Tammy2000
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Informieren, wie viel der Körper täglich selbst produziert.Formaldehyd ist ein Gift, das kann man drehen und wenden wie man will.
Informiere dich über den Unterschied zwischen Ethyl- und Methylquecksilber.Quecksilber ebenso, obs nun Q. oder Thiomersal genannt wird.
Unsinn.Und AB sind ebenso so gut wie in allen Impfungen enthalten, egal wie hoch die Menge ist.
Es gibt für alles adjuvansfreie Impfstoffe - und noch mal, ein Lebendimpfstoff ist kein Serum. Feliserin ist ein Serum. Sonst nix.und wenn die Impfseren nicht so befrachtet wären mit allerlei
Das injektionsassoziierte Fibrosarkom kann durch jede Injektion verursacht werden. Und dann sollte man sich auch noch die Häufigkeit angucken und das ins Verhältnis setzen.das zu heftigen bis tödlichen Nebenwirkungen führen kann (Impfsarkom)
Und AB sind ebenso so gut wie in allen Impfungen enthalten, egal wie hoch die Menge ist.
Wenn Impfungen immer dort in den Organismus kämen, wo die Infekte auch reinkommen, und wenn die Impfseren nicht so befrachtet wären mit allerlei, das zu heftigen bis tödlichen Nebenwirkungen führen kann (Impfsarkom), dann wäre Impfen für mich eine wunderbare Angelegenheit. 🙂
Wenn du Sorge vor injektionassozierten 'Fibrosarkomen hast, dann darfst du konsequenterweise überhaupt keine Injektionen geben lassen.
Eine Freundin aus den USA hat mir erzählt, dass viele TÄ dazu übergegangen seien, die Impfstelle vorher zu scheren (ist ja nicht groß) und diese Stelle dann genau zu beobachten. Die Sarkome entstehen nach Entzündungen an der Impfstelle und wenn sich eine Entzündung nach der Impfung bildet, so könne man im Ernstfall sehr früh und sehr schnell handeln.
Muss ehrlich gestehen, dass ich jetzt aus dem Stehgreif nicht sagen kann ob bei jeder Injektion ( egal ob nun Impfung oder was-auch-immer) zumindest desinfiziert wird - erschwert noch durch Fellbewuchs der Vierbeiner.😕
Man kann es drehen und wenden wie man will - daß die Beifügungen giftig und schädlich waren, ist allein schon daraus abzuleiten, daß es plötzlich Impfstoffe OHNE (?) diese Inhaltsstoffe gibt. Warum wohl werden sie weggelassen???Das injektionsassoziierte Fibrosarkom kann durch jede Injektion verursacht werden. Und dann sollte man sich auch noch die Häufigkeit angucken und das ins Verhältnis setzen.
QuelleFormaldehyd wird in der Impfstoffherstellung zur Inaktivierung von Impfviren oder Bakterientoxinen verwendet. Nach Aufreinigung darf die fertige Impfstoffzubereitung maximal 200 mg[32] bzw. 500 mg[33] Formaldehyd pro Liter enthalten.
Man kann es drehen und wenden wie man will - daß die Beifügungen giftig und schädlich waren, ist allein schon daraus abzuleiten, daß es plötzlich Impfstoffe OHNE (?) diese Inhaltsstoffe gibt. Warum wohl werden sie weggelassen???
Ich wollte, jeder würde auch mal in die Beipackzettel der Impfstoffe gucken, um zu sehen, daß so gut wie in jedem auch AB drin sind.
Viele TÄ machen das, aber vermutlich mehr, um die Besitzer zu beeindrucken 😉 Denn letztlich wird nicht die Injektionsstelle, sondern nur das Fell desinfiziert. Inwieweit das Sinn macht, sei mal dahingestellt.
Ich kenne keinen 'wissenschaftlichen' Link, der Impfungen wirklich kritisch betrachten würde. Alle wissenschaftlichen Ausführungen sind nach dem gleichen Tenor: Impfen ist nötig, damit nicht die Menschheit in Seuchen versinkt, Impfen ist ungefährlich; die Nebenwirkungen sind fast vernachlässigbar ('sollte jedoch ein Knubbel an der Impfstelle nach 4 Wochen nicht verschwunden sein, dann sollte man chirurgisch eingreifen...')Eva, das ist aber wieder mal ein Link der nicht wissenschaftlich ausgerichtet ist (wissenschaftlich muss nicht gleich unkritisch bedeuteten).
Wägst du eigentlich diese ganzen Seiten gegen Impfen/Impfkritik gegen weitere wissenschaftlich orientierte Seiten ab?
Ist dir bekannt warum in Impfstoffen SPUREN von ABs enthalten sind und warum?
Aus obigem LinkImpfstoffe, lebende Krankheitserreger, müssen selbstverständlich stabilisiert und konserviert werden. Und so stösst man in den Fachinformationen der Hersteller, die vom Bundesamt für Gesundheit genehmigt wurden, mit den Antibiotika Neomycin und Polymycin auf zwei weitere Zusätze, die nachdenklich stimmen. Die Antibiotika kommen nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten. Sie werden im Herstellungsprozess soweit als möglich herausgefiltert, Rückstände sind jedoch in der Regel noch nachweisbar und werden dann als harmlose Begleiterscheinungen deklariert.
Trotz der geringen Menge stellen sie eine Gefährdung für den kleinkindlichen Organismus und für Allergiker dar, wobei es weniger um akute Reaktionen, sondern um Langzeitwirkungen geht. Dies vor allem, weil die beiden genannten Antibiotika alles andere als unbeschriebene Blätter sind. Neomycin wird vorwiegend zur Darmsterilierung und in Augentropfen eingesetzt, neigt zu rascher Resistenzbildung und wird in Literatur als zu toxisch für Injektionen beschrieben. Die Polymycine finden sich vor allem in Präparaten zur Blasenspülung und Darmdesinfektion, gelten wegen des Wirkungsmechanismus der Zerstörung der Zellmembran als sehr toxisch und sind daher in der medizinischen Anwendung weitgehend von anderen Präparaten verdrängt worden.
Nein, das ist daraus nicht abzuleiten.Man kann es drehen und wenden wie man will - daß die Beifügungen giftig und schädlich waren, ist allein schon daraus abzuleiten, daß es plötzlich Impfstoffe OHNE (?) diese Inhaltsstoffe gibt. Warum wohl werden sie weggelassen???
Glaub mir, ich kenne die Beipackzettel sehr gut. "Kann Spuren (!) von ... enthalten" taucht nur bei einem einzigen Katzenimpfstoff auf.Ich wollte, jeder würde auch mal in die Beipackzettel der Impfstoffe gucken, um zu sehen, daß so gut wie in jedem auch AB drin sind.
Rechne mal runter, was dann pro Dosis von einem ml noch enthalten ist. 0,2 bzw. 0,5 mg. Und vergleich das mal mit den etwa 5! Milligramm, die völlig natürlicherweise in einem Apfel enthalten sind. Oder mit den 50! mg, die jeder Körper täglich als Stoffwechselnebenprodukt produziert.
Aus obigem Link
Ich kenne keinen 'wissenschaftlichen' Link, der Impfungen wirklich kritisch betrachten würde. Alle wissenschaftlichen Ausführungen sind nach dem gleichen Tenor: Impfen ist nötig, damit nicht die Menschheit in Seuchen versinkt, Impfen ist ungefährlich; die Nebenwirkungen sind fast vernachlässigbar ('sollte jedoch ein Knubbel an der Impfstelle nach 4 Wochen nicht verschwunden sein, dann sollte man chirurgisch eingreifen...')
Wenn die Vorteile mal so eindeutig sind, die Nachteile wirklich so gering, daß ein ganz andres Verhältnis von Nutzen-Schaden vorliegt, dann bin ich der erste Befürworter von Impfungen. Denn - wie gesagt - der Gedanke, einen gesunden Organismus gezielt auf Krankheiten einrichten ist ein großartiger Gedanke!
Und wenn nicht immer wieder der Hinweis auftauchen würde, daß an Impfen (ich habs aus der Humanmedizin) eine ganze Menge verdient werden kann, hätte ich vielleicht sogar ein wenig mehr Vertrauen zu den vielen Impfaufrufen. Aber für mich hat das ein gewaltiges 'G'schmäckle'.
Ganz so einfach ist das nicht mit dem Vergleich, denn Zahnärzte behandeln i.d.R. die Zähne, auch vorbeugend.Dann schlag ich vor, in Zukunft auch den Zahnarzt zu meiden, der verdient ja auch sehr gut, und vor allem muss man sich vor Radiologen fernhalten, die baden ja förmlich im Geld - Röntgenbilder sind auch nur Trugbilder.
Und es gab und gibt keine Pflichtzahnarztbehandlung, wie es z.B. eine Pflichtimpfung gab.
Also ganz so treffend ist dieser Vergleich nun wirklich nicht, oder? 😕