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Zugvogel
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Wer noch nie mit einem Virus wie Ebola (Marburg) zusammengekommen ist, KANN noch kein funktionierende Immunsystem haben, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering. Aber nicht bei Null, sonst würden ALLE Infizierten sterben, doch das ist nicht der Fall.
Die Katzenkrankheiten hierzulande sind nicht neu, und daß sich damit sogar im Laufe der Zeit in der gesamten Katzenpopulation eine gewisse Abwehrstärke entwickelt und vererbt hat, liegt in der Natur der Sache. (Siehe auch in 'Seuchen in der Geschichte der Menschheit').
Natürlich werden durch die Impfungen die Erreger auf Grund des Selektionsdruckes quasi gezwungen, sich zu verändern, um überleben zu können. Zwar ist das nicht so offensichtlich bei Viren zu erkennen, aber bei Bakterien liegt es so klar auf der Hand, wie die Antibiotika wirkungslos werden (resistente Erreger bis zu multiresistenten Erregern).
Grippeviren waren einst für Bewohner von Südamerika (Eldorado) absolut tödlich, doch heute sterben dort wohl nicht mehr und nicht weniger Menschen an diesen Erregern, zumal durch Vermischung der dortigen Völker mit den Eroberern die Immunität rein genetisch viel schneller erreicht werden konnte. Ein klassischer Fall vom Aufbau einer 'kollektiven' Immunität.
Bei Tieren funktioniert das ebenso. Nur wenn Erreger einem Immunsystem noch brandneu sind, hat ein Immunsystem nur wenig dagegen zu setzen.
Hätte es keinerlei körpereigener Immunschutz gegeben, hätte es bei keiner Epidemie von den Infizierten auch nur einen einzigen Überlebenden gegeben.
Aus der Humanmedizin: Eine Familie mit 10 Kindern hat keines impfen lassen. Keines dieser 10 Kinder hat auch nur eine der sogenannten Kinderkrankheiten gehabt, obwohl diese Kinder nicht vom örtlichen Leben abgeschlossen sind, sie gehen in die Schule, in die nächste Stadt jetzt zur Lehre...
Zugvogel
Die Katzenkrankheiten hierzulande sind nicht neu, und daß sich damit sogar im Laufe der Zeit in der gesamten Katzenpopulation eine gewisse Abwehrstärke entwickelt und vererbt hat, liegt in der Natur der Sache. (Siehe auch in 'Seuchen in der Geschichte der Menschheit').
Natürlich werden durch die Impfungen die Erreger auf Grund des Selektionsdruckes quasi gezwungen, sich zu verändern, um überleben zu können. Zwar ist das nicht so offensichtlich bei Viren zu erkennen, aber bei Bakterien liegt es so klar auf der Hand, wie die Antibiotika wirkungslos werden (resistente Erreger bis zu multiresistenten Erregern).
Grippeviren waren einst für Bewohner von Südamerika (Eldorado) absolut tödlich, doch heute sterben dort wohl nicht mehr und nicht weniger Menschen an diesen Erregern, zumal durch Vermischung der dortigen Völker mit den Eroberern die Immunität rein genetisch viel schneller erreicht werden konnte. Ein klassischer Fall vom Aufbau einer 'kollektiven' Immunität.
Bei Tieren funktioniert das ebenso. Nur wenn Erreger einem Immunsystem noch brandneu sind, hat ein Immunsystem nur wenig dagegen zu setzen.
Hätte es keinerlei körpereigener Immunschutz gegeben, hätte es bei keiner Epidemie von den Infizierten auch nur einen einzigen Überlebenden gegeben.
Aus der Humanmedizin: Eine Familie mit 10 Kindern hat keines impfen lassen. Keines dieser 10 Kinder hat auch nur eine der sogenannten Kinderkrankheiten gehabt, obwohl diese Kinder nicht vom örtlichen Leben abgeschlossen sind, sie gehen in die Schule, in die nächste Stadt jetzt zur Lehre...
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