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Darüberlässt sich streiten- jeder hier kennt deine Einstellung zu Impfungen... aber wieviele Kinder und erwachsene menschen wären OHNE die Impfung im 18ten und 19ten Jahrhundert an Pocken verstorben???
Wieviele sind trotz Impfung an Pocken verstorben oder haben ein Leben in Leid durch die Impfung bekommen?
Zugvogel
Wieviele sind trotz Impfung an Pocken verstorben
Und wie wurde die Pest eingedämmt? Durch Kamillentee?
Nein durch Penicillin.
Gegen die Pest, die die Menschheit furchtbar dezimiert hatte, gab es keine Imfung und doch hat sie heute ihren Schrecken (fast) verloren.
Es gab keine Pandemien mehr, seit vielen, vielen Jahren, auch ohne Impfung.
Wie hoch ist der Preis? Ein paar hundert Impfgeschädigte (und was zählt alles als "Schädigung"?) gegen Millionen Tote? Ja, die paar Hundert haben mein Mitleid und ich bin froh, wenn es mich und die Meinen nicht trifft - aber deswegen ein viel höheres Risiko eingehen?Was sagt uns das? Daß man für einen hohen Preis bestimmte Kankheiten vielleicht eindämmen kann, aber niemals besiegen.
Es ist ein Merkmal unserer Spezies, sich sehr stark zu fühlen und anzunehmen, man hätte diese Kleinstlebewesen im Griff.
Es gibt weltweit immer wieder Pestfälle. In den USA vereinzelt, weil dort die ärztliche Versorgung besser ist als in Afrika und Indien, wo immer wieder mal eine kleinere Epidemie ausbricht.PS: In USA gibts wohl wieder Pestfälle?
Warum hast du dich überhaupt gegen Influenza impfen lassen? Gerade aufgrund der Nebenwirkungen wird diese Impfung nur für gefährdete Personen empfohlen (alte Menschen oder Arbeit mit viel Patientenkontakt).Ich verweigere zb seit Jahren eine Grippeschutzimpfung, da ich davon damals eine schwere Lungenentzündung usw bekam und wochenlang das Bett hütete.😡Es dauerte Monate bis ich da wieder richtig auf den Damm war und mein Arzt riet mir von weiteren Grippeschutzimpfungen ab .Jetzt wird das grad wieder überall empfohlen - ich gehe NICHT
Die Gefahr besteht in der selektiven Wahrnehmung: Du hörst nur von den Schäden durch Impfungen. Von den tausenden Katzen, die durch die Impfung nicht sterben müssen, erfährst du nichts. Damit verschiebt sich die Sichtweise und man zieht falsche Schlußfolgerungen.Mir selber genügen die Berichte, die von offensichtlichen Krankheiten und Todesfällen aufgrund von Impfen zu lesen sind, um vom üblichen Impfen abzurücken.
Um möglichen Schaden von unseren Tieren abzuwenden, werden wir unsere erwachsenen Tiere in Absprache mit unserer Tierärztin nur noch in 2jährigem Zyklus und ausschließlich gegen das Notwendige impfen lassen. Unsere Kitten werden frühestens ab der 10. Lebenswoche erstmals gegen Katzenseuche und -schnupfen geimpft. Die Zweitimpfung erfolgt somit frühestens ab der 14. Lebenswoche.
Wir werden keine 3fach-Imfpungen mehr verabreichen lassen. Sollte eine Tollwut- oder Leukoseimpfung gewünscht sein, so wird diese nicht von uns durchgeführt, zumal unser Bestand leukosefrei getestet ist und eine solche Impfung sollte auch beim neuen Besitzer erst dann in Betracht gezogen werden, wenn die Kitten älter geworden sind und sie sollte dann auch nicht zusammen mit anderen Impfstoffen, sondern einzeln geimpft werden.
Für unsere Kittenkäufer bedeutet das, dass sie ihre Kitten frühestens nach der 14. Lebenswoche übernehmen können. Da dies aber auch eine Sicherheit für die neuen Besitzer darstellt, lässt sich dieser Umstand leicht verschmerzen.
Jedenfalls leichter, als den schmerzlichen Verlust eines Tieres.
Und durch Ausrottung der Flöhe in den Wohnungen.
Die Pest wird durch verschiedene Parasiten übertragen, die auf der Körperoberfläche ihrer Wirte leben (Ektoparasiten), wie zum Beispiel Flöhe. Die Rattenpest ist ein Vorläufer von Epidemien beim Menschen. Rattenflöhe infizieren sich an bereits erkrankten Ratten. Bei der Suche nach einem neuen Wirt passiert es unter Umständen, dass der Mensch, weil bereits viele Ratten durch die Pest verendet sind, als Ersatzwirt gewählt und mit dem Erreger infiziert wird. Im Grunde ist er jedoch ein Fehlwirt. Menschenflöhe können nun die Erkrankung von infizierten Menschen auf Nicht-Infizierte übertragen. Eine Ansteckung mit der Pest ist aber auch über kontaminierte Gegenstände und – sofern eine Lungenpest vorliegt – als Tröpfcheninfektion über die Atemwege möglich.
http://www.onmeda.de/krankheiten/pest.html?p=3
...Man sollte nicht außer Acht lassen, dass im Mittelalter die Ernährungsweise ziemlich einseitig war und somit das Immunsystem deutlich geschwächter. Heutzutage hat Mensch die Möglichkeit, sich ausgewogen und gesund zu ernähren und so sein Immunsystem am Laufen zu halten...
Man sollte nicht außer Acht lassen, dass im Mittelalter die Ernährungsweise ziemlich einseitig war und somit das Immunsystem deutlich geschwächter. Heutzutage hat Mensch die Möglichkeit, sich ausgewogen und gesund zu ernähren und so sein Immunsystem am Laufen zu halten...
Man möge bitte nämlich auch die hygienischen Verhältnisse im Mittelalter u. a. betrachten...
1. Sollte man sich selbst entsprechend informieren, wie die Rechtslage bei Impfungen und deren Kontrolle aussieht. Nur weil ihr es nicht kennt, heißt es noch lange nicht, dass es das nicht gibt. Hilreich ist da zum Beispiel das AMG.
Ansonsten werde ich dazu auch nichts mehr scheiben, da es immer wieder Menschen gibt, die glauben alles besser zu wissen, nur weil ihnen der Zugang zu entsprechenden Informationen erschwert wird und auch bei einem Zugang dazu, jeglichen wissenschaftlichen Grundlagen, Erklärungen sowieso negieren oder sie gar infragestellen, wie Menschen der GNM.
2. Nehmt euch ein Immunologiebuch zur Hand und lest es, dann wird vielleicht auch bemerkt, das Impfen wei komplexer ist, als den Impfstoff zu spritzen und anschließend ist man immun, vielleicht erkennt man auch dann das Impfreaktionen, sollte sie tatsächlich so gravierend sein, nur selten etwas mit dem Impfstoff zu tun haben, sondern es vielmehr auf allergische Reaktionen oder einem unsachgemäßen Verhalten des Patienten zurück geführt wird.
Un ganz unmöglich finde ich es manipulativen Berichten der Medien zu glauben, aber sich nicht einmal die Mühe zu machen und zu schauen, z.B. in einem Lehrbuch, ob solche Dinge die Regel, verdammt selten oder gar unmöglich sind.
3. Dr. Jenners Sohn ist nicht an den Folgen einer Impfreaktion gestorben sonder an TBC. Sein geistige Behinderung, sog. Schwachsinnigkeit, war entweder eine Folge der Erkrankung PKU oder aber tatsächlich auf das Impfen zurückuführen, weil artfremde Anirkörper beim Menschen mit noch schlechten Immunsystem, das war der Junge ja mit seinen 10-11 Monaten als der Vater ihn als Versuchstier benutzt hat, gravierende Folgen haben können. Nur ist das ganze 200 Jahre her und die Situation hat sich massiv geändert und Vergleiche zu ziehen halte ich für mehr als wage. Ach ja auch hier gibt es wieder zahlreiche Lehrbücher, die auch erklären wie und warum Jenners Impfungen gewirkt haben bzw. auch nicht.
4. Da Impfen jedem freigestellt ist, halte ich diese unwissenschaftliche Antiimpfdiskussion absolut überflüssig, denn sie dient doch eh nur der Verunsicherung von Menschen - Sätze wie: Eine gesunde Ernährung reiche aus - die ist die Grundlage, aber kein Garant für ein gesundes, langes Leben und um wirklich kranke Menschen oder Tiere zu heilen bedarf es mehr, als nur ein bisschen VitC und Impfungen bieten diesbezüglich eine Option, d.h. alles ganz freiwillig, einigen Erkrankungen vorzubeugen - und es ist auch immer wieder eine ganz großartige Sache einen Schritt in diese Richtung zu gehen, sonst wäre wohl zur Hausen nicht mit dem Medizinnobelpreis gewürdigt worden.
Man sollte nicht außer Acht lassen, dass im Mittelalter die Ernährungsweise ziemlich einseitig war und somit das Immunsystem deutlich geschwächter. Heutzutage hat Mensch die Möglichkeit, sich ausgewogen und gesund zu ernähren und so sein Immunsystem am Laufen zu halten...