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ich1234
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. September 2015
- Beiträge
- 25
Hallo Forengemeinde,
ich habe mich neu bei Euch angemeldet, da ich dringend Hilfe benötige.
Vom Anfang:
Meine Freundin und ich haben über ein Jahr überlegt Katzen zu pflegen.
Dann vor 3 Monaten war es soweit. 2 kleine süße Main Coon Mix Kitten sind bei uns eingezogen, Lucy und Gordy wurden sie getauft.
Wir haben in etlichen Foren gelesen über Futter und was es braucht das es den beiden gut geht bei uns.
Beide haben sich prima Entwickelt. Gordy wiegt mittlerweile 3.5KG und ist echt groß geworden. Lucy war immer die kleinere von beiden, wog aber auch 2.7 KG.
Alle Tierarzt Besuche und Untersuchungen waren durchweg positiv.
Gestern war es dann soweit, die beiden sollten Kastriert werden. Dann kam gegen 13 Uhr der Anruf das Lucy schlecht auf die Sedierung reagiert hat. Ein wenig später dann der Anruf ob der TA sie erlösen darf. Es war wie ein Schlag ins Gesicht das zu hören und dem Zustimmen.
Wir fuhren hin um die beiden abzuholen.
Der TA und seine (heißt das Schwester?) Helferin standen unter Tränen im Behandlungsraum und erklärten was passiert ist, also standen wir dann zu 4. da und haben um die Wette geweint. Er sagte es war nur die Sedierung um den Zugang zu legen nicht einmal die richtige Betäubung, kurz darauf merkte er schon das sie immer schneller atmet. Er spritzte sofort das gegenmittel und Versuchte einen Zugang zu legen. Alles Schwoll gleich an. Dann legte er einen Tubus in die Lunge und ihm kam schon der Schaum entgegen. Die OP wurde noch nicht mal begonnen.
2 1/2h kämpte er um Sie mit Beatmung, Adrenalin usw, verlor dann aber leider doch den Kampf. Gestern Abend haben wir die kleine, knapp 6 Monate alte, Maus dann unter Tränen in ihr Grab gebracht.
Heute hat Gordy(wurde nicht kastriert, der TA war zu fertig) es dann richtig realisiert und läuft nur mautzend durch die Wohnung auf der suche nach seinem Schwesterchen. Es zerreisst uns das Herz.
Waren heut beim TA und haben seine lieblings Leckerlis und ein auf Muttermilch basierendes Beruhigungs Mittel geholt. Schenken ihm selbstverständlich jede freie Minute und er darf bei uns im Schlafzimmer schlafen(war vorher Tabu). Nächste Woche mag es noch gehen. Da habe ich Spät und meine Freundin Früh, aber darauf die Woche ist er den ganzen Tag allein. Im Oktober heiraten wir und sind dann 2 ganze Wochen weg,(da hat sich sogar der TA angeboten zu füttern, der meint aus Tierärztlicher Sicht hat er sich nix vorzuwerfen, aber menschlich hat er riesen Schuldgefühle, wollte gestern sogar zu uns kommen und beim Grab ausheben helfen.) was machen wir jetzt mit unserem kleinen Gordy?
Der war noch nie allein und braucht als Wohnungskatze eh n Kumpel.
Es ist echt schlimm sich schon jetzt um eine neue Katze gedanken machen zu müssen, aber es soll Gordy gut gehen und wir sind beide voll berufstätig.
Also:
Katze oder Kater?
gleiches Alter oder Jünger?
vor oder nach dem Urlaub(mitte Oktober)?
Ich weiß es ist schwer aus der ferne zu Beurteilen, aber wir brauchen wirklich Hilfe dabei...
Danke
Danny
ich habe mich neu bei Euch angemeldet, da ich dringend Hilfe benötige.
Vom Anfang:
Meine Freundin und ich haben über ein Jahr überlegt Katzen zu pflegen.
Dann vor 3 Monaten war es soweit. 2 kleine süße Main Coon Mix Kitten sind bei uns eingezogen, Lucy und Gordy wurden sie getauft.
Wir haben in etlichen Foren gelesen über Futter und was es braucht das es den beiden gut geht bei uns.
Beide haben sich prima Entwickelt. Gordy wiegt mittlerweile 3.5KG und ist echt groß geworden. Lucy war immer die kleinere von beiden, wog aber auch 2.7 KG.
Alle Tierarzt Besuche und Untersuchungen waren durchweg positiv.
Gestern war es dann soweit, die beiden sollten Kastriert werden. Dann kam gegen 13 Uhr der Anruf das Lucy schlecht auf die Sedierung reagiert hat. Ein wenig später dann der Anruf ob der TA sie erlösen darf. Es war wie ein Schlag ins Gesicht das zu hören und dem Zustimmen.
Wir fuhren hin um die beiden abzuholen.
Der TA und seine (heißt das Schwester?) Helferin standen unter Tränen im Behandlungsraum und erklärten was passiert ist, also standen wir dann zu 4. da und haben um die Wette geweint. Er sagte es war nur die Sedierung um den Zugang zu legen nicht einmal die richtige Betäubung, kurz darauf merkte er schon das sie immer schneller atmet. Er spritzte sofort das gegenmittel und Versuchte einen Zugang zu legen. Alles Schwoll gleich an. Dann legte er einen Tubus in die Lunge und ihm kam schon der Schaum entgegen. Die OP wurde noch nicht mal begonnen.
2 1/2h kämpte er um Sie mit Beatmung, Adrenalin usw, verlor dann aber leider doch den Kampf. Gestern Abend haben wir die kleine, knapp 6 Monate alte, Maus dann unter Tränen in ihr Grab gebracht.
Heute hat Gordy(wurde nicht kastriert, der TA war zu fertig) es dann richtig realisiert und läuft nur mautzend durch die Wohnung auf der suche nach seinem Schwesterchen. Es zerreisst uns das Herz.
Waren heut beim TA und haben seine lieblings Leckerlis und ein auf Muttermilch basierendes Beruhigungs Mittel geholt. Schenken ihm selbstverständlich jede freie Minute und er darf bei uns im Schlafzimmer schlafen(war vorher Tabu). Nächste Woche mag es noch gehen. Da habe ich Spät und meine Freundin Früh, aber darauf die Woche ist er den ganzen Tag allein. Im Oktober heiraten wir und sind dann 2 ganze Wochen weg,(da hat sich sogar der TA angeboten zu füttern, der meint aus Tierärztlicher Sicht hat er sich nix vorzuwerfen, aber menschlich hat er riesen Schuldgefühle, wollte gestern sogar zu uns kommen und beim Grab ausheben helfen.) was machen wir jetzt mit unserem kleinen Gordy?
Der war noch nie allein und braucht als Wohnungskatze eh n Kumpel.
Es ist echt schlimm sich schon jetzt um eine neue Katze gedanken machen zu müssen, aber es soll Gordy gut gehen und wir sind beide voll berufstätig.
Also:
Katze oder Kater?
gleiches Alter oder Jünger?
vor oder nach dem Urlaub(mitte Oktober)?
Ich weiß es ist schwer aus der ferne zu Beurteilen, aber wir brauchen wirklich Hilfe dabei...
Danke
Danny