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Was hatte die Katze denn?
Also dann zitiere nicht die vielen Fundkatzen, die so krank sind, zitiere sie nicht im Zusammenhang mit impfen oder sonstigen Behandlungen!
Zugvogel
Schreibe nix von dem Elend der Katzen im Tierheim, die an Katzenschnupfen erkrankt sind, an Katzenseuche, die FelV-FIV- und sonstwas positiv sind, wenn sie NIE die Möglichkeit hatten, geimpft zu werden.
Die gesamte Palette aller möglichen Impfungen hat ganz real diesen Katzen nicht helfen können... 🙁
Rickie, ganz einfach:
Schreibe nix von dem Elend der Katzen im Tierheim, die an Katzenschnupfen erkrankt sind, an Katzenseuche, die FelV-FIV- und sonstwas positiv sind, wenn sie NIE die Möglichkeit hatten, geimpft zu werden.
Die gesamte Palette aller möglichen Impfungen hat ganz real diesen Katzen nicht helfen können... 🙁
Und in diesem Fall erübrigt sich jede Diskussion über impfen, denn sie hatten nie die Chance, eine solche zu bekommen. Aber diese armen Würmchen sollten dann nicht als Beispiel dienen, wie es Katzen geht, die keine Impfung haben, bzw. denen man sie verweigert.Wie Labahn schreibt, sind die Katzen doch krank, eben weil sie nie geimpft werden konnten. 😕
Masern verlaufen aber nicht automatisch komplikationslos, weil man ausreichend Zeit für den Erkrankten hat 😕
Rickie, ganz einfach:
Schreibe nix von dem Elend der Katzen im Tierheim, die an Katzenschnupfen erkrankt sind, an Katzenseuche, die FelV-FIV- und sonstwas positiv sind, wenn sie NIE die Möglichkeit hatten, geimpft zu werden.
Die gesamte Palette aller möglichen Impfungen hat ganz real diesen Katzen nicht helfen können... 🙁
Ich weiß nicht mehr, was du meinst.😕
Warum sollen Katzen, die keine Impfung bekommen haben, nicht als Beispiel dafür dienen, wie es Katzen geht, die keine Impfung bekommen haben?Aber diese armen Würmchen sollten dann nicht als Beispiel dienen, wie es Katzen geht, die keine Impfung haben, bzw. denen man sie verweigert.
Mal ganz abgesehen davon dass man erst mit frühestens 12 Wochen gegen Tollwut impft:So ganz nebenbei: was mir schwer zu schaffen macht, ist z.B. bei der TW-Impfung, daß kleine Katzen mit 8 Wochen (erster Impftermin) die gleiche Dosis bekommen wie etwa Pferde und Rinder, also auch die gleiche Menge an den Beifügungen, die immer bedenklich sind.
Was wiegt etwa ein 8 Wochen altes Kätzchen, was ein Pferd bei der Impfung? 🙁
Dosierung 1 ml für Hund, Katze, Rind, Pferd.
Aber die Menge der Beifügungen (hier Aluminium) ist für winzige Katzen die gleiche wie für ein Pferdchen oder ein Kalb. DAS ist es, was mir Bauchschmerzen macht.Auch dieses Thema hatten wir schon. Das Gewicht ist vollkommen egal, weil das Gewicht nichts mit der Antikörperentwicklung zu tun hat.
Hat man bei den Mäusen die Schwermetallbelastung überwacht und über längeren Zeitraum die Wirkung beobachtet???Da sieht man dann auch, dass das erst mal an Mäusen getestet wurde - die dürften nun nicht deutlich schwerer sein als Katzen...
Natürlich kann man jammern über die armen Würmchen, die keine Impfung bekommen konnten, aber im Zusammenhang mit Impfung geben, kanns nicht als Beispiel dienen. Denn dann erhebt sich doch die Frage, warum sie nicht geimpft sind. Ha, ist leider klar, so greift ein Mittel nicht (wenns nicht angewendet werden kann). Aber dann auch bedenken, daß es außerhalb jeder ärztlichen Verantwortung steht, wenn sie eben nicht geimpft werden konnten.Warum sollen Katzen, die keine Impfung bekommen haben, nicht als Beispiel dafür dienen, wie es Katzen geht, die keine Impfung bekommen haben?
Welt-TOLLWUT-Tag... auch 2014!
Eigentlich bin ich kein Freund von Gedenktagen wie z.B. dem Tag des Futternapfes oder ähnlichem Unsinn.
Der heutige Tag sollte aber jedem von uns vor Augen halten, dass früher mit Sicherheit nicht alles besser war...
Ich denke der Unterschied auf den beiden Karten ist leicht zu erkennen. Er ist einzig und allein konsequenter Impfaktionen und strengen Kontrollen des Impfstatus geschuldet. So gilt die BRD seit 2008 als tollwutfrei - zumindest was die klassische Rabies (Tollwut) betrifft, die in Europa hauptsächlich durch Füchse übertragen wird.
Leider sieht es, bezogen auf die Tollwut, weltweit nicht überall so rosig aus. Jährlich sterben ca. 78.000 Menschen auf unserem Planeten nachweislich an diesem Virus. Dabei resultieren 99% dieser Infektionen aus Bissen tollwütiger Haushunde. Indien gilt als ganz großer Reservoir, aber auch in Nordafrika oder auf dem Balkan ist dieses Virus häufig anzutreffen [Quelle: Bundestierärztekammer].
So gab es letztes Jahr u.a. zwei nachweislich positive Tiere (ein Hundewelpe in Bamberg und ein Katzenwelpe in Paris) - beide aus Morokko importiert. Durch das schnelle 'Eingreifen' von Tierärzten und Behörden konnte ein Ausbruch verhindert werden.
Das Tückische an dieser Erkrankung ist, dass sie eine lange Inkubationszeit (Zeit zwischen Ansteckung und ersten Symptomen) hat: beim Tier schwankt sie in der Regel zwischen zwei und acht Wochen. Daher kann in diesem Zeitraum schon so manches Tier u./o. Mensch infiziert sein, ohne dass es irgendjemand mitbekommt! Beim Menschen beträgt die Inkubationszeit i.d.R. zwischen einem und drei Monaten.
Daher:
Egal welche Einstellung man zum Thema Schutzimpfung hat, die Tollwut ist eine Zoonose (auf Menschen übertragbar) und sollte daher ganz besonders bekämpft werden!
Nachdem das Virus in den letzten Jahrzenhnten bei uns aufwenig mittels Impfprogrammen für Haus- und Wildtiere getilgt wurde, bemerkt man zunehmend eine gewisse Impfmüdigkeit. Nicht zuletzt dadurch bervorgerufen, dass diese Krankheit nunmal bei uns als ausgestorben gilt/galt...
Eine aktuell große Gefahr geht vom illegalen Welpenhandel aus - unterstützt ihn bitte nicht indem ihr einen Welpen dieser Verbrecher kauft!
Der kopflose private Import von ungeimpften Not-Hunden aus dem 'Ausland' erhöht das Risiko ebenfalls maßgeblich - bitte überlasst dies Organisationen, die alle entsprechenden seuchenrechtlichen Vorkehrungen treffen (ist ansonsten auch grenztechnisch illegal).
Übrigens bietet beinahe jeder Tollwutimpfstoff eine belastbare Immunität gegen die Viren ca. 21 Tage nach EINMALIGER Grundimmunisierung für eine Zeitraum von 3 Jahren!
Eine Schutzimpfung ist die einzige Möglichkeit zur PROPHYLAXE - das muss jedem klar sein.
Eine Therapie ist beim Tier nicht möglich und obendrein strengstens verboten!
Bei berechtigtem Verdacht ist eine Euthanasie aus rechtlichen Gründen unumgänglich. Der zuverlässige Nachweis kann nur postmortal (nach dem Tode) per Hirngewebe-Untersuchung erfolgen.
Der Wasserhahn ist übrigens nicht sinnfrei auf dem Bild. Menschen und Tiere entwickeln im Laufe der Erkrankung typischerweise eine Hydrophobie (panische Angst vor Wasser) - sprich zusammen mit einem tropfenden Wasserhahn in einem Raum halten diese Patienten es nicht aus und werden rasend vor Wut... (schlimme Videos dazu auf Youtube und Co)
Dieser Artikel dient NICHT der Panikmache!
Er soll dieses Krankheitsbild neutral beleuchten - auch nicht unterschätzen.
Natürlich kann er die eingehende Beratung durch einen Tierarzt nicht ersetzen, sodass bitte bei offenen Fragen der Haustierarzt konsultiert werden möge.
Vielen Dank.
Tierarzt Sebastian Goßmann-Jonigkeit (Autor dieser paar Zeilen)
Welt Tollwuttag..😀
Dieser eine Milliliter bezeichnet das Volumen.Ich weiß ja nicht, wieviele Erreger 'in Natura' ausreichen, um eine Infektion zu bewirken, aber gemesse daran, ist 1 ml wohl eine Menge Zeug, die Konzentration des Wirkstoffes doch beträchtlich?
Naja, und? Solange es so niedrig dosiert ist, dass es bei einer Katze keine Probleme macht, warum soll es dann bei einem Pferd Probleme machen?Aber die Menge der Beifügungen (hier Aluminium) ist für winzige Katzen die gleiche wie für ein Pferdchen oder ein Kalb. DAS ist es, was mir Bauchschmerzen macht.
Ehm - bei dem Impfstoff, zu dem ich die Herstellung verlinkt habe, wurde gar kein Aluminiumhydroxid verwendet.Hat man bei den Mäusen die Schwermetallbelastung überwacht und über längeren Zeitraum die Wirkung beobachtet???
😕Natürlich kann man jammern über die armen Würmchen, die keine Impfung bekommen konnten, aber im Zusammenhang mit Impfung geben, kanns nicht als Beispiel dienen. Denn dann erhebt sich doch die Frage, warum sie nicht geimpft sind. Ha, ist leider klar, so greift ein Mittel nicht (wenns nicht angewendet werden kann). Aber dann auch bedenken, daß es außerhalb jeder ärztlichen Verantwortung steht, wenn sie eben nicht geimpft werden konnten.
Jeder Tierarzt, der sich nicht dran hält verstößt gegen die Anwendungsvorschrift.Das wäre natürlich prächtig, wenn sich jeder TA dran halten würde, daß speziell die TW-Impfung nicht mit dem Erstshot mit 8 Wochen gegeben wird. 🙁
Im Titel, ja - aber schon im Eingangspost sieht das schon wieder anders aus.Im übrigen ist ausdrücklich im Titel dieses Thread nach Impfschäden gefragt und nicht nach der positiven Seite dieser Behandlungen.
Das ist schlicht Unsinn.Doch keiner der Poster hat sich bisher etwas näher dazu ausgelassen, nein, es wird immer nur wieder drauf hingewiesen, wie nötig Impfungen sind, schädliche Nebenwirkung (kurz-und langfristig) werden geflissentlich ausgeblendet.