht vom Fleck. Mein Mann ist dann extra früher nach Hause gefahren, um ihr ne Brücke vom Schrank runter zu bauen. Daraufhin ist sie dann doch direkt gesprungen, schnell nach oben aufs Klo (süße Maus!) und danach unters Bett.

Wir haben daraufhin sofort ein Reset gemacht und die Gittertür geschlossen.

Dann langsam wieder von vorn, die Gittertür immer mal versetzt, um mehr Begegnungen zu provozieren, aber so richtig rund lief es nicht. Wir haben dann wieder die gemeinsamen Zeiten ohne Gittertür verlängert, und es gab auch einige wirklich tolle Begegnungen inkl. ersten Nasenstübern zwischen Nelly und Lucy. Aber zwischendurch kam es auch immer wieder zu Eskalationen in Form von Flucht und Jagd. Sobald Nelly Bonnie gesehen hat, ist sie auf den Schrank geflüchtet, Bonnie ist hinter ihr her, kam aber nur auf die Fensterbank. Nelly hat Bonnie dann vom Schrank runter angequiekt, und Bonnie ist wieder abgezogen. Es kam nie zu einem Kampf, aber es war definitiv auch kein Spiel. Eine Zeitlang hatten wir auch nachts wieder alles offen, aber das hat dazu geführt, dass Nelly nachts komplett auf dem Schrank geblieben ist, solange Bonnie sich irgendwo oben aufgehalten hat, und das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.

Da es nie so richtig voran ging, weil auf jede positive Begegnung wieder eine negative folgte, haben wir vor ein paar Wochen beschlossen, wieder einen Schritt zurückzugehen. Wir haben ein Dog Barrier in Nellys Zimmertür gebaut.

Das Gitter ist geöffnet, wenn wir nicht Zuhause sind sowie nachts. Dann hat Nelly das gesamte OG sowie Flur und Keller für sich (wichtig auch wegen der Hitze der letzten Wochen). Wenn wir Zuhause sind, schließe ich das Gitter, und Bonnie und Lucy dürfen mit nach oben. Dazu gibt es – wie ganz am Anfang – täglich eine Lesestunde, was offenbar alle drei toll finden. Nelly liegt dann auf einem kleinen Hocker ca. 1 m von mir entfernt, manchmal frisst sie auch oder spielt sogar. Bonnie und Lucy liegen auf der anderen Seite des Gitters und chillen. Ab und zu ist Nelly inzwischen schon ziemlich dicht ans Gitter gelaufen, aber sie scheint sich dann über ihren eigenen Mut zu erschrecken und läuft schnell wieder zurück auf den Hocker.

Wenn mein Mann und ich ins Zimmer kommen, bleibt sie jetzt einfach sitzen oder liegen, wo sie gerade ist und beobachtet uns. Auf ihrem Safeplatz, dem Schrank, war sie seit Wochen nicht mehr, Fensterbank ist sicher genug, und wenn es ganz fies wird (Putztag z.B.), dann versteckt sie sich in der Kratztonne. Daher glaube ich, dass das Dog Barrier ihr sehr viel Sicherheit gibt, und so hoffe ich, dass dieser sehr langsame Weg von Erfolg gekrönt sein wird… irgendwann.

Bonnie und Lucy haben bisher noch nie einen Versuch unternommen, über die Gittertür zu springen, was eigentlich kein Problem für sie sein sollte. Sie akzeptieren das Gitter wie einen Zaun als Grenze, und sie verhalten sich wirklich super lieb. Bonnie wirkt immer noch etwas angespannt, lässt sich aber viel leichter ablenken als früher, und Lucy möchte einfach gerne mit ins Zimmer. Sie schmeißt sich vors Gitter, pfötelt auf die andere Seite und sendet positive Signale.

Das ist nun der Stand nach 9 Monaten, und ich bin selber sehr gespannt, wie es wohl weiter geht mit den drei Süßen…
 
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Damit Ihr wisst, von wem ich spreche, folgen noch ein paar Fotos...

Nelly
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Lucy
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Bonnie
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Bonnie und Lucy
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Ich hoffe, irgendwann gibt es auch mal Bilder mit allen dreien zusammen.
 
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Abo.... :pink-heart:....
 
Wir sind sehr zufrieden mit dem Dog Barrier. Er gibt Nelly definitiv Sicherheit, und sie geht immer näher ran ans Gitter, gestern waren nur noch ca. 40 cm zwischen ihr und Lucy. Aber dann überwiegt doch noch die Scheu, und sie läuft schnell wieder zurück. Lucy und Bonnie profitieren auch, sie sind inzwischen völlig entspannt, wenn sie oben sind.

Inzwischen gab es schon mal Testphasen, wo ich tagsüber auch in unserer Abwesenheit die beiden großen nach oben gelassen habe. Und letzte Woche passierte dann folgendes:

Bonnie lag im Kratzbaum im Flur, Lucy lag auf einem Stuhl im Flur, Nelly war in ihrem Zimmer. Bei Nelly war zu der Zeit ein Fenster auf Kipp (gesichtert natürlich), und plötzlich fing es stark an zu regnen. Da wir unter dem Fenster noch eine Art Terrassendach mit Plexiglas haben, war der Regen wohl sehr laut, und Nelly hat Angst bekommen.

Da hat sich die Maus ein Herz gefasst und ist über das Gitter rüber gesprungen (funktioniert problemlos), um schnell an Bonnie und Lucy vorbei in den Keller zu huschen. Bonnie hat gar nicht reagiert, Lucy ist davon offenbar wachgeworden und ist dann auch runtergelaufen, ich glaube aber nicht, dass sie Nelly verfolgt hat.

Ein paar Stunden später ist Nelly wieder nach oben gegangen, Bonnie lag immer noch im Kratzbaum. Man konnte richtig sehen, wie es in Nelly arbeitete: Lieber wieder in den Keller zurück? Aber eigentlich will ich in mein Zimmer. Hm, soll ich es wagen? Ne, ich dreh nochmal um. Andererseits... noch ein kurzer Blick zu Bonnie, und schwupps, war sie wieder über das Gitter rübergesprungen und zurück in ihrem Zimmer.

Also, die Schritte sind winzig - aber sie gehen in die richtige Richtung 🙂
 
Trotz aller Bemühungen haben wir keinen wirklichen Erfolg verzeichnen können. Daher reifte irgendwann eine neue Idee heran bzw. wurde an uns herangetragen: Wir brauchen eine vierte Katze. Wir haben eine Weile mit uns gehadert. Was, wenn das auch nicht funktioniert? aber dann haben wir uns auf die Suche nach der eierlegenden Wollmilchkatze gemacht.

Ich hatte schon überlegt, ein Gesuch ins Forum zu stellen, da ich aber selber schon eine Idee hatte, welche Katze evtl. passen könnte, habe ich es vorgezogen, erst einmal eine Anfrage rauszuschicken. Und siehe da, nach diversen Mails, VK und Besuch in der PS lebt nun die kleine Dolly von der Katzenhilfe Zakynthos seit gut zwei Wochen bei uns.

Wir sind sehr verliebt in die süße Maus, und sie ist die perfekte Partnerin für Nelly. Sie ist lieb, verspielt, nicht aufdringlich. Nach zwei Tagen (ja, wieder so früh) haben wir sie schon kurzzeitig zusammen gelassen, und ein paar Tage später war die Gittertür Geschichte. Die beiden liegen zusammen im Kratzbaum (auf verschiedenen Ebenen), manchmal gemeinsam auf dem Bett, sie geben sich schon Nasenstüber und sie spielen zusammen (sowohl in meinem Beisein als auch alleine). Sie toben durch die Wohnung, und es läuft einfach nur toll.

Man merkt Nelly jetzt schon an, dass sie mehr Sicherheit gewinnt und sich so einiges von Dolly abschaut. Eine Weile lassen wir die beiden noch so, um die Beziehung noch richtig zu festigen, dann beginnt die Zusammenführung 2.0, sprich Gittertür und erste Begegnungen mit Bonnie und Lucy (oder evtl. erst einmal nur mit Lucy, das müssen wir nochmal schauen).

Auf jeden Fall sind wir gerade mehr als glücklich, dass wir das Risiko vierte Katze eingegangen sind, und ich danke allen, die mir bei der Entscheidung gut zugeredet und uns Mut gemacht haben.
 
Auch wenn hier nicht viel los ist, wollte ich mal kurz den Stand der Dinge berichten...

Dolly und Nelly sind ein Dreamteam - beste Entscheidung, die wir treffen konnten :pink-heart: Dolly ist einfach nur zauberhaft, und Nelly lernt unglaublich viel von ihr und wird schon immer mutiger und entspannter.

Jetzt geht es langsam an die VG 2.0 mit Bonnie und Lucy. Bonnie ist gar nicht gut auf Dolly zu sprechen, sie faucht und knurrt an der Gittertür, und Nelly flüchtet dann sofort wieder, während Dolly ganz cool bleibt. Lucy hingegen ist neugierig-zurückhaltend, und es gab schon ein paar Nasenstüber mit Dolly durchs Gitter. Einmal hatten wir die Tür auch schon kurz geöffnet, und es lief sehr ruhig ab. Dolly "kann" es einfach. Lucy hat etwas unruhig die Räume inspiziert, Dolly ist langsam hinterher, hat sich dann hingelegt und sich geputzt.

Am Gitter macht Nelly das inzwischen auch so (allerdings mit großem Sicherheitsabstand). Sie schaut sich wirklich so viel von Dolly ab, es ist die wahre Freude.

Wir tendieren jetzt dazu, die VG erst einmal nur mit Lucy und Dolly, dann Lucy, Dolly und Nelly zu machen, und Bonnie erst dazuzuholen, wenn es mit den anderen dreien gut läuft. An die Gittertür darf Bonnie unter Aufsicht aber schon, wir wollen sie auch nicht komplett ausschließen.

Tja, man sieht daran gut, wie unterschiedlich VG laufen können. Mit Nelly gehen wir jetzt in den 15. Monat, aber mit Dolly und Nelly lief es schon nach einer Woche super. Und Dolly wird auch die anderen beiden knacken, da bin ich ganz sicher.
 
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Tolle Mädels und eine tolle Dosine:pink-heart:
Ich drücke die Daumen, dass die Zeit die Drei zusammenschweißt😉
 
Ich drücke auch die Daumen für eine erfolgreiche Zusammenführung der vier Katzen. Bestimmt färbt Dolly entspannte und unbekümmert Art auf die anderen ab.
So viel Geduld hast Du bisher bewiesen, das muss gut gehen.
Ich lese gern weiter mit und bin gespannt 🙂
 
Ach das ist so schön zu lesen, dass die drei sich jetzt zusammengerauft haben, also alles richtig gemacht.
Die Bilder sind total herzig :pink-heart:
 
Dankeschön.

Na ja, noch sind wir ja mittendrin. Aber wir sind jetzt schon total happy, dass es zwischen Dolly und Nelly so super läuft, das nimmt doch ziemlich den Druck aus der ganzen Sache.

Und der Rest wird auch noch klappen...
 
Ich denke auch, wenn der Mensch zu nervös reagiert, macht sich das auch im Zusammenleben der Katzen bemerkbar. Je ruhiger wir reagieren, desto entspannter sind die Fellnasen.
 
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Hier läuft es weiterhin prima.

Nelly wird mir gegenüber richtig keck, ich laufe nur noch mit nem Grinsen durch die Gegend. Sie ist schon auf meinen Beinen rumgelaufen vor zwei Tagen, und sie läuft mir (mit Abstand) immer hinterher, um zu schauen, was los ist. Sie empfängt mich jetzt auch gemeinsam mit Dolly an der Gittertür, zu süß.

Mit Lucy läuft es auch gut, sie brummt zwar, wenn Dolly ihr zu sehr auf die Pelle rückt, aber ansonsten verlaufen die kurzen Zusammenkünfte sehr ruhig ab. Nelly hüpft aber noch auf den Schrank, wenn Lucy kommt, aber ich glaube, das wird sich noch ändern, wenn sie öfter mal schaut, wie Lucy und Dolly interagieren.

Bonnie ist weiterhin Ms. Fauchbrummi, allerdings faucht sie nur Dolly an, bei Nelly ist sie ganz ruhig. Trotzdem bleiben wir bei ihr vorerst noch etwas vorsichtiger, wenn sie oben ist, bleibt die Gittertür geschlossen.

Aber vielleicht schaffen wir es ja wirklich, sie alle vier bis zum Beginn der Gartensaison zu vergesellschaften. Dolly und Nelly lieben den Balkon, jeden Abend geht es für ein paar Minuten raus, trotz der Kälte, daher freue ich mich schon jetzt auf den Frühling und hoffentlich vier im Garten spielende Katzen 🙂
 
Das hört sich gut an. Macht weiter so.


LG
 
:pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
Es läuft weiterhin gut, ich hoffe, wir sind so langsam auf der Zielgeraden.

Lucy war jetzt schon ein paar mal über längere Zeit alleine oben bei Dolly und Nelly. Sie brummt zwar noch, wenn Dolly ihr zu nahe kommt, aber insgesamt ist es friedlich. Ich habe sie auch schonmal ne Stunde alleine oben gelassen und nur von unten mit der Kamera überwacht...

Gestern ist auch Bonnie das erste Mal oben gewesen, und auch das klappte besser als erwartet. Sie muss zwar unbedingt fauchen, um Dolly auf Distanz zu halten, und dann läuft sie brummend und grummelnd durch die Gegend, aber es wirkte nicht wirklich aggressiv, sie gibt halt nur Bescheid, dass man ihr nicht zu nahe kommen soll.

Aber das Beste ist: Nelly bleibt ziemlich cool, läuft durch die Gegend, legt sich auf's Bett oder in den Kratzbaum, d.h. die Anwesenheit der "Großen" macht ihr offenbar keine Angst mehr!

Ziemlich gut für's Kennenlernen scheint der neuerdings gesicherte Balkon zu sein, denn der ist noch für alle "fremd" und somit offenbar neutrales Terrain.

Wir werden jetzt Bonnie und Lucy möglichst täglich nach oben lassen, evtl. auch schon mal zusammen und dann schauen, wie es sich weiter entwickelt, aber wir sind momentan wirklich sehr zuversichtlich, dass die Gittertür bald in den Keller darf :pink-heart:

Ein paar neue Videos gibt es bei YT (Allys Katzenbande)
 
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Einfach nur: Toll!
Ich freue mich sehr, dass Nelly so gelassen bleibt und Bonnie weniger Probleme macht. Euer "Neustart" mit Dolly scheint ein kleines Wunder vollbracht zu haben. Und das in so kurzer Zeit! 😀

Die letzten Schritte müssten jetzt mit eurer Geduld auch noch schaffbar sein, da bin ich ganz zuversichtlich!
 
Dankeschön,

das denke ich auch :pink-heart:.

Die Videos habe ich im anderen Forum übrigens verlinkt, falls es Dich interessiert 😀
 
Dankeschön,

das denke ich auch :pink-heart:.

Die Videos habe ich im anderen Forum übrigens verlinkt, falls es Dich interessiert 😀

Jap, habe ich gesehen 😀

Ich finde, das letzte Video, mit dem Treffen von Dolly und Bonnie, sieht schon gut aus. Bonnie reagiert so, wie Gini auf Senna damals... nur um einiges gelassener, weil Dolly nichts weiter macht, als gucken :pink-heart:
 
Wir waren selber überrascht, dass Bonnie doch relativ gelassen reagiert hat. An der Gittertür ist sie nämlich Ms. Fauchi schlechthin. Aber ich glaube, es ist wirklich Verunsicherung bei ihr. Und nun merkt sie, dass Dolly ihr ja nichts tut, und dann reicht es, ab und zu mal zu sagen "Wehe Du kommst mir zu nahe"...

Ein Satz bei der VK ist mir sehr im Gedächtnis geblieben:

"Dolly spricht perfekt kätzisch" :pink-heart:

Und das tut sie wirklich. Manchmal ist sie etwas übermütig, aber zu 99 % reagiert sie genau richtig, um niemanden zu stressen. Sie wendet sich ab, putzt sich, geht ein paar Schritte zurück. Und auch Nelly hat sie ja nicht bedrängt, sondern ihr nur gezeigt, dass es toll ist, eine Freundin zu haben. Sie ist einfach ein Glücksgriff 🙂
 
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