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Bei einer Autoimmunerkrankung ist das nicht der Fall. Trotzdem sollte man da nicht impfen, weil jede einzelne Impfung einen Schub auslösen kann.Und genau diese sollten unbedingt geimpft werden.
Schlicht und einfach deswegen, da ihr Organismus durch die chronische Erkrankung eh etwas geschwächt ist und im Fall einer Infizierung mit einer Krankheit diese deutlich schlechter bekämpfen kann, als ein gesunder Organismus.
Ja, ich weiß, obwohl in jedem Beipackzettel das Gegenteil steht. Aber umsonst ist es ja nicht, gibt immer jemanden, der daran verdient, und jeder Krankenversicherte zahlt es mit, ob er will oder nicht.Nicht umsonst wird Menschem mit chronischen Erkrankungen dringend nahegelegt sich impfen zu lassen.
Die Grippeimpfung ist ein schlechtes Beispiel, da sie 1. ein Todimpstoff ist, damit nicht ganz so gefährlich, was die Schubauslösung betrifft, 2. nicht gegen Grippe schützt, wie sich inzischen schon weitläufig rumgesprochen hat.Z.B. Asthmatiker sollten sich unbedingt jährlich gegen Grippe impfen lassen, da eine normale Infektion für sie mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur den "normalen" Verlauf der grippe bedeutet,sondern auch gleich noch eine satte Lungenentzündung dazu.
Mal schwächen sie, mal polen sie um (=Allergien, Autoimmunerkrankungen), mal stärken sie (s. Allergien und Autoimmunerkrankungen, da funktioniert es zwar in die falsche Richtung, aber dafür umso stärker, daß immunsuppressiv behandelt werden muß).😉Impfungen schwächen das Immunsystem nicht, im Gegenteil.
Das kommt ganz auf Erkrankung und Infektionsdruck an. Pauschalisieren darf man da nichts.Bei einer Autoimmunerkrankung ist das nicht der Fall. Trotzdem sollte man da nicht impfen, weil jede einzelne Impfung einen Schub auslösen kann.
Hast du dafür Belege?2. nicht gegen Grippe schützt, wie sich inzischen schon weitläufig rumgesprochen hat.
Ehm - hast du dafür Belege? Wenn ja, hoffe ich, dass du schon bei Heimaufsicht und Presse warst.Alte Menschen werden vor allem gern in Heimen gegen Grippe (oft gegen ihren Willen) geimpft, weil sie anschließend heftig erkranken oder gleich Hops gehen und ein Bett/Zimmer frei wird.
Das widerspricht sich etwas.Mal schwächen sie, mal polen sie um (=Allergien, Autoimmunerkrankungen), mal stärken sie (s. Allergien und Autoimmunerkrankungen, da funktioniert es zwar in die falsche Richtung, aber dafür umso stärker, daß immunsuppressiv behandelt werden muß).😉
Wird auch nicht empfohlen.Schwangere mit Lebendimpfstoffen impfen? Viel Spaß...
Naja - das ist halt ein etwas verzerrtes Bild.Hör' Dich doch einfach mal um. Wenn ich von Menschen mit Grippe höre, dann erzählen sie immer dazu, daß sie doch eigentlich dagegen geimpft seien, während die Menschen, die ich kenne, und die noch keine Grippe hatten, sich nicht dagegen impfen lassen. Die meisten jedoch, die ich kenne, lassen sich nicht gegen Grippe impfen und hatten sie entweder mal als Kind oder noch nie. Sagt zwar nichts darüber aus, wie die Impfung wirkt, aber dafür, daß man sie nicht braucht.
Dass sich das Virus in der Zwischenzeit wieder verändert hat, kann schon passieren, das heißt aber nicht, dass die Schutzwirkung komplett weg ist.Bis es hier ist, ist dann auch der Impfstoff fertig, nur leider ist das Virus in der Zwischenzeit so oft mutiert bzw hat sich verändert, daß der Impfstoff nicht mehr wirkt. Da ich das vor etlichen Jahren las, kann ich Dir nicht mehr sagen, wo. War aber nicht im Internet.
Naja, aber wenn du das nicht beweisen kannst, dann stell das doch nicht so hin als wäre das Fakt.Ich habe das von Altenpflegern so übermittelt bekommen.
Wenn eine Impfung das Immunsystem stärkt, kann sie es nicht gleichzeitig auch schwächen.Was soll sich widersprechen? Das mit dem stärken meinte ich indirekt, weil eine Autoimmunerkrankung in gewisser (unerwünschter) Weise mit einem stärkeren Immunsystem einhergeht.
Wie will man das denn belegt haben? Etwa einfacher, als einen Impfschaden zu beweisen? Wohl kaum. Es ist in der Medizin eine ganze Menge nicht belegt, stützt sich nur auf Theorien, was vermutlich leichter zu belegen sein würde als gerade das, was eine Impfung nicht auslöst!
Das kann man z.B. belegen, indem man nachweist, dass die Allergieraten bei guten Durchimpfungsraten nicht steigen (Beispiel DDR).Eine Allergie gehört vermutlich nicht zu den anerkannten Impfschäden, wegen sowas wird keiner einen Prozeß führen, zumal an Allergien das Gute ist, daß sie oft wieder verschwinden, und wenn nicht, man das Allergen meiden kann. Bei einer AI, die ansonsten etwas ganz ähnliches ist, ist das nicht der Fall. Mir ist jedenfalls keine heilbare bekannt.
Stimmt nicht. Selbst die Verdachtsfälle werden gelistet.Im Übrigen klagen sehr viele Ärzte und Eltern, daß Impfschäden als solche nicht anerkannt werden, weil ja 'nicht sein kann, was nicht sein darf' 😱
Daß eine Impfung den Verlauf abmildert oder gar die Sterblichkeit verringert, konnte man das jemals beweisen? M.W. gibt es für die Grippeimpfung keine Doppelblidstudien. Die Menschen, die mir einfallen, gehören z.T auch zu den Risikogruppen und lassen sich nicht impfen, während sich ein befreundeter, junger Vater durch Nötigung seiner Frau hat impfen lassen (er war nicht chronisch krank) und Grippe bekam. Aber ich kenne nicht von allen den Impfstatus, werde mal nachfragen.Naja - das ist halt ein etwas verzerrtes Bild.
Leute, die sich gegen Grippe impfen lassen, zählen meistens zu Risikogruppen. Das heißt, ihr Risiko, an Grippe zu erkranken ist auch deutlich höher als das anderer Menschen - und die Impfung schützt zwar, aber eben nicht zu 100% bzw. mildert manchmal auch nur den Verlauf ab und verringert die Sterblichkeit.
Ich weiß, deshalb muß ich auf aufpassen, wenn mir geantwortet wird, was die Leute wirklich meinen. Ich frage da schon sehr genau nach, damit mir nicht etwas von Grippe erzählt wird, obwohl es nur ein grippaler Infekt war.Und oft genug wird ein grippaler Infekt mit der echten Grippe verwechselt.
Ich zähle dazu - letzte Impfung war Polio 1994.Ich bin übrigens auch nicht gegen Grippe geimpft, ich zähle zu keiner Risikogruppe.
Wenn sie denn jemals existiert hat.Dass sich das Virus in der Zwischenzeit wieder verändert hat, kann schon passieren, das heißt aber nicht, dass die Schutzwirkung komplett weg ist.
Warum sollte ich das nicht glauben, wenn es mir von mehr als einem Altenpfleger unabhängig voneinander berichtet wird? Wir halten im übrigen fast alles für Fakten, ohne Beweise gesehen zu haben.😉 Der Satz mag jetzt komisch klingen, aber ich lese gerade ein Büchlein darüber.Naja, aber wenn du das nicht beweisen kannst, dann stell das doch nicht so hin als wäre das Fakt.
Nein, so war das auch nicht gemeint. Sie hat indirekt eine stärkende Wirkung, wenn sie eine Autoimmunerkrankung hervorruft, die vorher nicht da war, also beim Gesunden.Wenn eine Impfung das Immunsystem stärkt, kann sie es nicht gleichzeitig auch schwächen.
Es kann also nicht sein, dass eine Impfung für das Immunsystem autoimmun Erkrankter eine stärkende Wirkung hat,
Das mag für einige Menschen zutreffend sein, daß sie so denken. Ich habe die Meinung nicht deshalb und kenne viele Menschen, die sie ebenfalls nicht deshalb haben. Aber es gab vor etlichen Jahren eine Zeit, wo ich auch mal für kurze Zeit so dachte. Da hielt ich Impfungen noch für sinnvoll und schützend, von einer Schwächung ging ich nur für sehr kurze Zeit nach der Impfung aus.Die Meinung, eine Impfung würde das Immunsystem schwächen, kommt daher, dass es Leute gibt, die denken, das Immunsystem wäre dann so mit der Antwort auf die Impfung beschäftigt, dass es sich nicht mehr um andere Erreger kümmern könnte.
Wann wurde das "nachgewiesen"? Zu DDR-Zeiten oder nachträglich?Das kann man z.B. belegen, indem man nachweist, dass die Allergieraten bei guten Durchimpfungsraten nicht steigen (Beispiel DDR).
Es gibt Studien dazu, genauso wie es welche zur Schutzwirkung gibt. Alle kann ich dir jetzt nicht aufzählen, weil ich mich eher mit Katzen- als mit Menschenimpfungen befasse.Daß eine Impfung den Verlauf abmildert oder gar die Sterblichkeit verringert, konnte man das jemals beweisen?
Da hätte ich jetzt auch gern mal Belege dafür, dass das eine Impfung Autoimmunerkrankungen auslöst.Sie hat indirekt eine stärkende Wirkung, wenn sie eine Autoimmunerkrankung hervorruft, die vorher nicht da war, also beim Gesunden.
Nachträglich.Wann wurde das "nachgewiesen"? Zu DDR-Zeiten oder nachträglich?
Dazu ist er verpflichtet.Insofern finde ich es schon sensationell, daß der Arzt das überhaupt gemeldet hat!🙂
Selbstverständlich gibt es Studien dazu, aber keine Beweise. Normalerweise würde ich jetzt fragen "wer hat sie durchgeführt? Wer hat sie finanziert?". Aber das brauche ich gar nicht, da es keine Doppelblindstudie für irgendeine Humanimpfung git. Ob es eine solche für Katzenimpfstoffe gibt, weiß ich nicht, ebensowenig, ob es eine unabhängige gibt. Aber wer sollte sowas finanzieren wollen?Es gibt Studien dazu, genauso wie es welche zur Schutzwirkung gibt. Alle kann ich dir jetzt nicht aufzählen, weil ich mich eher mit Katzen- als mit Menschenimpfungen befasse.
Nein, ich habe Dir auch nicht unterstellt, daß Du das behauptest, zumal Du selbst schon schriebst, daß sie nicht zu 100% schützt.😉Nur um das klarzustellen: Dass die Impfung zu 100% schützt, behauptet ja auch keiner.
Letzteres sehe ich halt anders.Dass der Schutz bei geschwächten Personen schlechter ist als bei immunkompetenten, ist auch allgemeiner Konsens. Nur: Das heißt nicht, dass sie gar nicht schützt.
Wenn Du Dich nur auf die Grippeimpfung beziehst, hast Du mit dem OT natürlich Recht. Aber für mich gilt das meiste, was ich hier schreibe, auch für die meisten Tierimpfungen, Katzenschnupfen gehört auf jeden Fall dazu.(Wobei das so langsam OT wird, weil's hier ja eigentlich um Katzenimpfungen gehen soll...)
Da es Autoimmunerkrankungen als anerkannte Impfschäden gibt, wirst Du sicher im Internet fündig. Bekannt ist bei Hunden (steht sogar in tiermedizinischer Fachliteratur), daß Autoimmun hämolytische Anämie (AIHA) durch Impfung hervorgerufen werden kann. Zu Katzen habe ich kaum Literatur und keine, in denen es um AIs geht, deshalb weiß ich dazu bei Katzen wenig. Ich hoffe, das ändert sich die nächsten Jahre.Da hätte ich jetzt auch gern mal Belege dafür, dass das eine Impfung Autoimmunerkrankungen auslöst.
Und wie? 'Ne Studie kann's ja dann nicht sein.Nachträglich.
Mag sein, aber wenn er mal eben behauptet, die Erkrankung habe nichts mit der Impfung zu tun, muß/wird er nichts melden. Ich weiß nicht, ob bei Menschen die Leute selbst melden können. Bei Tieren können die Besitzer es tun. Und bei Tieren gibt es wirklich wenig Meldungen.Dazu ist er verpflichtet.
Ich wüsste jetzt auch ehrlich gesagt nicht genau, wie man da bei Menschen eine Doppelblindstudie bewerkstelligen sollte - eine Impfung soll ja keine bestehende Krankheit heilen, sondern vor deren Erwerb schützen. Und da sich Testinfektionen aus ethischen Gründen verbieten, kann man das ja eigentlich nur retrospektiv aufziehen?Selbstverständlich gibt es Studien dazu, aber keine Beweise. Normalerweise würde ich jetzt fragen "wer hat sie durchgeführt? Wer hat sie finanziert?". Aber das brauche ich gar nicht, da es keine Doppelblindstudie für irgendeine Humanimpfung git. Ob es eine solche für Katzenimpfstoffe gibt, weiß ich nicht, ebensowenig, ob es eine unabhängige gibt. Aber wer sollte sowas finanzieren wollen?
Ah, ok, bei Hunden kenne ich mich nicht besonders aus. Für Katzen ist mir sowas aber noch nicht untergekommen.Bekannt ist bei Hunden (steht sogar in tiermedizinischer Fachliteratur), daß Autoimmun hämolytische Anämie (AIHA) durch Impfung hervorgerufen werden kann. Zu Katzen habe ich kaum Literatur und keine, in denen es um AIs geht, deshalb weiß ich dazu bei Katzen wenig. Ich hoffe, das ändert sich die nächsten Jahre.
Nach der Wende haben sich die westdeutschen Allergieforscher in die DDR begeben, da Untersuchungen angestellt und rausgefunden, dass Allergien dort deutlich seltener sind. Das kann man natürlich auch auf andere Lebensbedingungen zurückführen, aber wären Impfungen ein so großer Allergieauslöser wie gerne behauptet wird, hätten die Allergieraten in einem Land mit Impfpflicht nicht so niedrig sein dürfen.Und wie? 'Ne Studie kann's ja dann nicht sein.
Eigentlich ist er verpflichtet, jeden kleinsten Verdachtsfall zu melden.Mag sein, aber wenn er mal eben behauptet, die Erkrankung habe nichts mit der Impfung zu tun, muß/wird er nichts melden. Ich weiß nicht, ob bei Menschen die Leute selbst melden können. Bei Tieren können die Besitzer es tun. Und bei Tieren gibt es wirklich wenig Meldungen.
Die Testinfektionen verbieten sichgrundsätzlich bei Menschen, bei jeder Studie, das ist klar. Nicht aber Vergleiche geimpfter mit ungeimpften Menschen (natürlich nicht nur auf Grippe bezogen).Ich wüsste jetzt auch ehrlich gesagt nicht genau, wie man da bei Menschen eine Doppelblindstudie bewerkstelligen sollte - eine Impfung soll ja keine bestehende Krankheit heilen, sondern vor deren Erwerb schützen. Und da sich Testinfektionen aus ethischen Gründen verbieten, kann man das ja eigentlich nur retrospektiv aufziehen?
Genau das meine ich, beim Menschen nur halt ohne Testinfektion.Ansonsten Vergleichsstudien zwischen geimpften und ungeimpften Tieren, häufig auch mit Testinfektion.
Ah, ok. Danke für die Erklärung. Hat man auch mal untersucht (evtl. in Restbeständen), woraus DDR-Impfstoffe bestanden?Nach der Wende haben sich die westdeutschen Allergieforscher in die DDR begeben, da Untersuchungen angestellt und rausgefunden, dass Allergien dort deutlich seltener sind. Das kann man natürlich auch auf andere Lebensbedingungen zurückführen, aber wären Impfungen ein so großer Allergieauslöser wie gerne behauptet wird, hätten die Allergieraten in einem Land mit Impfpflicht nicht so niedrig sein dürfen.
Solang es noch anders geht als mit App - für alle, die sowas nicht haben....😉Eigentlich ist er verpflichtet, jeden kleinsten Verdachtsfall zu melden.
Patienten können das auch selber tun, mittlerweile sogar per App 😉
Ohne Testinfektion ist eine prospektive Studie aber schwierig - wenn man nicht weiß, ob jemand überhaupt mit einer ausreichenden Menge an Erregern in Kontakt gekommen ist, kann man schlecht Aussagen über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einer Impfung treffen.Die Testinfektionen verbieten sichgrundsätzlich bei Menschen, bei jeder Studie, das ist klar. Nicht aber Vergleiche geimpfter mit ungeimpften Menschen (natürlich nicht nur auf Grippe bezogen).
Keine Ahnung, da müsstest du selber suchen.Ah, ok. Danke für die Erklärung. Hat man auch mal untersucht (evtl. in Restbeständen), woraus DDR-Impfstoffe bestanden?
Eben. Deshalb kann es zumindest im Humanbereich diesen Beweis für die Wirksamkeit der Impfung nicht geben, es sei denn, man hat irgendwo in Entwicklungsländern Menschenversuche unternommen, von denen die restliche Weltbevölkerung natürlich nicht unterrichtet wird.Ohne Testinfektion ist eine prospektive Studie aber schwierig - wenn man nicht weiß, ob jemand überhaupt mit einer ausreichenden Menge an Erregern in Kontakt gekommen ist, kann man schlecht Aussagen über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit einer Impfung treffen.
Von daher lässt sich das ja eigentlich nur retrospektiv aufziehen, was doppelblind schwierig macht.
Ich sag ja nichts anderes 😉 Aber dass es keine Doppelblindstudien gibt, bedeutet nicht automatisch auch, dass es keinen Wirksamkeitsnachweis gibt.Deshalb kann es zumindest im Humanbereich diesen Beweis für die Wirksamkeit der Impfung nicht geben
Nein, für den Wirksamkeitsnachweis wären aber Testinfektionen nötig. Und um zu beurteilen, wie viele ungeimpfte Menschen ebenfalls trotz Infektion nicht erkranken, benötigt man eben den Vergleich mit diesen. Sonst kann man ja nicht behaupten "mit der Impfung haben sie die besseren Chancen zu überleben oder einen leichteren Verlauf als ohne Impfung".Ich sag ja nichts anderes 😉 Aber dass es keine Doppelblindstudien gibt, bedeutet nicht automatisch auch, dass es keinen Wirksamkeitsnachweis gibt.