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Moxie
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- Mitglied seit
- 22. November 2021
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen 🙂
Moxie, mein 14.5 jähriger Wald- und Wiesen Kater und ich sind neu hier.
Er ist eine reine Wohnungskatze und war bisher noch nie krank. Leider hat sich das letzten Mittwoch geändert. Er hat sich 2x erbrochen (was eigentlich nicht so schlimm ist) aber er war sehr ruhig und sah einfach nicht glücklich aus. Er hatte auch keinen Appetit und hatte sein großes Geschäft nicht gemacht. Ansonsten mindestens 2x täglich. Wir sind dann mitten in der Nacht in die Tierklinik. Dort wurde ihm ein wenig Blut abhenommen und die Nierenfunktion untersucht. Alles so weit in der Norm. Also bekam er etwas für die Verdaung und wir wurden wieder nach Hause geschickt.
1 Nacht später habe ich bemerkt, dass er immernoch nicht gekotet hatte und nun auch noch den Kopf in einer merkwürdigen Schieflage gehalten hat und nicht mehr gerade gehen konnte. Ich habe ihn sofort gepackt und bin zum TA. Sie haben ihn gleich dort behalten. Am Samstag habe ich ihn beim TA besucht und dachte, dass es zu ende geht. Er sah so elend aus 😢
Bluttests haben ergeben, dass es wohl ein Tumor in der Hypophyse oder der Nierenrinde ist. Beide Das Ultraschall hat ergeben, dass beide Nebennieren deutlich vergrößert sind und die neurologischen Ausfälle durch einen massiven Kaliummangel verursacht wurden.
Heute war ich wieder beim TA um ihn zu besuchen und er sieht so viel besser aus. Er frisst wieder ein wenig. Er bekommt Kalium Infusionen, Antiobiotika und Entzündungshemmer. Es werden noch weitere Tests gemacht, aber die TA meinte, dass es wohl definitiv ein Tumor ist und man nun herausfinden muss, ob es in der Hirnanhangdrüse oder der Nebeniere ist. Die Behandlung wäre Medikamentös um die Symptome zu mildern und ihm noch einen schönen Lebensabend zu bereiten.
Ich würde gerne wissen, ob hier jemand Erfahrung mit einem solchen Krankheitsbild hat.
Vielen Dank fürs lesen ❤️
Moxie, mein 14.5 jähriger Wald- und Wiesen Kater und ich sind neu hier.
Er ist eine reine Wohnungskatze und war bisher noch nie krank. Leider hat sich das letzten Mittwoch geändert. Er hat sich 2x erbrochen (was eigentlich nicht so schlimm ist) aber er war sehr ruhig und sah einfach nicht glücklich aus. Er hatte auch keinen Appetit und hatte sein großes Geschäft nicht gemacht. Ansonsten mindestens 2x täglich. Wir sind dann mitten in der Nacht in die Tierklinik. Dort wurde ihm ein wenig Blut abhenommen und die Nierenfunktion untersucht. Alles so weit in der Norm. Also bekam er etwas für die Verdaung und wir wurden wieder nach Hause geschickt.
1 Nacht später habe ich bemerkt, dass er immernoch nicht gekotet hatte und nun auch noch den Kopf in einer merkwürdigen Schieflage gehalten hat und nicht mehr gerade gehen konnte. Ich habe ihn sofort gepackt und bin zum TA. Sie haben ihn gleich dort behalten. Am Samstag habe ich ihn beim TA besucht und dachte, dass es zu ende geht. Er sah so elend aus 😢
Bluttests haben ergeben, dass es wohl ein Tumor in der Hypophyse oder der Nierenrinde ist. Beide Das Ultraschall hat ergeben, dass beide Nebennieren deutlich vergrößert sind und die neurologischen Ausfälle durch einen massiven Kaliummangel verursacht wurden.
Heute war ich wieder beim TA um ihn zu besuchen und er sieht so viel besser aus. Er frisst wieder ein wenig. Er bekommt Kalium Infusionen, Antiobiotika und Entzündungshemmer. Es werden noch weitere Tests gemacht, aber die TA meinte, dass es wohl definitiv ein Tumor ist und man nun herausfinden muss, ob es in der Hirnanhangdrüse oder der Nebeniere ist. Die Behandlung wäre Medikamentös um die Symptome zu mildern und ihm noch einen schönen Lebensabend zu bereiten.
Ich würde gerne wissen, ob hier jemand Erfahrung mit einem solchen Krankheitsbild hat.
Vielen Dank fürs lesen ❤️