Ja, es gibt leider mehr Impfschäden, als allgemein wahrgenommen werden will, woran das liegt, kann ich mir nur zum Teil erklären.
Man liest es nicht gern, weil man dann vielleicht ein schlechtes Gewissen bekommt, vielleicht doch nicht angemessen geimpft zu haben und daß es nicht viel sondern ZU viel gewesen ist. Wer läßt sich gern von schlechtem Gewissen plagen?
Trotz aller Verharmlosung vom Impfen und trotz aller Häme zu meinen Beiträgen und Erfahrungen (die natürlich nicht 'Parameter des Forums' sind), lassen sich die Impfschäden nicht leugnen und die 'Verharmloser' oder gar die, die nicht drauf hinweisen, daß Impfen auch eine nicht zu übersehende Negativseite hat, wird immer noch so geimpft, als wäre diese Behandlung ein reiner Segen ohne Schattenseiten.
Prozentual gesehen gibts m.E. mehr Impfschäden bei Impflingen als gravierende Krankheits- und Todesfälle bei Nichtgeimpften. Dabei MUSS man aber außen vor lassen, die vielzitierten notleidenden Jungkatzen aus Wildbeständen als Beispiel anzuführen. Denn diese Katzen hatten ja keinerlei Chance, gesund und kräftig aufzuwachsen, bzw. geimpft zu werden.
Katzen sind ungeheuer vermehrungsfreudig, auch daher kommt die Überpopulation mit kleinen Schwächlingen, die aufgrund ihrer mangelhaften 'Lebensführung' immer benachteiligt sein werden.
Vor einigen Jahren wurde noch das ganze Programm jährlich geimpft, das hat sich nun verändert, die Impfintervalle sind länger geworden. Das aber nicht, weil irgendjemand die Einsicht hatte, nicht so häufig den Shot zu setzen, sondern aufgrund massiver Impfkritik, und die kam wegen der leider zu häufigen Nebenwirkungen.
Zugvogel
