Impfschäden?

[Tammy2000]

Es geht doch hier um die Impfungen von katzen, oder nicht!

Zugvogel, also ich bewundere deine unendliche Begründungen für die leute hier, die einfach nicht begreifen wollen um was es geht.....

ich hätte da schon längst aufgegeben! sollen die doch ihre Meinung behalten, schadet uns und unseren katzen ja nicht

gruss wuschy

Zugvogel liefert keine Begründungen, sondern stellt Behauptungen auf, die sie nicht belegen kann.

Es ist zudem schlechter Diskussionsstil, denjenigen, die anderer Meinung sind, Begriffsstutzigkeit zu unterstellen.

 

[birgitdoll]

Tut mir leid, aber mein Kater ist an den Folgen der Impfung gestorben

Wir dürfen auch in anderen Foren lesen, in denen Du gesperrt bist, wegen Deiner Behauptungen.
Dein Kater hatte ein Sarkom, sagst Du.
Die Vermutung, es könne vom Impfen sein, hast Du erst Jahre später aufgestellt.
Aber mit jedem Schreiben von Dir wurde die Krankheit immer bösartiger.
Und Deine Äußerungen verfestigten sich immer mehr, nur gesichert ist es noch immer nicht, was der Kater wirklich hatte.

Denk dran, Du hast geschrieben, Du hättest Wundstarrkrampf so weggesteckt.
Ich kann es Dir raussuchen

 

[Tammy2000]

,
Denk dran, Du hast geschrieben, Du hättest Wundstarrkrampf so weggesteckt.

You made my night.

 

[Lekiel]

Ich lese ja schon eine ganze Zeit mit und muss sagen, ich bin immer wieder auf`s neue erstaunt.
Großartig, welche medizinischen Phänomene es hier gibt. Wie sieht es denn mit der Vogelgrippe aus?

 

[knuddel06]

Meine Nerven... 🙄

 

[Maiglöckchen]

Beispiel: Meine Katze war leberkrank, es ging immer hin und her mit den Werten, niemand konnte genau sagen, WAS wirklich im Argen lag. Dann bekam sie noch SDÜ und ein Mittel dagegen. Dummerweise war das kontraindiziert bei Leberschaden, doch die TÄ hatte das nicht bedacht. Meine Süße wäre beinahe gestorben an Leberversagen, nur mit ausgesuchter Homöopathie kam sie wieder auf die schwachen Beinchen.
Hä? Und warum hatte die Ärztin nicht drauf hingewiesen, daß genau dieses Mittel eigentlich hätte nicht gegeben werden dürfen, warum nicht auf ein andres ausgewichen, das weniger belastend war?

Es gibt bei SDÜ kein Mittel, dass nicht belastend auf die Leber wirken kann. Das steht ganz klar im Beipackzettel sämtlicher SDÜ-Medikamente.

Wenn es das Felimazole war, worauf Deine Katze so schlecht reagiert hat, dann lag das wahrscheinlich daran, dass dieses Medikament häufiger Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt hat als z.B. das Carbimazol oder die Thiamazol-Salbe. Und eine Katze, die nicht mehr fressen mag, weil ihr kotzübel ist, da wird auch die Leber in Mitleidenschaft gezogen. Mal ganz abgesehen davon, dass die SDÜ selbst auch die Leber massiv in Mitleidenschaft zieht, erhöhte Leberwerte sind da eigentlich schon fast Standart.

Und die THP, die es schafft, eine SDÜ zu heilen, die möchte ich gerne kennen lernen. Die beiden wirklich sehr guten THP, die uns schon sehr geholfen haben, sagen ganz klar, dass die Erfolgsaussichten da eher dürftig sind.

 

[jingsi]

Tut mir leid, aber mein Kater ist an den Folgen der Impfung gestorben

Zugvogel

Deine Katze ist nicht an Folgen der Impfung verstorben, du hast hier schön darüber berichtet wie eine Katze qualvoll bei dir elendlich gestorben ist, weil du sie nicht hast behandeln lassen.
Schon vergessen?
Viele hier nicht. Auch wenn du die Beiträge gelöscht hast nicht wahr?

 

[Maiglöckchen]

Deine Katze ist nicht an Folgen der Impfung verstorben, du hast hier schön darüber berichtet wie eine Katze qualvoll bei dir elendlich gestorben ist, weil du sie nicht hast behandeln lassen.

Da geht es allerdings nicht um die gleiche Katze. Das mit dem Impfsarkom war ein Kater, Du meinst aber offensichtlich Mariechen. Die allerdings schon vor Deiner Zeit gegangen ist, woher weißt Du also so genau, was in diesem Thread stand?

Ich habe Mariechens Thread damals mit verfolgt. Dass die Katze nicht behandelt wurde, sondern elendiglich gestorben ist, davon war nirgendwo die Rede. Niemand hier weiß, ob die Tierärztin damals nach Hause gekommen ist, um zu euthanasieren. Sondern viele hier gehen einfach davon aus, dass das nicht der Fall war. Warum eigentlich? Könnt Ihr mir den Hersteller Eurer Kristallkugel nennen?

Wenn man Zugvogel vorwirft, nicht sachlich zu sein, solle man sich selbst aber um so mehr um Sachlichkeit bemühen. Und seine Behauptungen auch belegen können. Und vor allem die Katzen, um die es geht, nicht verwechseln. Alles andere deutet nämlich darauf hin, dass man sich kein eigenes Bild gemacht hat, sondern einfach nachplappert, was man irgendwo aufgeschnappt hat.

 

[Zugvogel]

Es gibt bei SDÜ kein Mittel, dass nicht belastend auf die Leber wirken kann. Das steht ganz klar im Beipackzettel sämtlicher SDÜ-Medikamente.

Wenn es das Felimazole war, worauf Deine Katze so schlecht reagiert hat, dann lag das wahrscheinlich daran, dass dieses Medikament häufiger Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt hat als z.B. das Carbimazol oder die Thiamazol-Salbe.

Und die THP, die es schafft, eine SDÜ zu heilen, die möchte ich gerne kennen lernen. Die beiden wirklich sehr guten THP, die uns schon sehr geholfen haben, sagen ganz klar, dass die Erfolgsaussichten da eher dürftig sind.

Ja, es war Felimazole, wo ein andres Mittel vielleicht nicht ganz so belastend gewesen wäre. Aber das wurde nicht gegeben, weil 'Wir Tierärzte gehalten sind, zuerst die Mittel zu geben, die auch dafür die Zulassung haben'. Die andren SDÜ-Mittel sind aus der Humanmedizin, finden aber auch bei Tieren ihren Einsatz...

Nach der Homöopathiebehandlung gingen die SD-Werte wieder runter, das war dann kein Thema mehr...

Blut wurde sehr engmaschig getestet, erinnerst Du Dich noch daran?

Aber all das hat ja jetzt nicht mehr direkt was im Impfen zu tun, ist also OT und ich werd mich nicht weiter dazu äußern.



Zugvogel

 

[Musepuckel]

Ich will gar nicht wissen, wieviele Fehlbehandlungen die Homöopathiefraktion zu verbuchen hat.

Mit Sicherheit etliche, keine Behandlung ist generell Fehlerfrei.

 

[Plum]

Ganz bestimmt nicht wegen der Impfungen.

Was war denn dann der Grund? Haben die Tetanus-Bakterien ihr Köfferchen gepackt, weil es ihnen hier nicht mehr gefiel und sind auf den Mond ausgewandert? (Das würde auch erklären, warum die Amerikaner und die Russen den Mond nicht mehr betreten ... )

Lies doch einfach mal aufmerksam hier im Forum!

Darf ich dich mal aus einem anderen Impfhtread der jüngsten Vergangenheit zitieren:

Was heißt hier 'Such Dir Deine Zahlen selber'? Ich habe ganz explizit DICH gefragt, von wievielen der o.g. Fällen DIR bekannt sind 😛

Das heisst also, du kannst deine Aussage, viele Katzen seien nach der Impfung erkrankt, nicht seriös belegen ....

Denk dran, Du hast geschrieben, Du hättest Wundstarrkrampf so weggesteckt.
Ich kann es Dir raussuchen

Ernsthaft??? 😱

 

[Musepuckel]

Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden". Wenn ich der Überzeugung bin, daß eine nicht gegebene Impfung schadet, dann laß ich impfen. Keine Frage!

Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.

Zugvogel

Eva das ist mordsmäßiger Blödsinn den du da schreibst.

Ich alleine habe schon 3 Fälle von Wundstarrkrampf erlebt in den Jahren die ich in der Medizin arbeite und warum es trotzdem wirklich so selten vorkommt liegt nicht daran das es das als Krankheit nicht mehr gibt weil ausgerottet, sondern eher daran das das meistens die einzige Impfung ist die die meisten Menschen haben.

 

[Zugvogel]

Ich alleine habe schon 3 Fälle von Wundstarrkrampf erlebt in den Jahren die ich in der Medizin arbeite und warum es trotzdem wirklich so selten vorkommt liegt nicht daran das es das als Krankheit nicht mehr gibt weil ausgerottet, sondern eher daran das das meistens die einzige Impfung ist die die meisten Menschen haben.

Das werden die Meisten von hier natürlich gleich wieder verwerfen, aber immerhin könnte man es lesen. Nicht alles, was aus 'Impfkritik' kommt, ist gleich Scheibenkleister:


http://www.impfkritik.de/tetanus



Zugvogel

 

[birgitdoll]

Weltweit kam es 2012 zu ca. 72.600 Todesfällen bei Kindern unter fünf Jahren aufgrund von Tetanus; darunter starben ca. 61.000 Säuglinge und Neugeborene an sog. neonatalem Tetanus - vorwiegend in Entwicklungsländern. Tetanus neonatorum ist in Entwicklungsländern bei schlechten Geburtsbedingungen und fehlenden Impfprogrammen eine wichtige Ursache für die Säuglingssterblichkeit.

In Europa wurden 2011 148 Tetanus-Fälle gemeldet, die meisten davon in Estland, Italien, Rumänien, Griechenland, Spanien und Frankreich. Doch sind diese Zahlen ungenau, da nicht alle europäischen Länder Daten zur Verfügung stellten (Finnland, Deutschland und Liechtenstein reichten keine Meldedaten ein).

In Deutschland traten in den letzten Jahren unter 5 Tetanus-Todesfälle pro Jahr auf (2011 kein Fall, 2012 einer).
http://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/tetanus-wundstarrkrampf/

 

[Musepuckel]

Das werden die Meisten von hier natürlich gleich wieder verwerfen, aber immerhin könnte man es lesen. Nicht alles, was aus 'Impfkritik' kommt, ist gleich Scheibenkleister:


http://www.impfkritik.de/tetanus



Zugvogel

Das ist keine neutrale Seite Eva.🙄

Ich finde bestimmt auch ne Seite wenn ich suche die mir erzählt wie gut und wichtig TF ist,man muss nur suchen, man findet alles was man sucht und wie man es braucht.
Nur richtig ist es nicht immer.

 

[Bea]

Wie sieht es denn mit der Vogelgrippe aus?

Nicht mit Hühnern oder Zugvögeln kuscheln - dann passiert auch nichts.

 

[Musepuckel]

Nicht mit Hühnern oder Zugvögeln kuscheln - dann passiert auch nichts.

Phöses Mädchen.😱😀

 

[Maiglöckchen]

Ja, es war Felimazole, wo ein andres Mittel vielleicht nicht ganz so belastend gewesen wäre. Aber das wurde nicht gegeben, weil 'Wir Tierärzte gehalten sind, zuerst die Mittel zu geben, die auch dafür die Zulassung haben'. Die andren SDÜ-Mittel sind aus der Humanmedizin, finden aber auch bei Tieren ihren Einsatz...

Das ist aber nicht den Tierärzten anzukreiden, sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, zuerst das veterinärmedizinische Medikament zu verordnen und können in Teufels Küche kommen, wenn sie das nicht tun.

Und wie schon gesagt, Du wirfst da zwei Dinge in einen Topf. Die Leber können all diese Medikamente gleichermaßen schädigen, egal ob sie aus der Veterinärmedizin stammen oder aus der Humanmedizin. Denn der Wirkstoff ist der gleiche, diese Medikamente unterscheiden sich nur darin, dass es sich beim humanmedizinischen Medikament um eine pro drug handelt. Für die Leber ist das aber völlig latte.
Wenn es Mariechen mit dem Felimazole schlecht ging, lag das vermutlich an den durchaus bekannten Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt und die SD-Werte sanken, weil das neue Medikament besser vertragen wurde und der Wirkstoff damit auch besser aufgenommen wurde. Mit SD-Erkrankungen kenne ich mich nun wirklich ziemlich gut aus - leider.

Damit auch von meiner Seite aus genug OT und ich überlasse das Feld wieder denjenigen, die sich mit Impfungen gut auskennen.

 

[Zugvogel]

Nach zwei Gaben Felimazole war Schluß mit der Behandlung, die Begründung war, daß die Leber vorsorglich behandelt werden muß, weil sie im Gesamtgefüge wichtiger ist als SDÜ.
Mit der homöo. Leberbehandlung ging die SDÜ wieder ohne weitere Behandlung zurück.



Zugvogel

 

[Maiglöckchen]

Wie hoch war denn Mariechens T4?