Ideen für Überkletterschutz/ Baum gesucht

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Madjula

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21. Januar 2011
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Kleine Kleinstadt in der Nähe einer großen Großsta
Hallo zusammen,
unser Garten ist mini klein und von allen Seiten ca 2m hoch eingenetzt.
Einen Baum, der direkt an der Grenze steht,
haben wir mit Katzennetz " umrandet".
Bisher klein Problem, unsere Damen Lissy ( 5 ) und Maus ( 6) genießen ihre Zeit im Garten und klettern nicht.
Aber jetzt:
Unser Asylant( ca 9 Monate), springt durch das Netz an den Baum und sitzt dann in schwindelig in den Höhen, bekommt Angst landet zwischen Netz und Maschendrahtzaun....
Unsere Sohn ist sofort auf die andere Seite gerannt und könnte ihn festen Griffes befreien und über die 2 m zurück reichen( ging auch nur weil er 1.98 cm groß ist und der kleine Franzose vor Schreck stocksteif war)
Hat jemand Ideen, wie wir den Baum katzensicherer (hmmm Oliver-sicherer)machen können?
 
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Nun sind sie richtig herum aber viel zu groß Sorry
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Der kleine Verbrecher wieder hinter Gittern

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Garten von oben

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Das BAUM:sad:

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Ist über die Zeit ins Netz gewachsen

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Ist da irgendwo eine Straße?Warum kein Freigang?Kleine Katzen lernen sehr gut von den alten was Reviere betrifft.
 
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Vielen dank für eure Antworten
das mit dem " Kragen" habe ich mir auch schon überlegt, aber unser Problem liegt eher in den verzweigten ersten Ästen und nicht am Stamm
und ich kann das Netz nicht hinterm Baum entlangziehen , weil der Baum über die Grenze hinausgeht- ich möchte aber das Netz nicht noch weiter vor dem Baum ziehen, weil wir dann gar keinen Platz mehr im Minigarten haben.

Ungesicherten Freigang können wir nicht geben:
Maus ist ein Fund-Tier, hatte wohl einen Unfall und ihre Kniesehne ist am rechten Bein durchtrennt. Sie wäre nicht in der Lage, vor irgendeiner Gefahr wegzurennen.
Lissy hat eine Immunerkrankung und ist auf Medikamente angewiesen, außerdem ist sie ein richtiges " Hauskätzchen". Sie braucht festen Boden unter den Füssen, nicht so was gefährliches wie unheimliches Gras.( ich glaube, sie ist einfach nur doof)
Bei sind über den Tierschutz bzw., Tierarzt zu uns gekommen.

Oliver war nicht eingeplant.

Wir haben ihn ,ca.7 Wochen alt ,im Urlaub bei uns im Garten gefunden und konnten seinen Besitzer ( wenn er je einen hatte), nicht ausfindig machen. Ihr müsst euch das so vorstellen: Kleiner Weiler, mitten im Wald . Links ein Bauernhof, rechts eine alte Frau und mittig unser Ferienhaus. Die nächste Ortschaft 10 km entfernt, rundherum nur Wald, wir waren auf dem Bürgermeisteramt, Apotheke, Bäcker, Metzger, alles was in erreichbarer Nähe war und haben gefragt ob ihn jemand vermisst oder von einem Wurf Katzen wüsste, oder bereit wäre ihn aufzunehmen
Die Einheimischen meinten nur, wir sollen ihn wieder aussetzen " das erledigt die Natur" .
Ein Tierheim/ oder Tierschutz in dem Sinne gibt es dort nicht in der Nähe. und so haben wir den kleinen Kerl eingepackt und über die Grenze geschmuggelt.
Inzwischen hat er einen Deutschen Pass, Deutsche Impfungen und Deutsche Kastration und wenn mir einer kommt, dass war aber verboten, so streite ich alles ab und behaupte er ist gleich nach der Grenze vom Himmel gefallen:stumm:
Ich konnte den Wurm einfach nicht dem Fuchs oder Mardern überlassen.
Der Preis für sein Überleben: er ist jetzt ein behüteter Hauskater .
 
Sorry, falls ich das jetzt falsch verstehe: Aber könnte man dann nicht die einzelnen Äste jeweils mit einem "Kragen" schützen?

Vielleicht denke ich jetzt auch etwas zu hart, aber wäre es nicht evtl. sonst eine Möglichkeit, den Baum mit einem "Weidezaun" zu schützen?


Ich finde es toll von euch, dass ihr ihn mitgenommen und nicht seinem Schicksal überlassen habt.
 
Und wenn man im Bereich des Baums hinter bzw. an das Netz noch Plexiglas, Folie oder irgendwas anderes macht, das den Kater davon abhält, in den Baum zu springen, weil er sich daran nicht festhalten kann?
 
Und wenn man im Bereich des Baums hinter bzw. an das Netz noch Plexiglas, Folie oder irgendwas anderes macht, das den Kater davon abhält, in den Baum zu springen, weil er sich daran nicht festhalten kann?

Das dachte ich auch. Vielleicht eine Bambusmatte oder so, damit er den Bereich des Baumes, den er anspringen kann, auch gar nicht mehr sieht.
 
Oben am Zaun, im Baum-Bereich Verglasungsfolie (Baumarkt, Rollenware) anbringen. Da findet keine Kralle Halt.
 
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