Impfreaktionen

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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Mein Blick ist keineswegs durch den Blick in ein Mikrospkop in einen Tunnel geraten. Mein Blick sieht die Gesamtheit, auch den Menschen (das Tier) im Zusammenhang mit Kleinstlebewesen.

Mein Blick ist nicht fokussiert auf das Innere einer Impfspritze längs durch das Serum bis zum Shot, der Heil und Gesundheit bringen soll, doch oft Unheil, lebenslanges Leid oder gar gleich den Tod bringt.

Mein Blick ist nicht durch Maueren eines Pharmamulti verstellt, an dessen Ausgang nur noch die Kasse steht, wo jede Kommunikation zu Impfkommissionen gefärbt ist, wo jeder Schritt der Mitarbeiter auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist.

Mein Blick ist frei und ich schau mich nach allen Seiten um, auf den Segen und den Fluch.
Ich nehme mir die Freiheit, neben befürwortenden Schriften auch kritisches zu lesen.

Mein Blick ist ungetrübt und nicht beeinflußt von Shot.

Zugvogel
 
da bin ich mir bei so manch einem Posting von dir nicht wirklich sicher.....
 
Ich habe vor kurzem einen 6 Monate alten Welpen an einer Krankheit sterben sehen, eben weil er nicht dagegen geimpft wurde. Den 3-tägigen Kampf hat er leider verloren. Und seine letzten 3 Tage waren wirklich nicht schön. Und dieses Leid hätte ihm eine Impfung erspart.
Sicher sollte man es kritisch sehen, wie oft und wogegen man seine Tiere impft, aber meiner Meinung nach ist eine vernünftige Grundimmunisierung unumgänglich. Außerdem wurde herausgefunden, dass häufiger Impfreaktionen (Impfsarkome) auftreten, wenn der Impfstoff kalt direkt aus dem Kühlschrank verabreicht wird. Also achtet lieber darauf, dass euer TA den Impfstoff vorher anwärmt, bevor er ihn eurem Schatz unter die Jacke spritzt.
Und diejenigen, die völlig gegen das Impfen sind, sollten meiner Meinung nach einmal sehen wie Tiere an Krankheiten sterben, die sie durch eine Impfung gar nicht erst bekommen hätten.
 
Die Aussage, daß ein Tierle elend an einer Krankheit gestorben ist, was nicht hätte sein müssen mit einer Impfung, ist nicht immer ganz und voll so zu sehen. Das Tier hätte vielleicht eine Chance gehabt, nicht zu diesem Zeitpunkt zu sterben, aber genaus hätte es können sein, daß es durch eine sogenannte Schutzimpfung sein Leben in Leid verbracht hätte.

Es ist schwierig, im voraus zu entscheiden, was das kleinere von zwei Übeln ist. Es ist aber wirklich nicht gut, Impfungen voll und ganz zu vertrauen.

Darf man fragen, warum das Katerchen nicht geimpft war?

Zugvogel
 
Der Hundewelpe IST an dieser Krankheit gestorben! Weil er nur einmal dagegen geimpft wurde, jedoch 4 Wochen später nicht noch einmal. Deshalb hat er keine ausreichende Grundimmu erhalten, wodurch er fast ein halbes Jahr später an dieser Krankheit (Parvovirose) erkranken konnte und daran gestorben ist. Und dies ist leider kein Einzelfall. Aber das bedenken die rigorosen Impfgegner ja leider nicht.
Ich will nicht darüber spekulieren was hätte sein können (wenn er richtig geimpft worden wäre), sondern darüber berichten, was mit ihm passiert ist, weil er nicht geimpft wurde.
 
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Die kritischste Zeit im Leben eines kleinen Kätzchens ist die, wenn der Mutterschutz langsam aufläuft, das eigene Immunsystem aber noch klein ist und erst gefördert werden muß, auch dadurch, daß es gefordert wird.

In diese Zeit fällt die erste Impfung, schamhaft als 'Grundimmunsierung' bezeichnet. Das ist etwa in der 8-12 Lebenswoche der kleinen Katzen.
Doch weil der Mutterschutz nicht immer schon völlig fehlt in dieser Zeit, kann ein Teil der Impfseren sozusagen eliminert werden, so daß sie nicht mehr wirksam werden können - und dann kommt die erste Auffrischung dieser Grundimmunsierung, der zweite Schlag gegen das Immunsystem, das damit zum zweiten Mal heftigst in seiner Entwicklung gestört wird.

Um laut Impfhersteller nun die absolute Impfsicherheit zu bekommen, wird nach geraumer Zeit nochmal aufgefrischt, leider ohne jede Prüfung vorher, welche Antikörper bereits schützen (oder schon Allergien, Autoimmunkrankheiten provoziert haben) und es geht weiter mit dem sogenannten Schutz von außen - der dritte heftige Schlag, von dem sich manche Katzen ein Leben lang nicht mehr erholen. Das Immunsystem kann nun völlig ausm Takt sein, reagiert sehr überreizt oder gegen den Organismus selber.

Und es sind nicht nur die Seren selber, sondern vor allem auch die Trägerstoffe, die mehr als bedenklich sind, vor allem vielzuviel Quecksilber. Wenn man dann noch in Betracht zieht, daß die gleiche Menge eines Shots einem kleinen Kätzchen infundiert wird wie einen 20-kg-Hund, muß man sich eigentlich nicht wundern, daß vieles gründlich anders wird, als gehofft, gedacht, verkauft.

Zugvogel

Dies stammt aus einem anderen Thema (von molumi) als Antwort auf die Frage, warum nach erfolgter Grundimmunisierung nochmals nach einem Jahr nachimpfen.

Es passt ja gut in dieses Thema hinein - das ist also Zugvogel's Argumentation.

Hier mal ein Bild, wie eine Katze aussieht, die dank ihres guten Immunsystems, welches nicht durch eine Impfung gestört wurde und die außerdem auch nicht mit einer böse chemischen Keule wie AB gequält wurde - aussehen kann. Denn Zugvogel glaubt ja nur, was sie SIEHT, schrieb sie so schön.

Dann schau gut hin, Zugvogel - so sieht das dann aus :

http://www.katzenschutzbund.de/bauernhofkatze4wuerzburg23.10.2008.jpeg

Dieses Kätzchen wurde gestern im Raum Würzburg von der Katzenhilfe dort gefunden. Es wird zumindest das linke Auge verlieren, es ist zerstört. Ob es durchkommt, kann noch Niemand sagen.
 
Es wird Dir kein Trost sein, wenn ich sage, daß viele meinen, nach der Erstimpfung bräuchte man speziell bei Hunden und diesem Impfschutz erst ein Jahr später aufzufrischen?

Es tut mir leid um den kleinen Hund, der so früh hat müssen gehen. Das Schicksal ist unerbittlich, ob vorherbestimmt oder alles nur Zufall.

Zugvogel
 
Kleine Katzen nicht gegen Seuche und Schnupfen zu impfen ist unverantwortlich.

Seuche Erreger kann man sich mit jedem Schritt aus der Wohnung an die Schuhe befördern.
Seuche Viren bleiben in einem Haushalt bis zu einem Jahr virulent.
Katzen die die Krankheit überleben, scheiden noch bis zu einem Jahr
virulente Parvoviren aus.
 
Da hab ich ja gesehen, was dabei rauskommt, wenn nicht ordentlich grundimmunisiert wird. 😱
 
Gaby, ich finde, das geht am Thema vorbei.

Es kann mit Sicherheit nicht fehlender Impfschutz sein, daß dieses entsetzich desolate Tierle so furchtbar dran ist.

DAS ist Verwahrlosung, aus welchem Grund auch immer. Du verwechselst Äpfel mit Birnen.

Geimpft werden können generell nur die Katzen, die sich in Menschenhand oder deren Obhut befinden.
Und wenn sie dann geimpft sind, haben sie anstelle eine verlorenen Auges vielleicht die Hälfte ihres Lebens einen Trichter an?

Bleib bitte beim Thema und guck ab und zu mal auf den Eingangsthread, ja?
Das waren alle gut behütete Kleinchen und sie wurden - wie üblich - gut durchgeimpft, Grundimmunsierung inclusive.

Daß es verdammt viel Katzenelend unter den Streunern gibt, ist allgemein bekannt, und daß sie oft unterernährt und verwahrlost sind, ist sicher Dein täglich Brot. Und daß sie nie geimpft wurden, liegt vielleicht an denen, die die Impfung befürworten und sie doch diesen Armen nicht zukommen lassen - so daß Fotos wie das jetzt eingestellt nicht mehr möglich sind?
Ich könnte Dir genauso gut Fotos von Kindern aus Slums zeigen, die nicht geimpft sind, und als Vergleich welche, die in gutem sozialem Umfeld aufwachsen, aber auch nicht geimpft. Na, und dann? Meinste dann auch, der arme Wurm hätte den Shot gebraucht, um gesund zu sein?

Bitte laß die Kirche im Dorf.

Zugvogel
 
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Der Hundewelpe IST an dieser Krankheit gestorben! Weil er nur einmal dagegen geimpft wurde, jedoch 4 Wochen später nicht noch einmal. Deshalb hat er keine ausreichende Grundimmu erhalten, wodurch er fast ein halbes Jahr später an dieser Krankheit (Parvovirose) erkranken konnte und daran gestorben ist. Und dies ist leider kein Einzelfall. Aber das bedenken die rigorosen Impfgegner ja leider nicht.
Ich will nicht darüber spekulieren was hätte sein können (wenn er richtig geimpft worden wäre), sondern darüber berichten, was mit ihm passiert ist, weil er nicht geimpft wurde.


Genau das ist ein klassischer Fall davon, was passieren kann, wenn "irgendwie nach Gutdünken" geimpft wird und nicht gemäss den Vorgaben, die es für den Impfstoff gegen diese Krankheit gibt.

Parvo ist eine ganz tückische Krankheit mit einer sehr sehr hohen Todesrate, wie bei Katzen die Katzenseuche auch.

Es tut mir sehr leid um das Hundekind. Du hast Recht, spekulieren darüber bringt nichts, was wäre gewesen wenn, aber zumindest hätte er eine deutlich grössere Überlebenschance gehabt. Da bin ich sicher.


Wir hatten leider auch schon mehrmals im Lauf der vielen Jahre Parvo bei Katzen in Pflegestellen durch einen aufgenommenen Wurf oder auch ein einzelnes Kätzchen von draussen. Den Tieren sieht man nichts an, teils kommt es zu perakuten Todesfällen - dann kippen sie einfach wie die Fliegen (teils mitten im Spiel oder beim Essen) um und sind tot.

Aber, wir haben durch strenge Separierung von Neuzugängen und korrektes Durchimpfen gegen Seuche und Schnupfen der bereits vorhandenen Katzen immer Glück gehabt, dass keins der anderen Tiere gestorben ist.

Ich kannte (außerhalb unseres Vereins, nur sporadischer Telefonkontakt) eine Dame, die privat Katzenbabies aufgenommen hat - inzwischen ist sie verstorben. Sie war leider nicht so gewissenhaft mit Separierung und Impfung, setzte verschiedene Würfe, die sie aufnahm, sehr schnell zusammen und für das Impfen "hatte sie kein Geld" - machte sie nicht.

Ihr sind innerhalb von drei Tagen alle Katzenkinder gestorben, die sie bei sich hatte - 25 Katzen im Alter zwischen 4 und 16 Wochen - ausnahmslos, weil EINE Katze die Seuche hereingeschleppt hatte. 🙁🙁🙁
 
Danke für den Beitrag, Baschdl.


Dies liegt in erster Linie klar daran, dass wir einen versierten TA haben, der sehr gewissenhaft abwägt und im Zweifelsfall eher sagt "nein, wir warten noch".

Denn es dürfte klar auf der Hand liegen, dass bei der Herkunft der Katzen, die durch unsere Hände gehen, deutlich mehr schiefgehen kann als bei einem Katzenkind aus einer seriösen Zucht, welches vom ersten Lebenstag an optimal versorgt wurde.

Die TÄ bei der die Züchterin ist, die kenn ich hab bis jetzt nur gutes über sie gehört. Einige Bekannte sind bei ihr schon seit Jahren. War dort auch einmal zum nachimpfen. Aber da ich ja doch schon ein ganz schönes Stück weit weg von dem Ort wohne, hab ich mir einen TA in meiner nähe gesucht (bei dem ich bis jetzt auch noch nicht angegangen bin)

Deshalb bin ja auch so erstaunt über das was ich auf deren HP gelesen habe, da sie mir sogar die Prüfungsergebnisse sämtlicher Vererbbarer Krankheiten vorlegte (alle negativ). Ich kenn bzw kannte mich zu dem Zeitpunkt damit nicht aus deshalb war das alles eher nur n Stück papier für mich, aber immerhin, sie zeigte mir sie und das beruhigte mich dann doch schon etwas!
Aber gut.. das soll ja jetzt auch nicht das Thema sein, Fakt ist einfach, dass ich mich halt schon frage obwohl Tisha und Gizmo Gesund sind und ihre "jährliche Impung" ansteht.
Soll ich sie nun impfen lassen oder nicht?
 
Gaby, ich finde, das geht am Thema vorbei.

Es kann mit Sicherheit nicht fehlender Impfschutz sein, daß dieses entsetzich desolate Tierle so furchtbar dran ist.

DAS ist Verwahrlosung, aus welchem Grund auch immer. Du verwechselst Äpfel mit Birnen.

Geimpft werden können generell nur die Katzen, die sich in Menschenhand oder deren Obhut befinden.
Und wenn sie dann geimpft sind, haben sie anstelle eine verlorenen Auges vielleicht die Hälfte ihres Lebens einen Trichter an?

Bleib bitte beim Thema und guck ab und zu mal auf den Eingangsthread, ja?
Das waren alle gut behütete Kleinchen und sie wurden - wie üblich - gut durchgeimpft, Grundimmunsierung inclusive.

Daß es verdammt viel Katzenelend unter den Streunern gibt, ist allgemein bekannt, und daß sie oft unterernährt und verwahrlost sind, ist sicher Dein täglich Brot. Und daß sie nie geimpft wurden, liegt vielleicht an denen, die die Impfung befürworten und sie doch diesen Armen nicht zukommen lassen - so daß Fotos wie das jetzt eingestellt nicht mehr möglich sind?
Ich könnte Dir genauso gut Fotos von Kindern aus Slums zeigen, die nicht geimpft sind, und als Vergleich welche, die in gutem sozialem Umfeld aufwachsen, aber auch nicht geimpft. Na, und dann? Meinste dann auch, der arme Wurm hätte den Shot gebraucht, um gesund zu sein?

Bitte laß die Kirche im Dorf.

Zugvogel


Nein, das gehört exakt zum Thema. Hier geht es um Impfungen, um Impfreaktionen und um impfen oder nicht impfen.

Nur eine ordnungsgemässe Impfung bietet bestmöglichen Schutz. Keine 100%, aber einen GROSSEN Schutz. Eine Impfung, die nicht ordentlich exakt gemäss den Vorgaben durchgeführt wurde, bietet KEINEN Schutz.

Das von mir eingestellte Bild zeigt eine kleine Katze, deren Ursprung unbekannt ist. Sie kann draussen gewesen sein, sie kann ebenso drinnen gewesen sein.

Ich habe schon einige Katzen gesehen, die SO aussahen und DRINNEN bei MENSCHEN waren. Sie wurden nicht rechtzeitig geimpft, bekamen einen sehr agressiven Katzenschnupfen und diese Leute gingen nicht mit den Katzen zum Arzt, gaben keine medizinische Hilfe und dann sehen Augen ruckzuck innerhalb von kurzer Zeit SO aus.

Genauso habe ich es schon EINIGE Male erlebt, dass Leute mit mehreren eigenen Wohnungskatzen, die UNgeimpft waren oder nicht korrekt geimpft (2. Impfung nicht mehr gemacht, geschlabbert, vergessen, kein Geld gehabt) ein Kätzchen dazunahmen - von einem Bauernhof oder von privat und sich damit Seuche oder Schnupfen einschleppten, mit VERHEERENDEN Folgen. Und zwar für die eigenen, erwachsenen, gut genährten, aber ungeimpften Sofakatzen !!!

Erzähle Du mir bitte nicht, Zugvogel - welche Erfahrungen ich habe und welche nicht, können wir uns darauf einigen ?
 
Gaby, ich finde, das geht am Thema vorbei.

Find ich gar nicht!

Es kann mit Sicherheit nicht fehlender Impfschutz sein, daß dieses entsetzich desolate Tierle so furchtbar dran ist.
Sondern? Warum sonst sollte es Schnupfen haben? Geimpfte Katzen bekommen den nicht (so heftig). Minimale Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

DAS ist Verwahrlosung, aus welchem Grund auch immer.
Quatsch! Auch Katzen aus den gepflegtesten Verhältnissen sehen so aus, wenn sie Katzenschnupfen haben und zu spät zum TA kommen. Du schreibst ja oft genug, dass du TÄ nicht traust und sie mgl. meidest. Leider bist du mit dieser Meinung nicht alleine...




Und wenn sie dann geimpft sind, haben sie anstelle eine verlorenen Auges vielleicht die Hälfte ihres Lebens einen Trichter an?

Komisch. meine immer geimpften Katzen haben nie einen Trichter getragen. Und die anderen, die ich kenne auch nicht.


Und daß sie nie geimpft wurden, liegt vielleicht an denen, die die Impfung befürworten und sie doch diesen Armen nicht zukommen lassen - so daß Fotos wie das jetzt eingestellt nicht mehr möglich sind?

Kannst du mir diesen Satz bitte erklären?
 
Bei meinem TA wird gegen Katzenschnupfen jährlich geimpft, gegen Katzenseuche und Tollwut nur noch alle 3 Jahre. Und so würde ich es dir auch empfehlen. Achte jedoch darauf, dass der Impfstoff (welcher ja im Kühlschrank bei ca. 4 Grad gelagert wird) vorher aufgewärmt wird! Außerdem sollte die Injektionsstelle an der Bauchseite hinter den Rippen sein. Denn dort kann man problemlos ein mögliches Impfsarkom entfernen. Anders als zwischen den Schulterblättern oder an den Rippen.
 
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Außerdem sollte die Injektionsstelle an der Bauchseite hinter den Rippen sein. Denn dort kann man problemlos ein mögliches Impfsarkom entfernen. Anders als zwischen den Schulterblättern oder an den Rippen.
Ich dachte, die neue Impfstellen seien an den wirklich fleischigen Teilen, z.B. Oberschenkel, bin ich da falsch informiert?

Insgesamt ists etwas sonderbar, gleich beim Impfen drauf achten zu müssen, daß mögliche, sichtbare Nebenwirkungen einzubeziehen.

Zugvogel
 
Es sollte schlichtweg dort geimpft werden, wo man problemlos ein Stück gesundes Gewebe entfernen kann. Ob das nun am Bauchmuskel oder am Oberschenkelmuskel passieren, macht glaub ich kaum einen Unterschied. Im Gegensatz zu der Verengung zwischen den Schulterblättern oder an den Rippen. So ein Rippe lässt sich nämlich wesentlich schlechter entfernen, als ein Stückchen Muskel.
Und das es Impfreaktionen gibt, schließt niemand aus. Aber gerade deshalb sollte man die genannten Dinge beachten, um das Risiko minimal zu halten.
 
DAS ist Verwahrlosung, aus welchem Grund auch immer. Du verwechselst Äpfel mit Birnen.

Geimpft werden können generell nur die Katzen, die sich in Menschenhand oder deren Obhut befinden.
Und wenn sie dann geimpft sind, haben sie anstelle eine verlorenen Auges vielleicht die Hälfte ihres Lebens einen Trichter an?


Durch solche und viele weitere absolut unsachliche Panikmache Deinerseits trägst Du aktiv dazu bei, dass Katzenhalter ihre Katzen nicht gegen Seuche / Schnupfen impfen lassen und somit machst Du Dich mitschuldig an solchen Bildern.


Im Übrigen wüsste ich gerne, was Du überhaupt hier zum Thema Impfreaktionen beizutragen hast, Du hast eine ungeimpfte Katze und die wenigen Katzen, die Du davor im Laufe Deines Lebens hattest, waren auch laut Dir ungeimpft. Du hast lediglich riesiges Glück gehabt bzw. Deine Katzen, dass sie nie an Seuche oder Schnupfen schlimm erkrankt sind. Mehr nicht - reines Glück.

Ich kann eine Menge zum Thema beitragen - da ich hunderte von Katzen habe impfen lassen - über viele, viele Jahre. Ohne Impfreaktionen, ohne Erkankungen, ohne Todesfälle - und OHNE IMPFSARKOME. Und ich habe ebenso hunderte Katzen gesehen, die ausbaden durften, dass sie nicht medizinisch versorgt und nicht geimpft wurden.

Du sagst ja, Du glaubst nur das, was Du SIEHST. Gegenfrage - was siehst Du überhaupt selbst persönlich - auf das Thema bezogen ?
 
Katzenschutz und Mime,

ohne jetzt lange Zitate einzufügen:

Nicht alle geimpften Katzen tragen einen lebenslangen Schaden davon.

Nicht alle ungeimpften Katzen haben solch schrecklichen Schnupfen.

Die Gefahr, eine Impfkrankheit zu bekommen, ist im allgemeinen geringer als einen Impfschaden davonzutragen, auch wenn er nicht gleich offenbar ist.

Verwahrloste Katzen wird es immer geben und verantwortungslose Katzenbesitzer ebenso.

Und es wird immer geimpfte Katzen aus guter Haltung geben, die am Impfen sehr krank geworden sind, oder schnell gestorben.

Die Impfherhersteller sind nicht so sehr auf Schutz aus, denn auf Gewinn. Hätten sie sonst die Produktion verkürzt, um den Bereich der Sauberkeit und Sicherheit?

Die Impfempfehlungen der Hersteller sind überzogen und zielen auf Gewinn ab. Die neuen Verordungen der Impfintervalle sind willkürlich, die meisten Impfseren sind tupfengleich die nämlichen.

Es gleich immer Russisch Roulette, sich für oder gegen Impfen zu entscheiden. Doch die Trommel für Impfen hat weniger Kammern.

Die Frage, ob impfen oder nicht, geht hier im Forum durch die Bank um gut behütete Miezen.
Wer sich nie diese Frage stellt, aus welchem Grund auch immer, wird auch nie in Gewissensnot kommen können, wenn der Impfling schwere Impfschäden hat.

Wenn die Impfseren mit etwas mehr Sorgfalt, ungefährlicheren Trägerstoffen und das Impfen selber nicht so oft völlig unüberdacht wäre....

... dann wäre ich vielleicht auch nicht der Skeptiker, der ich bin.

Impfen kann nicht dem umfassenden Schutz geben, der ihm zugesprochen wird und ist niemals frei von Nebenwirkungen.
Nichtimpfen kann nicht vor tödlichen Infektionen schützen.

Jede Katze, die gesund ist, hat ein natürliches Abwehrsystem, das aber nicht gegen alles feit.
Jede verwahrloste Katze kann trotz Impfungen tödliche Infekte bekommen.

Die Bakterien und Viren sind stammesgeschichtlich älter als Warmblüter, haben etliche Rassen kommen und gehen gesehen und werden uns auch überleben.
Sie vernichten oder ausrotten zu wollen, ist ein ebenso frommer wie unrealistischer Traum.

Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles (Pasteur).

Zugvogel
 

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