Impfschäden?

  • Themenstarter Themenstarter Melanie783
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ja was denn nun, bin ich dafür oder dagegen? 😉
Jaja, Dein Wahrnehmungsvermögen läßt doch erheblich zu wünschen übrig 😀

Lies mal richtig, dann kommste auch hinter den Sinn :aetschbaetsch1:

@ Kaffeetante:
Jeder der auch nur ein bisschen was vom der Materie versteht muss sich genötig fühlen, dieser Märchenstunde zu widersprechen.
Na klar, das 'Verstehen' kommt ja vom Studium (wieder und wieder und wieder und noch einmal 🙄) der wissenschaftlichen Abhandlungen, klar, knapp, verständlich und werbend.
Aber übern Elfenbeinturm raus will keiner mehr gucken, du meine Güte, und dann von sich noch behaupten 'man verstünde auch nur ein bisschen was von der Materie'.

Verstanden wird wohl nur das, was die 'hehre Wissenschaft' in der Retorte ausklamüstert (mit sehr viel Wissen, Können, Eifer) und damit ists dann vollbracht. Du meine Güte, wie kann man nur solche Scheuklappen haben :massaker:



Zugvogel
 
A

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Wie kannst Du das behaupten ?
Du kennst weder mich noch weißt Du, was ich studiert habe oder nicht.

Noch weißt Du, wie mein Verhältnis zur Naturheilkunde ist.

Was aber totaler Unsinn ist-und das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand :

Unsinn ist,daß bei Impfungen der Schaden dem Nutzen überwiegt.
Und zwar aus dem Grund,weil von der Impfung eines Tieres eine ganze Population einen Nutzen hat.

Dem widersprichst du zwar vehement,Belegen kannst du das aber nicht.
 
Jaja, Dein Wahrnehmungsvermögen läßt doch erheblich zu wünschen übrig 😀

Lies mal richtig, dann kommste auch hinter den Sinn :aetschbaetsch1:

Lern Kommaregeln, dann sind deine Sätze auch verständlich 😉

Aber übern Elfenbeinturm raus will keiner mehr gucken, du meine Güte, und dann von sich noch behaupten 'man verstünde auch nur ein bisschen was von der Materie'.

Dir täte es durchaus gut, auch mal IN den Elfenbeinturm hinein zu schauen anstatt immer nur krude VT zu wiederholen.
 
Unsinn ist,daß bei Impfungen der Schaden dem Nutzen überwiegt.
Und zwar aus dem Grund,weil von der Impfung eines Tieres eine ganze Population einen Nutzen hat.

Dem widersprichst du zwar vehement,Belegen kannst du das aber nicht.
Du kannst aber auch wahrhaftig nicht belegen, daß der Nutzen von Impfungen den Schaden bei weitem übersteigt.
Es gibt dazu keine langfristigen Untersuchungen, es gibt keine Erhebungen, wie sich eine Krankheit nach flächendeckendem Impfen weiter entwickelt, es gibt nichts dazu.
Wie also kannst Du behaupten, daß die gesamte Population auf Dauer von Impfungen profitiert?
Es sagt mal jemand, daß nach Caliciimpfungen die Anzahl der Calicierkrankungen drastisch gestiegen ist, weil vor allem nicht beachtet wird, daß die geimpften Tiere unmittelbar nach der Impfung Ausscheider sind, meines Wissens für ein paar Tage bis 1 Woche. Wieviele Tiere stecken sich dann unwissentlich und ungewollt an? Kannst Du dazu irgendwelche 'wissenschaftliche' Abhandlungen vorlegen?

Und das ist nur ein Aspekt der Kehrseite dieser Impfmedaille, leider einer, der wohl kaum jemandem bekannt ist.


Zugvogel
 
Du kannst aber auch wahrhaftig nicht belegen, daß der Nutzen von Impfungen den Schaden bei weitem übersteigt.
Es gibt dazu keine langfristigen Untersuchungen, es gibt keine Erhebungen, wie sich eine Krankheit nach flächendeckendem Impfen weiter entwickelt, es gibt nichts dazu.

In der Humanmedizin gibt es das schon. Im Vetbereich wird da weniger dokumentiert.


Es sagt mal jemand, daß nach Caliciimpfungen die Anzahl der Calicierkrankungen drastisch gestiegen ist, weil vor allem nicht beachtet wird, daß die geimpften Tiere unmittelbar nach der Impfung Ausscheider sind, meines Wissens für ein paar Tage bis 1 Woche.


Wer sagte das?

Eva, ich bin immer gerne für Diskussionen bereit und auch kritisch - allerdings hätte ich für solche Aussagen dann auch gerne Links als Hinweise zum selber informieren.
Ich folge weder den rein pro-Impfung-Seiten, noch den teilweise doch recht überzogenen Infoseiten gegen Impfungen und mache mir gerne selber ein Bild.

Wieviele Tiere stecken sich dann unwissentlich und ungewollt an? Kannst Du dazu irgendwelche 'wissenschaftliche' Abhandlungen vorlegen?

Das Problem gäbe es aber nicht, wenn Tiere nicht ungeimpft rumlaufen.

Simba hat schon seit einigen Jahren keine Auffrischungsimpfungen mehr bekommen, dann bekam ja Ziva die Grundimmunisierung.
Wenn sie dann Ausscheider war, hat Simba gleich eine "Auffrischung" bekommen ... oder so.Passiert ist jedenfalls nichts.
 
Schade dass ihr euch hier gegenseitig im Forum so anfeindet-angiftet. Kann man solche Anfeindungen nicht per PN ausleben? Ein Neuling bekommt bei solchen Postings das kalte Grausen! Seid nett zu einander!

Sei froh, dass Neulinge vor Falschinfos geschützt werden. Für Neulinge wie dich wird hier "gestritten". Oder möchtest du deine Katzen eines Tages an ordinären Katzenschnupfen, Leukose oder Seuche verlieren? Nur weil hier mal unkommentiert von Zugvogel geschrieben stand, dass Impfungen schlecht sind und niemand öffentlich widersprach?
 
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Du kannst aber auch wahrhaftig nicht belegen, daß der Nutzen von Impfungen den Schaden bei weitem übersteigt.
Es gibt dazu keine langfristigen Untersuchungen, es gibt keine Erhebungen, wie sich eine Krankheit nach flächendeckendem Impfen weiter entwickelt, es gibt nichts dazu.

Zugvogel

Vielleicht weil es, außer bei der Tollwutimpfung der Füchse, keine/kaum/wenige flächendeckenden Impfungen von großen Populationen bei Tieren gibt? 😕



Wie also kannst Du behaupten, daß die gesamte Population auf Dauer von Impfungen profitiert?


Zugvogel

Ich bemühe noch einmal Wikipedia für den humanmedizinischen Bereich:

"Zur Vorbeugung ist eine prophylaktische Impfung möglich und von der STIKO allgemein empfohlen. Im Jahr 1962 (in der DDR bereits ab 1960) wurde zunächst die Poliomyelitis-Schluckimpfung mit abgeschwächten Erregern (attenuierter Lebendimpfstoff) in Deutschland wie auch in anderen europäischen Ländern eingeführt. Bereits 1965, nur wenige Jahre nach Beginn der ersten Impfkampagnen, hatte sich die Zahl der im Bundesgebiet erfassten Erkrankungen auf weniger als 50 Neuerkrankungen reduziert, im Vergleich zu den 4.670 gemeldeten Neuerkrankungen im Jahr 1961 war das ein Rückgang um 99 %. Die letzten beiden einheimischen Erkrankungen durch Polio-Wildviren traten in Deutschland in den Jahren 1986 und 1990 auf, die letzten importierten Fälle wurden 1992 erfasst. In Österreich erkrankten zwischen 1946 und 1961 an die 13.000 Kinder an Polio und 1.500 von ihnen starben. Seit 1961 verliefen nur mehr sechs Fälle tödlich, mit Stand 2010 zuletzt 1973.[12]

Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die zeitversetzte Abnahme der Erkrankungen in BRD und DDR nach Einführung der Polio-Impfung 1960 (DDR) oder 1962 (BRD). Die Anzahl der gemeldeten Erkrankungen betrug nach den Meldezahlen des damaligen Bundesseuchengesetzes oder dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beim Menschen der DDR:
Jahr 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1964 1965 1966
BRD 2402 1750 2114 4198 5673 296 54 48 17
DDR 1596 958 958 126 4 2 0 1 2 "
 
Das Problem gäbe es aber nicht, wenn Tiere nicht ungeimpft rumlaufen.
Es gibt zuviele Streuner, die nicht geimpft sind, bei denen sich auch nie die Frage gestellt hat, ob sie geimpft werden oder nicht. Wären DAS dann die Leidtragenden???

Simba hat schon seit einigen Jahren keine Auffrischungsimpfungen mehr bekommen, dann bekam ja Ziva die Grundimmunisierung.
Wenn sie dann Ausscheider war, hat Simba gleich eine "Auffrischung" bekommen ... oder so.Passiert ist jedenfalls nichts.
Es kommt auf die Art der Vakzine an, ob Lebend- oder Totimpfstoff. Kommen Geimpfte mit Lebendimpfstoff zu Gruppen mit Totimpfstoff behandelte, kann das bös ausgehen.
Aber wer fragt denn schon seinen TA, welcher Art die bereits gesetzte Vakzine ist und was er bei Neuzugängen geimpft hat? 😕

Bei Freigängern, die von sich aus einen Immunschutz aufbauen konnten, wirkt diese Auffrischung bei jeder neuen Infizierung ebenso, sie dient dann als Auffrischung.
Das war übrigens auch Inhalt der Aussage meines Tierarztes, der meinte, Freigänger seien durch diese milden 'Auffrischungen' i.d.R. besser immunisiert als Hauskatzen, die die Möglichkeit der Selbstimmunisierung nicht haben.
Das war so um 1990 rum, es war im Gespräch um die vermaledeite TW-Impfung.


Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Freigänger seien durch diese milden 'Auffrischungen' i.d.R. besser immunisiert als Hauskatzen, die die Möglichkeit der Selbstimmunisierung nicht haben.
Das war so um 1990 rum, es war im Gespräch um die vermaledeite TW-Impfung.

Selbstimmunisierung bei Tollwut? Euer Gespräch ist 25 Jahre her. Sicher verwechselst du was.

Tollwutimpfungen sind letztlich nur eines: lebensrettend.
 
Es gibt zuviele Streuner, die nicht geimpft sind, bei denen sich auch nie die Frage gestellt hat, ob sie geimpft werden oder nicht. Wären DAS dann die Leidtragenden???

Es kommt auf die Art der Vakzine an, ob Lebend- oder Totimpfstoff. Kommen Geimpfte mit Lebendimpfstoff zu Gruppen mit Totimpfstoff behandelte, kann das bös ausgehen.
Aber wer fragt denn schon seinen TA, welcher Art die bereits gesetzte Vakzine ist und was er bei Neuzugängen geimpft hat? 😕

Bei Freigängern, die von sich aus einen Immunschutz aufbauen konnten, wirkt diese Auffrischung bei jeder neuen Infizierung ebenso, sie dient dann als Auffrischung.
Das war übrigens auch Inhalt der Aussage meines Tierarztes, der meinte, Freigänger seien durch diese milden 'Auffrischungen' i.d.R. besser immunisiert als Hauskatzen, die die Möglichkeit der Selbstimmunisierung nicht haben.
Das war so um 1990 rum, es war im Gespräch um die vermaledeite TW-Impfung.


Zugvogel

Verstehe ich dich richtig, dass man sich, wenn man mit Totimpfstoff geimpft wurde, trotzdem anstecken kann bei Individuen, die mit Lebendimpfstoff geimpft wurden, aber gar nicht krank sind? 😕

Und Freigänger immunisieren sich selbst gegen Tollwut und frischen dies durch erneute Ansteckungen immer wieder auf? 😕
 
Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden". Wenn ich der Überzeugung bin, daß eine nicht gegebene Impfung schadet, dann laß ich impfen. Keine Frage!

Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.
Auch Polio führe ich nicht gern als Beispiel auf, weil ich nur einen daran habe sterben sehen - erkrankt an der Impfung.



Zugvogel

Vielleicht ist meine Frage untergegangen, aber der Fall interessiert mich wirklich.
 
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Es gibt zuviele Streuner, die nicht geimpft sind, bei denen sich auch nie die Frage gestellt hat, ob sie geimpft werden oder nicht. Wären DAS dann die Leidtragenden???
Laut deiner Theorie sind die doch alle immuner und gesünder als die geimpften Katzen...
Und auch hier: Schützt die Impfung deiner Meinung nach jetzt doch?

Grundsätzlich: Auch Katzen, die keinen Schutz gegen Calici besitzen, werden durch die Impfung einer anderen Katze nicht gefährdet.
Falls ausgeschieden wird (was nicht bei allen Impfstoffen der Fall ist), werden nur die abgeschwächten Viren ausgeschieden. Es wurde noch bei keinem Impfstoff eine Übertragung mit daraus folgenden Krankheitssymptomen festgestellt.
Es kommt auf die Art der Vakzine an, ob Lebend- oder Totimpfstoff. Kommen Geimpfte mit Lebendimpfstoff zu Gruppen mit Totimpfstoff behandelte, kann das bös ausgehen.
Vollkommener Unsinn. Wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.
Das war übrigens auch Inhalt der Aussage meines Tierarztes, der meinte, Freigänger seien durch diese milden 'Auffrischungen' i.d.R. besser immunisiert als Hauskatzen, die die Möglichkeit der Selbstimmunisierung nicht haben.
Das war so um 1990 rum, es war im Gespräch um die vermaledeite TW-Impfung.


Zugvogel
Freigänger stecken sich also ständig mit einer "milden" Form der Tollwut an und werden dadurch immun?
 
Es beruhigt mich wirklich, dass ich nicht allein Schwierigkeiten habe, die Ausführungen zu verstehen.
 
Selbstimmunisierung bei Tollwut? Euer Gespräch ist 25 Jahre her. Sicher verwechselst du was.

Tollwutimpfungen sind letztlich nur eines: lebensrettend.
Die Information bekam ich auf meine Bemerkung, daß Stubenkatzen wohl sicherer seien vor Ansteckungen. Das verneinte der TA, Gründe siehe oben.

Es war bei der Gelegenheit, als die blöde TW-Impfung gesetzt wurde, die der TA für völlig überflüssig hielt, aber ich mußte den Nachweis der Impfung haben, weil ich mit dem Kater über die Grenze ins Ausland wollte.
Keine gültige Impfeintragung - kein Grenzübertritt, so war das zu der Zeit.

Gefährdet für TW war der Kater nie, es mußte nur den Bestimmungen gefolgt werden. Hätte ich damals gewußt, was aus dieser Impfung wird, hätte ich auf diese Reise verzichtet.
Es gab ein Impfsarkom, das im Schultergürtel war (war damals die übliche Impfstelle) und inoperabel. Der Kater starb daran.

Es ist so verdammt sicher, daß es diese Impfung war und kein übliches Spritzsarkom, weil der Kater nie sonst eine Injektion erhalten hatte. Ohne Impfungen war er kerngesund sein ganzes Leben lang.
Keine Flöhe, keine Würmer, kein Katzenschnupfen, kein FIV, kein FelV - nix! Nur die verhängnisvolle TW-Impfung.



Zugvogel
 
Die Information bekam ich auf meine Bemerkung, daß Stubenkatzen wohl sicherer seien vor Ansteckungen. Das verneinte der TA, Gründe siehe oben.

Es war bei der Gelegenheit, als die blöde TW-Impfung gesetzt wurde, die der TA für völlig überflüssig hielt, aber ich mußte den Nachweis der Impfung haben, weil ich mit dem Kater über die Grenze ins Ausland wollte.
Keine gültige Impfeintragung - kein Grenzübertritt, so war das zu der Zeit.

Gefährdet für TW war der Kater nie, es mußte nur den Bestimmungen gefolgt werden. Hätte ich damals gewußt, was aus dieser Impfung wird, hätte ich auf diese Reise verzichtet.
Es gab ein Impfsarkom, das im Schultergürtel war (war damals die übliche Impfstelle) und inoperabel. Der Kater starb daran.

Es ist so verdammt sicher, daß es diese Impfung war und kein übliches Spritzsarkom, weil der Kater nie sonst eine Injektion erhalten hatte. Ohne Impfungen war er kerngesund sein ganzes Leben lang.
Keine Flöhe, keine Würmer, kein Katzenschnupfen, kein FIV, kein FelV - nix! Nur die verhängnisvolle TW-Impfung.



Zugvogel

Eva, ich bitte dich, das hätte bei jeder anderen Injektion auch passieren können.
Du weißt doch nicht ob das Sarkom durch den Impfstoff oder durch die In jektion entstanden ist.
Beides ist möglich.

Eva, auch wenn jetzt einige aufschreien, ich kenne dich ein kleines bischen und ich mag dich, aber deine Impfhysterie ist für mich nicht nachvollziehbar.
 
Ich bin nicht impfhysterisch, ich bin impfkritisch.

Natürlich hätte ein Sarkom durch jeden Nadelstich ausgelöst werden können, es wurde sogar spekuliert, ob genau dieses Sarkom Folge einen Insektenstiches gewesen sein könnte. :hmm:

Aber da der Kater in sein wirklich dickes Fell und die sehr harte Schwartenhaut nie eine andre Spritze bekommen hatte und eine Wespe/Biene mit Sicherheit nicht durch das dicke Fell hätte stechen können, ist somit eigentlich ausgeschlossen, daß es andre Ursachen für dieses Sarkom gab als eben die TW-Impfung. Ob das die Vakzine selber oder die Beifügungen waren, spielt ja wohl keine Rolle, denn keines gibts einzeln, Vakzine und Inhaltsstoffe sind immer nur in Kombination zu haben.

Nach der Impfung direkt war er munter, hatte keine Beschwerden, also gabs keine unmittelbaren Impfnebenwirkungen. Nur die verd... Langzeitwirkug 🙁


Zugvogel
 
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Der Jonigkeit hat auch das Thema aufgegriffen..sollte zum Nachdenken anregen, nicht zum Blind befürworten..

Guter Text. Aber das Beste daraus ist dieses Zitat 😉

Entgegen 'böser' Literatur einer Kollegin, die leider aufgrund ihres rhetorischen Schreibstils reißenden Absatz findet und das gesamte Kollegium als unwissend und/oder geldgierig hinstellt, möchte ich mit meinen Artikeln die leider garnicht mehr so seltene Vetrauenslücke zwischen Besitzer und Tierarzt annähern bzw. schließen.
 
Ich bin nicht impfhysterisch, ich bin impfkritisch.

Natürlich hätte ein Sarkom durch jeden Nadelstich ausgelöst werden können, es wurde sogar spekuliert, ob genau dieses Sarkom Folge einen Insektenstiches gewesen sein könnte. :hmm:

Aber da der Kater in sein wirklich dickes Fell und die sehr harte Schwartenhaut nie eine andre Spritze bekommen hatte und eine Wespe/Biene mit Sicherheit nicht durch das dicke Fell hätte stechen können, ist somit eigentlich ausgeschlossen, daß es andre Ursachen für dieses Sarkom gab als eben die TW-Impfung. Ob das die Vakzine selber oder die Beifügungen waren, spielt ja wohl keine Rolle, denn keines gibts einzeln, Vakzine und Inhaltsstoffe sind immer nur in Kombination zu haben.

Nach der Impfung direkt war er munter, hatte keine Beschwerden, also gabs keine unmittelbaren Impfnebenwirkungen. Nur die verd... Langzeitwirkug 🙁


Zugvogel

Ich sage ja nicht das das Sarkom nicht von der Tollwutimpfung kommt, sondern das so ein Sarkom von jeder anderen Spritze kommen kann.

Leider gibt es zur Impfung ausser nicht zu impfen keine Alternative und Katzenschnupfen und Katzenseuche und Leukose sind nun mal existent.
 

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