Impfreaktionen

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Baschdl82

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Hallo, war eben mal wieder auf der HP des Züchters von dem ich Latisha habe.
Was ich da lesen musste hat mich doch sehr erschrocken.

Ich werde es mal hier reinkopieren!

Wohl bemerkt... Seine Lebensgefährtin ist Bengalzüchterin



Wichtige Informationen zum Thema Impfungen



Das Thema Impfungen liegt mir schon lange am Herzen, doch nun, da sich die Ereignisse häufen, sehe ich mich veranlasst, mein Verhalten diesbezüglich zu ändern und dies auch Interessenten und Interessierten mitzuteilen.

In den vergangen Jahren kam es immer wieder vor, dass bei gerade geimpften Katzen Impfreaktionen zu beobachten waren, die von leichten Symptomen bis hin zu Todesfällen reichten.

Die letzten Ereignisse, die den Verlust meines kleinen Katers Exotic in Kanada zur Folge hatte und der Anruf, der mich gestern erreichte, sind nun auch für mich Anlass genug, um zu handeln.

Exotic musste im Alter von 12 Wochen sterben, nachdem er unmittelbar nach der Erstimpfung im Alter von 8 Wochen eine Impfreaktion erlitt, die seinen Körper so schädigte, dass er nach vier Wochen des Kampfes um sein Leben eingeschläfert werden musste.
Parallel ließ auch seine Schwester ihr Leben und eine andere Züchterin verlor ebenfalls Kitten ihres Wurfes, der zeitgleich und mit demselben - auch hier gebräuchlichen - Impfstoff geimpft worden war.

Und das ist Wizzi, er lebt bei Familie Feth und ist ein kräftiger Kater. Dienstag wurde er zum dritten Mal in seinem Leben nachgeimpft, der Tierarzt machte dies zum Glück im Haus der Besitzer. 10 Minuten nach erfolgter Impfung erbrach sich der Kater, bekam blutigen Durchfall und musste sofort intensivmedizinisch versorgt werden. Nur seiner stabilen Konstitution und dem sofortigen Eingreifen ist es zu verdanken, dass Wizzi diese fatale Impfreaktion nun überstanden hat. Die Impfung wurde übrigens mit einem anderen Impfstoff als im obigen Fall durchgeführt.



Der Bengalkater meiner Freundin wurde das erste Mal im Alter von gut einem Jahr nachgeimpft, er erhielt eine 3fach-Impfung. Die Folgen waren katastrophal: das Leben des 8kg-Katers konnte zwar gerade gerettet werden, er verlor aber 2kg Gewicht und litt noch lange an den Folgen der Impfung.

Bei uns wurde ein Wurf das erste Mal gegen Katzenseuche und -schnupfen geimpft, mit einem Impfstoff, den wir zuvor noch nicht verwendet hatten. Alle Kitten bekamen binnen 3 Tagen hohes Fieber und starken Durchfall, sie magerten ab, mussten zwangsernährt werden, bekamen Infusionen und starke Medikamente. Zum Glück haben alle überlebt, aber es sah lange nicht danach aus.

Die geschilderten Fälle sind nur ein Ausschnitt aus den mir bekannten Vorkommnissen gleicher Art, die hier nicht alle aufgeführt werden können. Allen gemeinsam ist aber die Tatsache, dass Katzen durch Impfungen zu Schaden kamen, die vorher kerngesund waren.
Dies ist nun Anlass genug - in Übereinkunft mit einigen anderen Bengalzüchtern weltweit - mein Impfverhalten im Interesse der Tiere grundsätzlich zu ändern.

Konsequenzen



Um möglichen Schaden von unseren Tieren abzuwenden, werden wir unsere erwachsenen Tiere in Absprache mit unserer Tierärztin nur noch in 2jährigem Zyklus und ausschließlich gegen das Notwendige impfen lassen. Unsere Kitten werden frühestens ab der 10. Lebenswoche erstmals gegen Katzenseuche und -schnupfen geimpft. Die Zweitimpfung erfolgt somit frühestens ab der 14. Lebenswoche.

Wir werden keine 3fach-Imfpungen mehr verabreichen lassen. Sollte eine Tollwut- oder Leukoseimpfung gewünscht sein, so wird diese nicht von uns durchgeführt, zumal unser Bestand leukosefrei getestet ist und eine solche Impfung sollte auch beim neuen Besitzer erst dann in Betracht gezogen werden, wenn die Kitten älter geworden sind und sie sollte dann auch nicht zusammen mit anderen Impfstoffen, sondern einzeln geimpft werden.

Für unsere Kittenkäufer bedeutet das, dass sie ihre Kitten frühestens nach der 14. Lebenswoche übernehmen können. Da dies aber auch eine Sicherheit für die neuen Besitzer darstellt, lässt sich dieser Umstand leicht verschmerzen.
Jedenfalls leichter, als den schmerzlichen Verlust eines Tieres.
 
A

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Für mich eine vernünftige Reaktion.Es ist ja nicht so,daß gar nicht mehr geimpft wird,wohl eher mit mehr Verstand 🙂
 
Ja schon klar, aber allein die Tatsache, du denkst du schützt dein Tier mit der Impfung und am ende geht es grad deshalb ein!

Sehr erschreckend!
 
Das ist ja schrecklich, wieviele schnelle und heftige Impfschäden auf kleinstem Raum zu beklagen sind.

Zugvogel
 
Ein unbestimmtes Gefühl hat mich bisher nicht impfen lassen, weder bei Mensch noch bei Tier.
 
Ja schon klar, aber allein die Tatsache, du denkst du schützt dein Tier mit der Impfung und am ende geht es grad deshalb ein!

Sehr erschreckend!


MEHR als erschreckend.
Aber auch vielen wohl bekannt.

Wenn schon unbedingt impfen, dann denke ich, sollten gerade Züchter
evtl. mal darüber nachdenken, ihre Katze VOR jeder Impfung wenigstens
von einem erfahrenen TA oder THP kinesiologisch testen zu lassen.
An diesem Ergebnis kann man sehr gut sehen und erkennen, ob die
jeweilige Impfung zum genannten Zeitpunkt der Katze zuträglich ist
oder nicht.
Mit dieser Methode kann man den bestmöglichsten Zeitpunkt austesten.

Zusätzlich würde ich dann anschließend noch an zwei hintereinander
folgenden Tagen eine Gabe Thuja C 30 geben, um ganz sicher zu sein.

Und selbst dann...
wäre mir persönlich das immer noch zu unsicher!!!

LG, Juli06
 
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wenn soviele Tiere innerhalb einer Cattery oder einer Zuchtgemeinschaft nach der Impfung mit unterschiedlichen Impfstoffen zu Schaden kommen, würde ich mir Gedanken über eine genetische Disposition machen....

Bei den Fällen, in denen der gleiche Impfstoff verwendet wurde sollte die Charge überprüft werden.. Unsere katzen haben noch nie irgendwelche Impfreaktionen (von ein wenig Müdigkeit abgesehen) gezeigt.
 
Ein unbestimmtes Gefühl hat mich bisher nicht impfen lassen, weder bei Mensch noch bei Tier.

...kannst Du das unbestimmte Gefühl etwas näher definieren? Ich beschäftige mich jetzt auch seit einiger Zeit mit dem Thema Impfungen und weiß noch nicht so ganz, was ich denken soll.

Die jährliche Impfung habe ich schon immer für unnötig gehalten, weil mir noch niemand erklären konnte, warum z.B. beim Menschen alle Jubeljahre geimpft wird, es bei der Katze aber unbedingt jährlich notwenig sein soll. Mittlerweile räumen ja auch Hersteller dieser Impfstoffe ein, dass jährliche Impfung nicht notwenig ist.

Ich frag mich auch, warum es da noch keine Studien gibt (die gibt es sonst doch für jeden Quark). Nämlich, wie der gesundheitliche Zustand von jährlich geimpften Katzen und Katzen, die nur alle paar Jahre geimpft werden, nach einigen Jahren ist.

Eine Studie, die natürlich auch beim Menschen interessant wäre.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich auch, warum es da noch keine Studien gibt (die gibt es sonst doch für jeden Quark). Nämlich, wie der gesundheitliche Zustand von jährlich geimpften Katzen und Katzen, die nur alle paar Jahre geimpft werden, nach einigen Jahren?

Eine Studie, die natürlich auch beim Menschen interessant wäre.

LG Silvia

WEil Studien kostenintensiv sind, und diese -wenn überhaupt-von der (Pharma)industrie finanziert werden. Bei Haustieren hat die Pharmaindustrie keinen Nutzen von einer Studie,die die Notwendigkeit der jährlichen Impfung widerlegen würde.... im Gegenteil!
Warum also sollte eien derartige Studie finanziert werden?
Und die Lobby der Impfgegner ist scheinbar nicht engagiert oder nicht finanzstark genug,um eine solche Studie in Auftrag zu geben.....
 
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WEil Studien kostenintensiv sind, und diese -wenn überhaupt-von der (Pharma)industrie finanziert werden. Bei Haustieren hat die Pharmaindustrie keinen Nutzen von einer Studie,die die Notwendigkeit der jährlichen Impfung widerlegen würde.... im Gegenteil!

...ich denke auch, dass das der Grund ist. Ganz so arglos und naiv bin ich dann doch nicht😀

Nur: Wenn es keinen Beleg dafür gibt, dass eine jährliche Impfung wirklich was bringt, warum gibt es dann - und zwar nicht nur unter Tierärzten, sondern auch unter Tierhaltern - immer noch so viele, die sich Jahr für Jahr die Spritze abholen?

LG Silvia
 
Solche Studien sind schwer aufzustellen, weil Katzen nicht in der Art registriert sind wie Menschen, viel öfter den Besitzer wechseln, oft ausm Leben scheiden durch was auch immer.

Daß etliche der Leute, die im Zusammenhang mit Behandlungen jedweder Art (also auch Impfen) stehen, nicht immer gewillt sich, weitergehende Studien zu erstellen, kann man vermuten.

Am aussagekräftigsten sind wohl immer noch Fallbeispiele, wie dieser traurige Thread aufzeigt, auch M. Peichl erzählt von ihren eigenen Erfahrungen.

Der kritische Verbraucher wird sich auf beiden Seiten informieren müssen, sowohl wohlwollende als auch abwehrende Literatur o.ä. suchen und finden.

Die Firma, die einen Bericht zu Impfen in USA veröffentlicht hat, hält mit sehr viel Bedacht diesen Bericht nun unter Verschluß, zumindest ist er in Deutschland nicht zu bekommen. Einzig Hinweise, welche Vorsichtsmaßnahmen bei einer bestimmten Impfung zu treffen ist, ist zögerlich gekommen. Leider ist mein Englisch nicht ausreichend, um auf solchen Seiten diesen Bericht zu suchen und vielleicht zu finden.

Suchen nach 'Impfen - Segen der Menschheit' im Google wird weiter Aufschluß geben denen, die sich die Mühe machen.

Zugvogel
 
Das stimmt so nicht, jedes Arzneimittel was neu eingeführt wird muss zu vor nach gesetzlichen Vorschriften, vielseitig geprüft worden sein. Der Zugang zu solchen Sachen ist aber nur entsprechenden Berufsgruppen vorbehalten, aber ich denke mit ein bisschen googlen, wird man sicher fündig werden!
Bei Impfstoffen herrschen besonders strenge Vorschriften.
Außerdem werden die gewonnen Ergebnisse von öffentlichen Institutionen analysiert.

Hallo Isidor,

hier geht es aber nicht um die Zulassung eines Impfstoffes, sondern um die Auswirkungen, die vielleicht erst viel später auftreten. Wer also ist- auf lange Zeit hin gesehen - gesünder:

Die Katzen, die wenig geimpft wurden oder die Katzen, die jährlich geimpft werden?

Zum Beispiel eine vergleichende Studie bei z.B. zehnjährigen Katzen mit ähnlichen Haltungsbedingungen...

@Zugvogel: Schon klar, dass das schwierig ist. Deswegen sprach ich ja von Katze und Mensch. Einfach mal, um zu sehen, ist der 50jährige, zehnfach geimpfte Mensch gesünder als der Mensch, der nicht oder wenig geimpft ist? Ist natürlich rein theoretisch, aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei.

LG Silvia
 
Zweifel an Sinn und Wirksamkeit von Impfungen sind keine Modererscheinung, sondern so alt wie das Impfen selbst. Der Erfinder der Pockenimpfung, Dr. Edward Jenner (1749 - 1823), soll diese auf dem Sterbebett als "furchtbaren Fehler" erkannt haben, denn die Impfung machte seinen Sohn zum geistigen Krüppel und führte zu etlichen Totgeburten.

Ich hoffe, ich überschreite mit dem obigen Zitat nicht den Rahmen dieses Threads.

Zugvogel
 
Ja richtig und genau soetwas wid auch gemacht - der Prozess der Zulassung, dauert Jahre und anschließend findet begleitend über Jahre weitere Kontrollen diesbezgl. statt.

...dann frage ich mich aber, warum das Ergebnis einer solchen Langzeitbeobachtung bei Katzen nicht einfach mal veröffentlicht wird. Das würde doch den Diskussionen, die z.B. in Katzenforen immer wieder aufflackern, den Zündstoff nehmen. Warum da keine ganz klare Aussage: Wir haben Vergleichsgruppen von zehnjährigen Katzen - die einen jährlich geimpft, die anderen nur alle vier bis sechs Jahre. Die jährlich geimpften Katzen sind deutlich seltener krank als die Vergleichsgruppe...

Wenn jährlich geimpfte Katzen seltener krank werden, dann müßte es doch für jeden Impfstoffhersteller das größte Vergnügen sein, diese Erkenntnis rund um den Erdball zu verbreiten. Stattdessen propagieren auch die mittlerweile längere Impfintervalle. Da kann es mit den weiteren Kontrollen doch nicht so weit her gewesen sein.

LG Silvia
 
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Ich werde auch immer kritischer was Impfen betrifft, denn es ist zb nicht auszuschliessen das unser Aslan - auch deshalb - solche gesundheitlichen Probs hat. 🙁

Ich finde persönlich auch das ZUVIEL gepimpft wird , bei Mensch & Tier! Jährliche Impfungen empfinde ich auch als übertrieben!


Ich verweigere zb seit Jahren eine Grippeschutzimpfung, da ich davon damals eine schwere Lungenentzündung usw bekam und wochenlang das Bett hütete.😡Es dauerte Monate bis ich da wieder richtig auf den Damm war und mein Arzt riet mir von weiteren Grippeschutzimpfungen ab .Jetzt wird das grad wieder überall empfohlen - ich gehe NICHT
 
Ja richtig und genau soetwas wid auch gemacht - der Prozess der Zulassung, dauert Jahre und anschließend findet begleitend über Jahre weitere Kontrollen diesbezgl. statt.
Der Prozeß der Zulassung dauert Jahre und dort wird mein sehr harten Bandagen gekämpft.
Die Firma, die den Zuschlag bekommt, hat damit so etwas wie eine kleine Lizenz zum Gelddrucken, von den staatlichen Forschunssubventionen nicht mal zu sprechen.

Die Kontrollen sind nicht so, daß sie patientenangepaßt wären, sondern beziehen sich eher auf den Grad der Durchimpfung der Bevölkerung.

Warum da keine ganz klare Aussage: Wir haben Vergleichsgruppen von zehnjährigen Katzen - die einen jährlich geimpft, die anderen nur alle vier bis sechs Jahre. Die jährlich geimpften Katzen sind deutlich seltener krank als die Vergleichsgruppe...
Weil die gleichen Prämissen fehlen: Die Vergleichsgruppen müßten aus gleicher Haltung kommen, etwa den gleichen 'sozialen Status' haben, und möglichst von der Rasse her noch annähernd vergleichbar.
Bei Katzen ist das schlicht und einfach unmöglich.

Wenn es einzelne, kleine, empirische Erfassungen gibt, sind das mit Sicherheit Fallbeispiele aus einer langjährigen Praxis, doch die werden immer angezweifelt, ob die Folgekrankheite oder Todesfälle tatsächlich auf Impfen zurückzuführen sind. Daß es das nicht ist, kann genauso wenig 'bewiesen' werden.

Mir selber genügen die Berichte, die von offensichtlichen Krankheiten und Todesfällen aufgrund von Impfen zu lesen sind, um vom üblichen Impfen abzurücken.
Und wenn (aus der Humanmedizin) schon Stimmen kommen, daß Impfen überhaupt nicht auf der Schutzbasis zu sehen ist, wie heute üblich, dann bin ich nicht mehr gewillt, den Shot unbekümmert setzen zu lassen.

Die Meinung darüber soll jedem freigestellt sein, aber einen Informationsmangel zu beklagen, ist bei der Fülle an wertfreien und seriösen Informationen nicht gegeben.
Ein Informationsmangel bzw. ganze Hinweise fehlen z.B. auf den Plakaten, die für Polioimpfung werben: 'Schluckimpfung ist süß - Kinderlähmung ist bitter".
Es wird auf diesen Plakaten nirgendwo hingewiesen, daß auch oder gerade diese Impfungen sehr schwere Gesundheitsrisiken bergen, die den zweifelhaften Nutzen bei weitem überflügeln.

Zugvogel
 
Das sehe ich ganz genauso!
Außerdem frage ich mich, wie ein Züchter einfach die Impfvorschriften seines Vereins umgehen kann, ohne dass das Konsequenzen nach sich zieht?

Welche Impfvorschriften?

Win Verein schreibt doch nur die Grundimmunisierung mit Seuche und Schnupfen und ein Mindestabgabealter von 13 Wochen vor ( oft nur die erste Impfung) - nicht den Zeitpunkt der Impfung.
Wenn ich als Züchter meine Babies erst mit 15 Wochen das erste und mit 19 Wochen das zweite Mal impfen lasse, ehe ich sie mit 20 Wochen abgebe, dann ist das meine persönliche Freiheit... da greift KEIN Verein ein...
anders wäre es, wenn der Züchter die Kitten-ohne nachvollziehbaren, triftigen Grund (etwa schriftlich festgehaltener Käuferwunsch) ungeimpft abgeben würde oder das Mindestabgabealter unbeachtet liesse

Das stimmt so nicht, jedes Arzneimittel was neu eingeführt wird muss zu vor nach gesetzlichen Vorschriften, vielseitig geprüft worden sein. Der Zugang zu solchen Sachen ist aber nur entsprechenden Berufsgruppen vorbehalten, aber ich denke mit ein bisschen googlen, wird man sicher fündig werden!
Bei Impfstoffen herrschen besonders strenge Vorschriften.
Außerdem werden die gewonnen Ergebnisse von öffentlichen Institutionen analysiert.

Dann frage bei den Herstellern mal nach, seit WANN genau der jeweilige Impfstoff auf dem Markt, bzw von WANN die dazugehörigen Tests sind...

Die meisten Impfstoffe schützen ein Tier nicht wirklich zuverlässig... aber sie helfen dem Körper beim Aufbau von Antikörpern, die im Infektionsfall durch Kreuzreaktionen schneller auf das jeweilige Antigen reagieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweifel an Sinn und Wirksamkeit von Impfungen sind keine Modererscheinung, sondern so alt wie das Impfen selbst. Der Erfinder der Pockenimpfung, Dr. Edward Jenner (1749 - 1823), soll diese auf dem Sterbebett als "furchtbaren Fehler" erkannt haben, denn die Impfung machte seinen Sohn zum geistigen Krüppel und führte zu etlichen Totgeburten.
Ich hoffe, ich überschreite mit dem obigen Zitat nicht den Rahmen dieses Threads.

Zugvogel

Darüberlässt sich streiten- jeder hier kennt deine Einstellung zu Impfungen... aber wieviele Kinder und erwachsene menschen wären OHNE die Impfung im 18ten und 19ten Jahrhundert an Pocken verstorben???
 

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