Impfschäden?

  • Themenstarter Themenstarter Melanie783
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hast du dir mal überlegt, was bei einem Lebendimpfstoff passiert, wenn da AB enthalten ist? Dann kann man wohl gleich Zuckerwasser spritzen.

Zum Formaldehyd: Ist dir bewusst, dass der Mensch jeden Tag etwa 50 g selber bildet und abbaut?
 
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Formaldehyd ist ein Gift, das kann man drehen und wenden wie man will.
Informieren, wie viel der Körper täglich selbst produziert.
Quecksilber ebenso, obs nun Q. oder Thiomersal genannt wird.
Informiere dich über den Unterschied zwischen Ethyl- und Methylquecksilber.
Und AB sind ebenso so gut wie in allen Impfungen enthalten, egal wie hoch die Menge ist.
Unsinn.
und wenn die Impfseren nicht so befrachtet wären mit allerlei
Es gibt für alles adjuvansfreie Impfstoffe - und noch mal, ein Lebendimpfstoff ist kein Serum. Feliserin ist ein Serum. Sonst nix.
das zu heftigen bis tödlichen Nebenwirkungen führen kann (Impfsarkom)
Das injektionsassoziierte Fibrosarkom kann durch jede Injektion verursacht werden. Und dann sollte man sich auch noch die Häufigkeit angucken und das ins Verhältnis setzen.
 
Und AB sind ebenso so gut wie in allen Impfungen enthalten, egal wie hoch die Menge ist.

In SPUREN. Und warum ist es in SPUREN enthalten?


Wenn Impfungen immer dort in den Organismus kämen, wo die Infekte auch reinkommen, und wenn die Impfseren nicht so befrachtet wären mit allerlei, das zu heftigen bis tödlichen Nebenwirkungen führen kann (Impfsarkom), dann wäre Impfen für mich eine wunderbare Angelegenheit. :reallysad:🙂

Wenn du Sorge vor injektionassozierten 'Fibrosarkomen hast, dann darfst du konsequenterweise überhaupt keine Injektionen geben lassen.

Z.B. gab es einen dokumentierten Fall bei Program ( ich finde das gerade nicht mehr 😳); oder auch z.B. Schmerzmittel etc..:

http://www.bvl.bund.de/SharedDocs/D...12_2012_2_FISS.pdf?__blob=publicationFile&v=2
 
Wenn du Sorge vor injektionassozierten 'Fibrosarkomen hast, dann darfst du konsequenterweise überhaupt keine Injektionen geben lassen.

Eine Freundin aus den USA hat mir erzählt, dass viele TÄ dazu übergegangen seien, die Impfstelle vorher zu scheren (ist ja nicht groß) und diese Stelle dann genau zu beobachten. Die Sarkome entstehen nach Entzündungen an der Impfstelle und wenn sich eine Entzündung nach der Impfung bildet, so könne man im Ernstfall sehr früh und sehr schnell handeln. Vor ein paar Wochen bekam Plum seine Seuche/Schnupfenimpfung (dank JFA die richtige 😉) und ich habe genauso gehandelt. Was übrigens auf das Interesse meine TAs stieß ...
 
Eine Freundin aus den USA hat mir erzählt, dass viele TÄ dazu übergegangen seien, die Impfstelle vorher zu scheren (ist ja nicht groß) und diese Stelle dann genau zu beobachten. Die Sarkome entstehen nach Entzündungen an der Impfstelle und wenn sich eine Entzündung nach der Impfung bildet, so könne man im Ernstfall sehr früh und sehr schnell handeln.

Annette, das ist interessant.

Bezüglich dem Scheren könnte ich mir sogar vorstellen, dass nicht nur das Beobachten besser möglich ist:

Bekommen wir Menschen eine Injektion wird zuvor die entsprechende Hautstelle desinfiziert und befellt sind wir auch nicht.

Muss ehrlich gestehen, dass ich jetzt aus dem Stehgreif nicht sagen kann ob bei jeder Injektion ( egal ob nun Impfung oder was-auch-immer) zumindest desinfiziert wird - erschwert noch durch Fellbewuchs der Vierbeiner.😕

Wurde dieser Umstand eigentlich mal bei der ganzen Forschung bezüglich dem injektionsassoziierte Fibrosarkom berücksichtig und untersucht?

Hinzu dann noch den Injektionspass von Dr.Schleicher ( finde den Link gerade nicht).

Edit:

Gefunden: http://www.eikeskog.eu/html/fibrosarkom.html
 
Muss ehrlich gestehen, dass ich jetzt aus dem Stehgreif nicht sagen kann ob bei jeder Injektion ( egal ob nun Impfung oder was-auch-immer) zumindest desinfiziert wird - erschwert noch durch Fellbewuchs der Vierbeiner.😕

Viele TÄ machen das, aber vermutlich mehr, um die Besitzer zu beeindrucken 😉 Denn letztlich wird nicht die Injektionsstelle, sondern nur das Fell desinfiziert. Inwieweit das Sinn macht, sei mal dahingestellt.
 
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Das injektionsassoziierte Fibrosarkom kann durch jede Injektion verursacht werden. Und dann sollte man sich auch noch die Häufigkeit angucken und das ins Verhältnis setzen.
Man kann es drehen und wenden wie man will - daß die Beifügungen giftig und schädlich waren, ist allein schon daraus abzuleiten, daß es plötzlich Impfstoffe OHNE (?) diese Inhaltsstoffe gibt. Warum wohl werden sie weggelassen???
Und jede Impfung bringt diese Stoffe in den Organismus, da ist jeder Shot in diesem Sinne zuviel.

Ich wollte, jeder würde auch mal in die Beipackzettel der Impfstoffe gucken, um zu sehen, daß so gut wie in jedem auch AB drin sind.

Formaldehyd wird in der Impfstoffherstellung zur Inaktivierung von Impfviren oder Bakterientoxinen verwendet. Nach Aufreinigung darf die fertige Impfstoffzubereitung maximal 200 mg[32] bzw. 500 mg[33] Formaldehyd pro Liter enthalten.
Quelle

Alles, was darunter liegt, muß nicht mehr gekennzeichnet werden, so sagte mir meine Tierärztin.



Zugvogel
 
Man kann es drehen und wenden wie man will - daß die Beifügungen giftig und schädlich waren, ist allein schon daraus abzuleiten, daß es plötzlich Impfstoffe OHNE (?) diese Inhaltsstoffe gibt. Warum wohl werden sie weggelassen???

Weisst du eigentlich, was Forschung, was Weiterentwicklung ist?

Ich wollte, jeder würde auch mal in die Beipackzettel der Impfstoffe gucken, um zu sehen, daß so gut wie in jedem auch AB drin sind.

ja und?
 
Viele TÄ machen das, aber vermutlich mehr, um die Besitzer zu beeindrucken 😉 Denn letztlich wird nicht die Injektionsstelle, sondern nur das Fell desinfiziert. Inwieweit das Sinn macht, sei mal dahingestellt.

Bezüglich Impfungen kann ich das jetzt echt nicht sagen, aber bei Schmerzmittel und AB kann ich mich nicht an eine Desinfektion erinnern.

Wenn überhaupt, dann ist die Einwirkzeit so kurz - kannst du gleich gerade vergessen.😉
 
Eva, das ist aber wieder mal ein Link der nicht wissenschaftlich ausgerichtet ist (wissenschaftlich muss nicht gleich unkritisch bedeuteten).

Wägst du eigentlich diese ganzen Seiten gegen Impfen/Impfkritik gegen weitere wissenschaftlich orientierte Seiten ab?

Nochmal die Frage:

Ist dir bekannt warum in Impfstoffen SPUREN von ABs enthalten sind und warum?
 
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Eva, das ist aber wieder mal ein Link der nicht wissenschaftlich ausgerichtet ist (wissenschaftlich muss nicht gleich unkritisch bedeuteten).

Wägst du eigentlich diese ganzen Seiten gegen Impfen/Impfkritik gegen weitere wissenschaftlich orientierte Seiten ab?
Ich kenne keinen 'wissenschaftlichen' Link, der Impfungen wirklich kritisch betrachten würde. Alle wissenschaftlichen Ausführungen sind nach dem gleichen Tenor: Impfen ist nötig, damit nicht die Menschheit in Seuchen versinkt, Impfen ist ungefährlich; die Nebenwirkungen sind fast vernachlässigbar ('sollte jedoch ein Knubbel an der Impfstelle nach 4 Wochen nicht verschwunden sein, dann sollte man chirurgisch eingreifen...')



Ist dir bekannt warum in Impfstoffen SPUREN von ABs enthalten sind und warum?

Impfstoffe, lebende Krankheitserreger, müssen selbstverständlich stabilisiert und konserviert werden. Und so stösst man in den Fachinformationen der Hersteller, die vom Bundesamt für Gesundheit genehmigt wurden, mit den Antibiotika Neomycin und Polymycin auf zwei weitere Zusätze, die nachdenklich stimmen. Die Antibiotika kommen nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten. Sie werden im Herstellungsprozess soweit als möglich herausgefiltert, Rückstände sind jedoch in der Regel noch nachweisbar und werden dann als harmlose Begleiterscheinungen deklariert.

Trotz der geringen Menge stellen sie eine Gefährdung für den kleinkindlichen Organismus und für Allergiker dar, wobei es weniger um akute Reaktionen, sondern um Langzeitwirkungen geht. Dies vor allem, weil die beiden genannten Antibiotika alles andere als unbeschriebene Blätter sind. Neomycin wird vorwiegend zur Darmsterilierung und in Augentropfen eingesetzt, neigt zu rascher Resistenzbildung und wird in Literatur als zu toxisch für Injektionen beschrieben. Die Polymycine finden sich vor allem in Präparaten zur Blasenspülung und Darmdesinfektion, gelten wegen des Wirkungsmechanismus der Zerstörung der Zellmembran als sehr toxisch und sind daher in der medizinischen Anwendung weitgehend von anderen Präparaten verdrängt worden.
Aus obigem Link


Zugvogel
 
Man kann es drehen und wenden wie man will - daß die Beifügungen giftig und schädlich waren, ist allein schon daraus abzuleiten, daß es plötzlich Impfstoffe OHNE (?) diese Inhaltsstoffe gibt. Warum wohl werden sie weggelassen???
Nein, das ist daraus nicht abzuleiten.
"Weggelassen" wurden und werden die nämlich nicht, es sind nur neue Impfstoffe entwickelt worden, bei denen sie nicht nötig sind. Warum soll man in einen rekombinanten Impfstoff überflüssigerweise Adjuvantien packen?

Adjuvansfreie Impfstoffe sind bei Katzen eine gute Sache, weil sie eben sehr empfindlich auf Einstiche reagieren und Adjuvantien (das ist ja auch die gewünschte Wirkung) den Gewebereiz verstärken.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Adjuvantien an sich in der enthaltenen Dosis giftig wären.
Ich wollte, jeder würde auch mal in die Beipackzettel der Impfstoffe gucken, um zu sehen, daß so gut wie in jedem auch AB drin sind.
Glaub mir, ich kenne die Beipackzettel sehr gut. "Kann Spuren (!) von ... enthalten" taucht nur bei einem einzigen Katzenimpfstoff auf.
Ich schließe mich da mal Beas Frage an - weißt du überhaupt, warum diese Spuren da drin sind?
Rechne mal runter, was dann pro Dosis von einem ml noch enthalten ist. 0,2 bzw. 0,5 mg. Und vergleich das mal mit den etwa 5! Milligramm, die völlig natürlicherweise in einem Apfel enthalten sind. Oder mit den 50! mg, die jeder Körper täglich als Stoffwechselnebenprodukt produziert.
Dann rückt das zumindest Mitlesern mal die Verhältnisse gerade.
 

Toll - das hätte es nicht gebraucht und solche Beschreibungen aus eher dem Gegen-Impfung-Lager ist mir zu einseitig.

Fakten; Untersuchungen - genaue Angaben zu Untersuchuchungen wie gefährlich diese Rückstände aus der Impfproduktion sind fehlen mir.

Dazu die Frage: wie sollte eine Impfherstellung anders möglich sein? Man möchte doch einen einwandfreien Impfstoff.
 
Genau das ist ja die Crux: ganz gezielt das Immunsystem anregen durch Manipulation ist eine äußerst reizvolle und intressante Angelegenheit, aber wie es heute allgemein mit Impfen gemacht wird, hats noch zu viele Schattenseiten. Das fängt bei den Impfstoffen an, die auf heutige Art und Weise nicht genügend sicher sind, sofern keine chemischen Zusatzstoffe drin sind.
Das geht weiter mit der Einbringung, die sämtliche natürlichen Abwehrmechanismen so umgeht, daß es m.E. schon sträflich ist.
Dann kommen dazu die vielen unsachgemäßen Behandlungen, die aufgrund von Unwissen oder Nachlässigkeit der Impfer auftreten können, wie z.B. zu oft impfen, ins falsche Körperteil injizieren, kranke Organismen impfen...

Und wenn nicht immer wieder der Hinweis auftauchen würde, daß an Impfen (ich habs aus der Humanmedizin) eine ganze Menge verdient werden kann, hätte ich vielleicht sogar ein wenig mehr Vertrauen zu den vielen Impfaufrufen. Aber für mich hat das ein gewaltiges 'G'schmäckle'.

Wenn die Vorteile mal so eindeutig sind, die Nachteile wirklich so gering, daß ein ganz andres Verhältnis von Nutzen-Schaden vorliegt, dann bin ich der erste Befürworter von Impfungen. Denn - wie gesagt - der Gedanke, einen gesunden Organismus gezielt auf Krankheiten einrichten ist ein großartiger Gedanke!



Zugvogel
 
Ich kenne keinen 'wissenschaftlichen' Link, der Impfungen wirklich kritisch betrachten würde. Alle wissenschaftlichen Ausführungen sind nach dem gleichen Tenor: Impfen ist nötig, damit nicht die Menschheit in Seuchen versinkt, Impfen ist ungefährlich; die Nebenwirkungen sind fast vernachlässigbar ('sollte jedoch ein Knubbel an der Impfstelle nach 4 Wochen nicht verschwunden sein, dann sollte man chirurgisch eingreifen...')

Und sämtliche Links von dir sind Impfgegner; oft jeglicher wissenschaftlicher Grundlage widersprechend.

Es gibt keine wissenschaftlichen Ausführungen die nicht auch die möglichen Nebenwirkungen angeben.

Bei der Möglichkeit von Nebenwirkungen muß man aber immer abwägen ob die Nebenwirkungen in Relation zu den positiven Wirkungen ggf. zu vernachlässigen sind.

Wollen wir doch nicht mal so tun, als ob es - egal ob das jetzt Impfungen oder andere Medikamente betrifft - das es nur eine positive Wirkung gibt.

Wenn ein Medikament wirkt dann gibt es immer auch Nebenwirkungen; das ist in der Allopathie nicht anders als bei der "Naturmedizin".
 
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Wenn die Vorteile mal so eindeutig sind, die Nachteile wirklich so gering, daß ein ganz andres Verhältnis von Nutzen-Schaden vorliegt, dann bin ich der erste Befürworter von Impfungen. Denn - wie gesagt - der Gedanke, einen gesunden Organismus gezielt auf Krankheiten einrichten ist ein großartiger Gedanke!

Kannst du bitte mal genaue Zahlen vorlegen? Wie hoch ist der Nutzen, wie hoch der Schaden?

Wie hoch waren z.B. die Todesfälle vor der Impfung, wie hoch nach der Impfung auf 100.000 Einwohner?
 
Und wenn nicht immer wieder der Hinweis auftauchen würde, daß an Impfen (ich habs aus der Humanmedizin) eine ganze Menge verdient werden kann, hätte ich vielleicht sogar ein wenig mehr Vertrauen zu den vielen Impfaufrufen. Aber für mich hat das ein gewaltiges 'G'schmäckle'.

Dann schlag ich vor, in Zukunft auch den Zahnarzt zu meiden, der verdient ja auch sehr gut, und vor allem muss man sich vor Radiologen fernhalten, die baden ja förmlich im Geld - Röntgenbilder sind auch nur Trugbilder.
 
Dann schlag ich vor, in Zukunft auch den Zahnarzt zu meiden, der verdient ja auch sehr gut, und vor allem muss man sich vor Radiologen fernhalten, die baden ja förmlich im Geld - Röntgenbilder sind auch nur Trugbilder.
Ganz so einfach ist das nicht mit dem Vergleich, denn Zahnärzte behandeln i.d.R. die Zähne, auch vorbeugend.
Und die sogenannten 'IGEL'-Leistungen kann jeder Arzt anbieten und sie werden ziemlich oft in Anpsruch genommen.

Aber keine dieser Vorsorgebehandlungen oder Therapien wird z.B. auch so gesehen, daß meine Zahnbehandlung zum Nutzen meiner Mitmenschen ist. Und es gab und gibt keine Pflichtzahnarztbehandlung, wie es z.B. eine Pflichtimpfung gab. Man kann ohne weiteres seine Zähne ausfallen lassen, dadurch nimmt niemand andres schaden.

Ich kann fehlende Zähne durch ein Gebiß ersetzen, das zum größen Teil von der KK bezahlt wird, aber auch so gut wie jede fehlene Wurzel samt Zahn durch Implantat und Krone auffüllen. Dazu brauchts ne Menge Zaster.
Gibts bei Impfungen auch die Kassenvariante und die für Betuchte?


Also ganz so treffend ist dieser Vergleich nun wirklich nicht, oder? 😕



Zugvogel
 
Und es gab und gibt keine Pflichtzahnarztbehandlung, wie es z.B. eine Pflichtimpfung gab.

Es gibt keine Pflichtimpfungen mehr - aber damals, als es die noch gab, gab es auch die Pflicht-Fluorisierung der Schulkinder, genannt "das Zahnzuckerl"
(igitt, wie ich das gehaßt habe)


Also ganz so treffend ist dieser Vergleich nun wirklich nicht, oder? 😕

Ein Vergleich ist es ja auch nur deswegen, weil du (und die meisten anderen Impfgegner) hinter jedem, der Geld nimmt, einen Betrüger vermutet. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass sich auch die Impfgegner ihre Arbeit bezahlen lassen 🙄
 

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