Impfschäden?

  • Themenstarter Themenstarter Melanie783
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Aber, aber Suni.
Sie ist doch kein Impfgegner.
Sie sieht Impfen nur kritisch.
Betont sie immer wieder.
Blaaaaaaaaaaaaaaa.
*sorry*
Ich finde das Gesabbel vom V**** einfach nur noch fürchterlich.

Edit: Vergessen...meine Meinung.
 
A

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In dem Wettlauf verschiedener Produzenten, die erste Aids-Impfung zu erfinden, wurden ungeheure Summen gezahlt.
Und der Wettlauf wurde mit harten Bandagen geführt, weil es hieß: "Wer für sein Mittel die Zulassung bekommt, hat so gut wie eine Lizenz zum Gelddrucken".

Da hat aber bis dahin noch kein Arzt dran einen Nutzen gehabt, sondern nur die Hersteller, sobald sie die Zulassung erwirkt haben.

Daß heftige Kritik an der Möglichkeit zur Gewinnmaximierung im medizinschen Bereich geübt wird, ist ja nicht neu. Die Kritik kommt nicht nur von solchen, die nicht an diesem Kuchen keinen Anteil haben, sondern bisweilen schon (hierzulande) aus Regierungskreisen, wenn vernehmbar bemängelt wird, wie sich Ärzte zu sehr bereichern.

Wenn mal wieder so ein Artikel in unserer Tageszeitung auftaucht, werde ich ihn Dir schicken.


Das hier ist wahrhaftig nicht neu:

Daß hierbei wirtschaftliche Motive mitschwingen, ist offensichtlich, man befürchtet Patientenschwund. Nach einer Untersuchung von 1996 sind Impfungen der größte einzelne Einnahmeposten in den US-Tierarztpraxen. In Europa stammen nach Angaben von Professor Horzinek 20 bis 40 Prozent der Tierarzteinnahmen aus Impfungen: "Für die durchschnittliche Kleintierpraxis liefern Impfungen die finanzielle Basis."
Quelle



Zugvogel
 
In dem Wettlauf verschiedener Produzenten, die erste Aids-Impfung zu erfinden, wurden ungeheure Summen gezahlt.
Und der Wettlauf wurde mit harten Bandagen geführt, weil es hieß: "Wer für sein Mittel die Zulassung bekommt, hat so gut wie eine Lizenz zum Gelddrucken".
Ehrlich? Würdest du für so eine Erfindung nicht auch was haben wollen? Heute werden Fußballer, die 3 Tore hintereinander schießen, wie Könige entlohnt, aber ein Wissenschaftler muss alles aus Menschenfreude machen. Das ist doch nicht fair.

Daß heftige Kritik an der Möglichkeit zur Gewinnmaximierung im medizinschen Bereich geübt wird, ist ja nicht neu. Die Kritik kommt nicht nur von solchen, die nicht an diesem Kuchen keinen Anteil haben, sondern bisweilen schon (hierzulande) aus Regierungskreisen, wenn vernehmbar bemängelt wird, wie sich Ärzte zu sehr bereichern.

Aus diesen Regierungskreisen braucht sich aber wahrlich keiner über irgendjemand anderen mit zuviel Gewinn zu beschweren, nicht?
 
Ich kenne keinen 'wissenschaftlichen' Link, der Impfungen wirklich kritisch betrachten würde. Alle wissenschaftlichen Ausführungen sind nach dem gleichen Tenor: Impfen ist nötig, damit nicht die Menschheit in Seuchen versinkt, Impfen ist ungefährlich; die Nebenwirkungen sind fast vernachlässigbar ('sollte jedoch ein Knubbel an der Impfstelle nach 4 Wochen nicht verschwunden sein, dann sollte man chirurgisch eingreifen...')
Hier zeigt sich mal wieder, dass du bisher offenbar keine einzige Studie gelesen hast. Nebenwirkungen werden da sehr wohl besprochen. Es gibt sogar Studien, die sich einzig und allein potentiellen Nebenwirkungen widmen.
Zugvogels Link hat gesagt.:
Die Antibiotika kommen nicht zufällig in die Impfstoffe, wie Hersteller und Behörden immer wieder behaupten.
Was für ein Unsinn 😀 Aber Hauptsache mal wieder suggeriert, dass "Hersteller und Behörden" böse sind.
Trotz der geringen Menge stellen sie eine Gefährdung für den kleinkindlichen Organismus und für Allergiker dar, wobei es weniger um akute Reaktionen, sondern um Langzeitwirkungen geht.
Ja, es scheint, der Autor hat echt Ahnung.
Es ist genau andersrum. Aufpassen muss man nur bei einer Typ-I-Allergie, bei einer Typ-IV-Allergie ist es völlig egal.

Seite 7:
http://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...eit-impfstoffe.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Das fängt bei den Impfstoffen an, die auf heutige Art und Weise nicht genügend sicher sind, sofern keine chemischen Zusatzstoffe drin sind.
Schon wieder Unsinn. Es gibt genügend adjuvansfreie Impfstoffe ohne "chemische Zusatzstoffe".
Wobei, Dihydrogenmonoxid ist natürlich in allen, da hast du recht 🙄
Das geht weiter mit der Einbringung, die sämtliche natürlichen Abwehrmechanismen so umgeht, daß es m.E. schon sträflich ist.
Ja, deines Erachtens - nur: Außerhalb deines Erachtens ist man zu dem Schluss gekommen, dass das absolut nicht sträflich ist. Erachten ist halt weit weg von wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn nicht immer wieder der Hinweis auftauchen würde, daß an Impfen (ich habs aus der Humanmedizin) eine ganze Menge verdient werden kann, hätte ich vielleicht sogar ein wenig mehr Vertrauen zu den vielen Impfaufrufen. Aber für mich hat das ein gewaltiges 'G'schmäckle'.

Wer verdient daran wieviel?

Glaubst du ernsthaft Krankenkassen würde Impfungen zahlen, wenn sie ohne Nutzen bzw. eher Schaden als Nutzen anrichten würden?

Die streichen alles aus den Leistungskatalogen was sie nur irgendwie streichen können.
 
Wer verdient daran wieviel?

Glaubst du ernsthaft Krankenkassen würde Impfungen zahlen, wenn sie ohne Nutzen bzw. eher Schaden als Nutzen anrichten würden?

Die streichen alles aus den Leistungskatalogen was sie nur irgendwie streichen können.
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕

Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.
Dabei ist es nun wirklich wurscht, wer zahlt, ob der Patient (wie meistens bei Tieren) oder eine Krankenkasse. Gezahlt wird.


Zugvogel
 
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Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕

Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.
Dabei ist es nun wirklich wurscht, wer zahlt, ob der Patient (wie meistens bei Tieren) oder eine Krankenkasse. Gezahlt wird.

Und warum sollten Pharmabetriebe und Ärzte nicht am Impfen verdienen?
Arbeitest du gratis??
 
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕

Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.
Dabei ist es nun wirklich wurscht, wer zahlt, ob der Patient (wie meistens bei Tieren) oder eine Krankenkasse. Gezahlt wird.


Jetzt sind wir endlich endlich beim letzten Argument (geldgeile Ärzte und Pharmamafia 😎) angekommen, dann dürfte dieser Impfthread (war es der drölfnbaffzigste oder der drölfnbaffzigunderste?) bald enden ... 🙄
 
Nein, das Einkommen für Impfen ist nur ein Aspekt, einer von vielen, für mich eher nicht hauptsächlich.
Beim Impfen (sowie bei jeder Behandlung) sollte eigentlich an erster Stelle der Nutzen stehen, der wesentlich höher gewertet werden solle, als unerwünschte Nebenwirkungen.

In dem einen kritischen Thread kann man auch lesen, daß die gesamte Impfkritik (mit Impfmüdigkeit falsch umschrieben) auch von Ärzten aufkam, weil sich die Impfsarkome zu sehr häuften. Und in diesem Fall bleibts bei Impfsarkom und wird nicht wieder Wischiwaschispritzsarkom. DAS war so ungefähr der Einstieg in Impfkritik.


Zugvogel
 
Und warum sollten Pharmabetriebe und Ärzte nicht am Impfen verdienen?
Arbeitest du gratis??
Kügelchen fallen vom Himmel oder die Bestandteile werden bei Mondenschein von fleißigen Kräuterfeen geerntet und gratis vor die Tüschwelle gelegt.

Die Schulmedizin kann nicht gewinnen.

Impft der Arzt, wird ihm Gewinnsucht vorgeworfen.

Impft er nicht und die Katze erkrankt, wird ihm neuerlich Gewinnsucht vorgeworfen, gepaart mit Inkompetenz, wenn Katze dann elendiglich verre .. äh, sanft ins Licht eingeht.

Impft er nicht und Katze erkrankt nicht, hat man ohnehin immer gewußt, daß Ärzte nur geldgeile Gauner sind.

Impft er und sie erkrankt dennoch (stirbt aber nicht), ist er ein Lügner und nur auf Cash aus.

Wird die leichter erkrankte Katze gesundgebetet, hat man den Beweis, daß sowohl Impfen als auch Schulmedizin versagt haben.
 
Für mich ist es ein himmelweiter Unterschied, ob in einer Autowerkstatt mal Ersatzteile gewechselt werden, was nicht nötig ist, oder ob eine Reinemachefrau trödelt trotz guten Stundenlohnes, ob sonst irgendjemand sich so ein wenig auf anderer Leute Kosten bereichert....

... doch wenn es um Gesundheit/Krankheit geht, wenn überflüssige Operationen durchgeführt werden, wenn Medikamente nicht genau nach Indikation sondern nach andren Aspekten verabreicht werden....

... dann finde ich das eigentlich gar nicht mehr in Ordung. 🙁



Daß auch Pharmariesen ihren Umsatz haben müssen, um den Betrieb am Laufen zu halten, ist unbestritten. Aber wenn sie zulasten irgendeiner Gesundheit von Lebewesen ihren Gewinn noch bis ins Unendliche maximieren wollen, dann ist das weit von dem entfernt, was eigentlich 'Heilkunde' ist.


Das gilt aber nicht nur für Impfungen, sondern für die gesamte Breite von Gesundheit und Krankheit. Ganz persönlich nehme ich nach wie vor Anstoß daran, wie z.B. an Struvit erkrankte Katzen mitunter behandelt werden, von Heilung keine Spur, aber schnell mal Ultraschall, bevor Urin getestet wurde, schnell mal Katheter legen oder gar Amputation, Diätfutter verkaufen auf Teufel komm raus, bevor andre Wege zur Heilung gegangen wurden... Es ist wahrlich ein Trauerspiel, was da alles gemacht wird, und es gibt mehr Falschbehandlungen, als man als 'Irrtum' bezeichnen könnte. Jeder kann mal irren, auch Ärztes sind nicht dagegen gefeit. Aber das sollte sich wesentlich mehr im Rahmen halten.
 
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Kügelchen fallen vom Himmel oder die Bestandteile werden bei Mondenschein von fleißigen Kräuterfeen geerntet und gratis vor die Tüschwelle gelegt.

Die Schulmedizin kann nicht gewinnen.

Impft der Arzt, wird ihm Gewinnsucht vorgeworfen.

Impft er nicht und die Katze erkrankt, wird ihm neuerlich Gewinnsucht vorgeworfen, gepaart mit Inkompetenz, wenn Katze dann elendiglich verre .. äh, sanft ins Licht eingeht.

Impft er nicht und Katze erkrankt nicht, hat man ohnehin immer gewußt, daß Ärzte nur geldgeile Gauner sind.

Impft er und sie erkrankt dennoch (stirbt aber nicht), ist er ein Lügner und nur auf Cash aus.

Wird die leichter erkrankte Katze gesundgebetet, hat man den Beweis, daß sowohl Impfen als auch Schulmedizin versagt haben.

Wie immer bist Du eine großartige Meisterin darin, das Kind mit dem Bade auszuschütten, gell? 🙄



Zugvogel
 
Kügelchen fallen vom Himmel oder die Bestandteile werden bei Mondenschein von fleißigen Kräuterfeen geerntet und gratis vor die Tüschwelle gelegt.

Die Schulmedizin kann nicht gewinnen.

Impft der Arzt, wird ihm Gewinnsucht vorgeworfen.

Impft er nicht und die Katze erkrankt, wird ihm neuerlich Gewinnsucht vorgeworfen, gepaart mit Inkompetenz, wenn Katze dann elendiglich verre .. äh, sanft ins Licht eingeht.

Impft er nicht und Katze erkrankt nicht, hat man ohnehin immer gewußt, daß Ärzte nur geldgeile Gauner sind.

Impft er und sie erkrankt dennoch (stirbt aber nicht), ist er ein Lügner und nur auf Cash aus.

Wird die leichter erkrankte Katze gesundgebetet, hat man den Beweis, daß sowohl Impfen als auch Schulmedizin versagt haben.
100 Punkte.

Und wenn einem die Argumente ausgehen, flüchtet man sich halt wieder in Allgemeinplätze.
 
100 Punkte.

Und wenn einem die Argumente ausgehen, flüchtet man sich halt wieder in Allgemeinplätze.

Vergiss bitte nicht die "Studien", deren Quellen man nicht benennen kann 🙄
 
Mal ganz ehrlich Eva,bei allem Respekt, aber jedes Medikament kann natürlich Nebenwirkungen haben, so auch ein Impfstoff, nur die Nutzen sind deutlich höher als die Risiken.
Auch wenn ich meine reine Wohnungskatzen nicht jedes Jahr impfen lasse, weil ich das auch für übertrieben und unnötig halte, so verteufel ich doch nicht generell die Impfungen.

Mal ganz banal, hast du schon mal einen Menschen an Wundstarrkrampf sterben sehen?
Ich schon, mit einer einfachen Tetanusimpfung könnte er noch leben.
Und so kannst du es X beliebig weiter führen.

Von Grippeimpfungen z.b. halte ich auch nichts, da sie nur für einen Stamm Viren ausgerichtet sind, erwischt dich aber ein anderer Stamm, dann ist deine Impfung nutzlos.
 
,
Jeder kann mal irren, auch Ärztes sind nicht dagegen gefeit. Aber das sollte sich wesentlich mehr im Rahmen halten.

Wo sind die Beweise dafür, dass sich Fehlbehandlungen nicht im Rahmen halten?
 
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Ich will gar nicht wissen, wieviele Fehlbehandlungen die Homöopathiefraktion zu verbuchen hat.
 
Ich will gar nicht wissen, wieviele Fehlbehandlungen die Homöopathiefraktion zu verbuchen hat.

Da gibt es keine Fehlbehandlungen, Wenn es nicht kappt, hatte der Patient nicht die richtige Einstellung.
 
Ärzte verdienen dran, die Vertreiber und die Pharmas natürlich auch, oder ist das nicht so? 😕

Warum sollte das nicht so sein? 😕

Wenn es heißt, daß etwa 20 - 40 % der Einnahmen einer Tierarztpraxis durch Impfen erwirtschaftet wird, dann ist das doch ein klarer Hinweis drauf, daß Ärzte nicht leer ausgehen, wenns um Impfen geht.

Natürlich verdienen sie auch Impfungen; allerdings ist die Position für Injektion nicht wirklich hoch.
Ich hab keine Aufführung/Statistik finden können wie sich Einahmen aus einer Tierarztpraxis zusammensetzen. Wie kommst du auf 20 -40 %?

... doch wenn es um Gesundheit/Krankheit geht, wenn überflüssige Operationen durchgeführt werden, wenn Medikamente nicht genau nach Indikation sondern nach andren Aspekten verabreicht werden....

... dann finde ich das eigentlich gar nicht mehr in Ordung. 🙁

Natürlich sind solche Dinge nicht in Ordnung. Trotzdem werden sie immer wieder passieren, weil Ärzte nunmal keine Götter in Weiß und unfehlbar sind ( schlimm sind die, die sich dafür halten).

Allerdings kommst du jetzt wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen; unnütze Operation haben nichts mit dem Impfthema und möglichen Impfkomplikationen zu tun.

Unser TA drängt mich jedenfalls nicht zu Impfungen.

Wie immer bist Du eine großartige Meisterin darin, das Kind mit dem Bade auszuschütten, gell? 🙄

Im Prinzip schüttest du doch aber das Kind mit dem Bade aus, wenn du Impfungen grundsätzlich ablehnst nur weil es Nebenwirkungen geben KANN.😕
 
Mal ganz ehrlich Eva,bei allem Respekt, aber jedes Medikament kann natürlich Nebenwirkungen haben, so auch ein Impfstoff, nur die Nutzen sind deutlich höher als die Risiken.
Auch wenn ich meine reine Wohnungskatzen nicht jedes Jahr impfen lasse, weil ich das auch für übertrieben und unnötig halte, so verteufel ich doch nicht generell die Impfungen.

Mal ganz banal, hast du schon mal einen Menschen an Wundstarrkrampf sterben sehen?
Ich schon, mit einer einfachen Tetanusimpfung könnte er noch leben.
Und so kannst du es X beliebig weiter führen.

Von Grippeimpfungen z.b. halte ich auch nichts, da sie nur für einen Stamm Viren ausgerichtet sind, erwischt dich aber ein anderer Stamm, dann ist deine Impfung nutzlos.

Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden". Wenn ich der Überzeugung bin, daß eine nicht gegebene Impfung schadet, dann laß ich impfen. Keine Frage!

Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.
Auch Polio führe ich nicht gern als Beispiel auf, weil ich nur einen daran habe sterben sehen - erkrankt an der Impfung.

Natürlich wird jedes Medikament Nebenwirkungen haben, aber wenn diese wieder zu neuen Krankheiten führen ('Arzneimittelkrankheit'), dann würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich genau dieses Medikament gebe.

Beispiel: Meine Katze war leberkrank, es ging immer hin und her mit den Werten, niemand konnte genau sagen, WAS wirklich im Argen lag. Dann bekam sie noch SDÜ und ein Mittel dagegen. Dummerweise war das kontraindiziert bei Leberschaden, doch die TÄ hatte das nicht bedacht. Meine Süße wäre beinahe gestorben an Leberversagen, nur mit ausgesuchter Homöopathie kam sie wieder auf die schwachen Beinchen.
Hä? Und warum hatte die Ärztin nicht drauf hingewiesen, daß genau dieses Mittel eigentlich hätte nicht gegeben werden dürfen, warum nicht auf ein andres ausgewichen, das weniger belastend war? Heute bin ICH schlauer, damals wußte ich das leider noch nicht.

Und wie sieht es aus mit Impfen, wenn der Organismus nicht gesund ist? Wer prüft das wirklich auf Herz und Nieren nach?
Und wieviele Katzen werden krank nach den Impfungen, was von vielen Ärzten dann als 'DAS kann nicht vom Impfen kommen' abgetan wird? 😕



Zugvogel
 

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