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knuddel06
Forenprofi
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QuelleDaß hierbei wirtschaftliche Motive mitschwingen, ist offensichtlich, man befürchtet Patientenschwund. Nach einer Untersuchung von 1996 sind Impfungen der größte einzelne Einnahmeposten in den US-Tierarztpraxen. In Europa stammen nach Angaben von Professor Horzinek 20 bis 40 Prozent der Tierarzteinnahmen aus Impfungen: "Für die durchschnittliche Kleintierpraxis liefern Impfungen die finanzielle Basis."
Ehrlich? Würdest du für so eine Erfindung nicht auch was haben wollen? Heute werden Fußballer, die 3 Tore hintereinander schießen, wie Könige entlohnt, aber ein Wissenschaftler muss alles aus Menschenfreude machen. Das ist doch nicht fair.In dem Wettlauf verschiedener Produzenten, die erste Aids-Impfung zu erfinden, wurden ungeheure Summen gezahlt.
Und der Wettlauf wurde mit harten Bandagen geführt, weil es hieß: "Wer für sein Mittel die Zulassung bekommt, hat so gut wie eine Lizenz zum Gelddrucken".
Daß heftige Kritik an der Möglichkeit zur Gewinnmaximierung im medizinschen Bereich geübt wird, ist ja nicht neu. Die Kritik kommt nicht nur von solchen, die nicht an diesem Kuchen keinen Anteil haben, sondern bisweilen schon (hierzulande) aus Regierungskreisen, wenn vernehmbar bemängelt wird, wie sich Ärzte zu sehr bereichern.
Hier zeigt sich mal wieder, dass du bisher offenbar keine einzige Studie gelesen hast. Nebenwirkungen werden da sehr wohl besprochen. Es gibt sogar Studien, die sich einzig und allein potentiellen Nebenwirkungen widmen.Ich kenne keinen 'wissenschaftlichen' Link, der Impfungen wirklich kritisch betrachten würde. Alle wissenschaftlichen Ausführungen sind nach dem gleichen Tenor: Impfen ist nötig, damit nicht die Menschheit in Seuchen versinkt, Impfen ist ungefährlich; die Nebenwirkungen sind fast vernachlässigbar ('sollte jedoch ein Knubbel an der Impfstelle nach 4 Wochen nicht verschwunden sein, dann sollte man chirurgisch eingreifen...')
Was für ein Unsinn 😀 Aber Hauptsache mal wieder suggeriert, dass "Hersteller und Behörden" böse sind.Zugvogels Link hat gesagt.:Die Antibiotika kommen nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten.
Ja, es scheint, der Autor hat echt Ahnung.Trotz der geringen Menge stellen sie eine Gefährdung für den kleinkindlichen Organismus und für Allergiker dar, wobei es weniger um akute Reaktionen, sondern um Langzeitwirkungen geht.
Schon wieder Unsinn. Es gibt genügend adjuvansfreie Impfstoffe ohne "chemische Zusatzstoffe".Das fängt bei den Impfstoffen an, die auf heutige Art und Weise nicht genügend sicher sind, sofern keine chemischen Zusatzstoffe drin sind.
Ja, deines Erachtens - nur: Außerhalb deines Erachtens ist man zu dem Schluss gekommen, dass das absolut nicht sträflich ist. Erachten ist halt weit weg von wissen.Das geht weiter mit der Einbringung, die sämtliche natürlichen Abwehrmechanismen so umgeht, daß es m.E. schon sträflich ist.
Und wenn nicht immer wieder der Hinweis auftauchen würde, daß an Impfen (ich habs aus der Humanmedizin) eine ganze Menge verdient werden kann, hätte ich vielleicht sogar ein wenig mehr Vertrauen zu den vielen Impfaufrufen. Aber für mich hat das ein gewaltiges 'G'schmäckle'.
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕Wer verdient daran wieviel?
Glaubst du ernsthaft Krankenkassen würde Impfungen zahlen, wenn sie ohne Nutzen bzw. eher Schaden als Nutzen anrichten würden?
Die streichen alles aus den Leistungskatalogen was sie nur irgendwie streichen können.
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕
Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.
Dabei ist es nun wirklich wurscht, wer zahlt, ob der Patient (wie meistens bei Tieren) oder eine Krankenkasse. Gezahlt wird.
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕
Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.
Dabei ist es nun wirklich wurscht, wer zahlt, ob der Patient (wie meistens bei Tieren) oder eine Krankenkasse. Gezahlt wird.
Kügelchen fallen vom Himmel oder die Bestandteile werden bei Mondenschein von fleißigen Kräuterfeen geerntet und gratis vor die Tüschwelle gelegt.Und warum sollten Pharmabetriebe und Ärzte nicht am Impfen verdienen?
Arbeitest du gratis??
Kügelchen fallen vom Himmel oder die Bestandteile werden bei Mondenschein von fleißigen Kräuterfeen geerntet und gratis vor die Tüschwelle gelegt.
Die Schulmedizin kann nicht gewinnen.
Impft der Arzt, wird ihm Gewinnsucht vorgeworfen.
Impft er nicht und die Katze erkrankt, wird ihm neuerlich Gewinnsucht vorgeworfen, gepaart mit Inkompetenz, wenn Katze dann elendiglich verre .. äh, sanft ins Licht eingeht.
Impft er nicht und Katze erkrankt nicht, hat man ohnehin immer gewußt, daß Ärzte nur geldgeile Gauner sind.
Impft er und sie erkrankt dennoch (stirbt aber nicht), ist er ein Lügner und nur auf Cash aus.
Wird die leichter erkrankte Katze gesundgebetet, hat man den Beweis, daß sowohl Impfen als auch Schulmedizin versagt haben.
100 Punkte.Kügelchen fallen vom Himmel oder die Bestandteile werden bei Mondenschein von fleißigen Kräuterfeen geerntet und gratis vor die Tüschwelle gelegt.
Die Schulmedizin kann nicht gewinnen.
Impft der Arzt, wird ihm Gewinnsucht vorgeworfen.
Impft er nicht und die Katze erkrankt, wird ihm neuerlich Gewinnsucht vorgeworfen, gepaart mit Inkompetenz, wenn Katze dann elendiglich verre .. äh, sanft ins Licht eingeht.
Impft er nicht und Katze erkrankt nicht, hat man ohnehin immer gewußt, daß Ärzte nur geldgeile Gauner sind.
Impft er und sie erkrankt dennoch (stirbt aber nicht), ist er ein Lügner und nur auf Cash aus.
Wird die leichter erkrankte Katze gesundgebetet, hat man den Beweis, daß sowohl Impfen als auch Schulmedizin versagt haben.
100 Punkte.
Und wenn einem die Argumente ausgehen, flüchtet man sich halt wieder in Allgemeinplätze.
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Jeder kann mal irren, auch Ärztes sind nicht dagegen gefeit. Aber das sollte sich wesentlich mehr im Rahmen halten.
Ich will gar nicht wissen, wieviele Fehlbehandlungen die Homöopathiefraktion zu verbuchen hat.
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕
Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.
... doch wenn es um Gesundheit/Krankheit geht, wenn überflüssige Operationen durchgeführt werden, wenn Medikamente nicht genau nach Indikation sondern nach andren Aspekten verabreicht werden....
... dann finde ich das eigentlich gar nicht mehr in Ordung. 🙁
Wie immer bist Du eine großartige Meisterin darin, das Kind mit dem Bade auszuschütten, gell? 🙄
Mal ganz ehrlich Eva,bei allem Respekt, aber jedes Medikament kann natürlich Nebenwirkungen haben, so auch ein Impfstoff, nur die Nutzen sind deutlich höher als die Risiken.
Auch wenn ich meine reine Wohnungskatzen nicht jedes Jahr impfen lasse, weil ich das auch für übertrieben und unnötig halte, so verteufel ich doch nicht generell die Impfungen.
Mal ganz banal, hast du schon mal einen Menschen an Wundstarrkrampf sterben sehen?
Ich schon, mit einer einfachen Tetanusimpfung könnte er noch leben.
Und so kannst du es X beliebig weiter führen.
Von Grippeimpfungen z.b. halte ich auch nichts, da sie nur für einen Stamm Viren ausgerichtet sind, erwischt dich aber ein anderer Stamm, dann ist deine Impfung nutzlos.