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Zumal ich auch Statistiken in diesem Zusammenhang eher mißtraue, als sie blauäugig einfach zu übernehmen.
Sagt man nicht 'Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast'? 😀
Der Tod durch Staupe war eine sehr schmerzliche und heftige Erfahrung, das Leiden zu sehen und nicht helfen zu können auch inbegriffen. Es ging sehr schnell, bis der Kater dann gestorben ist.
Der Tod durch das Impfsarkom war ebenso traurig und schmerzvoll, aber es ging knapp ein Jahr, bis der Tod mein Tier von seinem Leid erlöste.
Und ich glaube, die erste Erfahrung mit all ihrem Leid war besser zu verkraften als das lange, lange Leid und der Verfall, der nicht aufzuhalten war. Die Zweifel, ob eine OP doch noch geholfen hätte (was der behandelnde Arzt weder verneinte noch bestätigte), plagten mich noch sehr lange nach dem Geschehen und insgesamt habe ich das bis heute noch nicht wirklich verkraftet.
Es ist immer hart, ein Tier zu verlieren.Und ich glaube, die erste Erfahrung mit all ihrem Leid war besser zu verkraften als das lange, lange Leid und der Verfall, der nicht aufzuhalten war. Die Zweifel, ob eine OP doch noch geholfen hätte (was der behandelnde Arzt weder verneinte noch bestätigte), plagten mich noch sehr lange nach dem Geschehen und insgesamt habe ich das bis heute noch nicht wirklich verkraftet.
Zugvogel
Das ist keine Statistik, sondern meine persönliche Erfahrung. Und die zählt für mich mindestens gleichwertig, wie all die Statistiken.
Sagt man nicht 'Traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast'? 😀
Zugvogel
Potztausend, nein es war nicht die andre Seite.
Aufgrund der viel zu oft auftretenden Impfsarkome wurde die Impfkritik in USA ausgelöst; sollten die sich auch alle geirrt haben und nur blöde, böse Impfkritiker sich das aus den Fingern gesogen haben? 😕
Vielleicht wars bei diesen Katzen auch eine andre Injektion (die man dann wohl auch tunlichst lassen sollte?), ein Insektenstich, einfach Zufall? 😱
Oder - welcher Zynismus - in andre Stellen impfen, wo man besser eine Krebsgeschwulst entfernen kann?
Das lasse man sich mal durchn Kopf gehen: Eine Behandlung, die nicht frei von der Langzeitwirkung 'Sarkom' ist, ganz bewußt zu setzen, nur weil man 'schutz'impfen will?
@ Zugvogel
Du brauchst nicht fluchen, ich habe nur gefragt,ich finde es halt nur merwürdig das du nach so langer Zeit noch weißt (waren es die 70 iger?)noch exakt weißt wohin die Spritze ging.
Nichts desto Trotz, es ändert nichts an der Tatsache das mehr Katzen sterben die ungeimpft als geimpft sind, auch wenn du die Spritzensarkome dazu zählst.
Ohne Grundimunisierung bei einem Freigänger kannst du auch Russisch Roulett spielen.
Ich bin jetzt hier raus Eva,wir drehen uns im Kreis und ich entferne mich von der Autobahn mit dem Geisterfahrer.
Eva du magst von vielen Dingen Ahnung haben, nur Impfungen gehören definitiv nicht dazu.
Fibrosarkome entstehen auch ganz ohne Einstich und sind nicht zwangsläufig die Folge einer Impfung. Dass eine einzige Impfung ein Sarkom hervorruft, ist zudem extrem unwahrscheinlich.Naürlich ist das Sarkom auf die Impfung zurückzuführen, weil es einfach keine andre 'Stiche' in die Haut des Katers an dieser Stelle gab. Ist das so schwer für Dich zu verstehen? Willst Du nicht oder kannst Du nicht, nach dem Motto 'Weil nicht sein kann, was nicht sein darf'? 😕
Nein, das ist nicht gesichert.Vor diesem Krebs hätte ich ihn ohne Impfung bewahren können, das ist mir heute klar.
Hätte es damals schon eine Impfung gegeben und hättest du ihn impfen lassen, wäre er nicht gestorbenDer Tod des andren Katers war unausweichlich.
Du wirst jetzt ja wohl nicht ernsthaft Struvit und Leberprobleme auf eine Impfung von vor zwei Jahren zurückführen wollen?außer dieser einen Kätzin, die sehr oft geimpft wurde. Die war leidend von dem Tag an, als sie zu uns kam.
Ihr Leiden begann etwa 2 Jahre nach einer gründlichen Impfung.
Na, dann zeig doch mal die Beiträge und Threads, in denen dir das begegnet ist, dann kann man sich das mal genauer anschauen.Diese zwei Jahre und dann Ausbruch eines Leidens begegnet mir hier im Forum ziemlich oft. Aber das wird mit Sicherheit von Dir und andren wieder als einseitige Betrachtung oder sonstwie erklärt werden, auf jeden Fall nicht 'wissenschaftlich'.
Bea hat zum Beispiel eine Langzeituntersuchung zu Menschen verlinkt.Nur - wurde denn überhaupt mal sozusagen wissenschaftlich danach eruiert??? 😕
Eben.Mal ganz ehrlich, Sarkome können auch so entstehen ohne das dort je eine Spritze gesetzt wurde.
Das beweist wenn man sich informiert die Stellen wo sie entstehen können , wo man definitiv weiß das es Stellen sind wo niemals eine Spritze gesetzt wurde.
Du rätst nicht zur Information. Du wiederholst lediglich dein "Impfungen sind böse"-Mantra, behauptest ständig den gleichen, längst widerlegten Unsinn, "belegst" deine Behauptungen entweder gar nicht oder mit irgendwelchen unglaubwürdigen Impfgegnerseiten und bist selber null informiert. Das ist das Problem.Warum sollte ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrung nicht andren Katzenbesitzern raten, nicht leichtfertig zu impfen, sich nicht über mögliche Folgeschäden zu informieren und nicht blauäugig allen 'Gesundheitsversprechen' zu glauben? Warum nicht???
Es bestreitet niemand dass Impfungen in manchen Fällen Fibrosarkome begünstigen können. Nur ist das Risiko extrem gering und man kann es noch geringer halten, wenn man einige Vorsichtsmaßnahmen einhält (habe ich bereits verlinkt).Aufgrund der viel zu oft auftretenden Impfsarkome wurde die Impfkritik in USA ausgelöst; sollten die sich auch alle geirrt haben und nur blöde, böse Impfkritiker sich das aus den Fingern gesogen haben? 😕
Vielleicht wars bei diesen Katzen auch eine andre Injektion (die man dann wohl auch tunlichst lassen sollte?), ein Insektenstich, einfach Zufall? 😱
Das Wort Nutzen-Risiko-Abwägung ist dir offensichtlich nicht bekannt.Das lasse man sich mal durchn Kopf gehen: Eine Behandlung, die nicht frei von der Langzeitwirkung 'Sarkom' ist, ganz bewußt zu setzen, nur weil man 'schutz'impfen will?
Zugvogel
Mit dieser Logik wird Zugvorgel sicher auch Chemotherapie verbieten wollen.Das Wort Nutzen-Risiko-Abwägung ist dir offensichtlich nicht bekannt.
Du hast vor ein paar Jahren noch "Krebs" und "vermutlich Impfsarkom" geschrieben. Dann war es plötzlich sicher und mit jedem Thread wird das Leiden des Katers schlimmer und länger. Da stellt sich dann schon die Frage, wie du zu dieser Sicherheit gelangt bist und ob der Tumor noch mal genauer untersucht wurde.
Es bestreitet niemand dass Impfungen in manchen Fällen Fibrosarkome begünstigen können. Nur ist das Risiko extrem gering und man kann es noch geringer halten, wenn man einige Vorsichtsmaßnahmen einhält (habe ich bereits verlinkt).
Du spielst das Risiko hingegen extrem hoch.
Das Wort Nutzen-Risiko-Abwägung ist dir offensichtlich nicht bekannt.
Ich verstehe es nicht: wenn es heißt nach Aussage des Tierarztes, daß das Sarkom am seitlichen Nacken meines Katers ein Impfsarkom war, das immer wieder in Frage zu stellen, mir zu unterstellen, ich würde mein Gedächtnis klittern und sonst noch allerhand - nur um nicht zugeben zu müssen, daß Impfspritzen Sarkome auslösen können?
Ist das alles, was zur Problematik beim Impfen übrig bleibt -Folgeschäden einfach zu negieren, um ja kein schlechtes Gewissen seinen Tieren gegenüber zu haben?
Nein, das verstehe ich nicht 😕
Zugvogel
Warum sollte ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrung nicht andren Katzenbesitzern raten, nicht leichtfertig zu impfen, sich nicht über mögliche Folgeschäden zu informieren und nicht blauäugig allen 'Gesundheitsversprechen' zu glauben? Warum nicht???
Zugvogel
Ich verstehe es nicht: wenn es heißt nach Aussage des Tierarztes, daß das Sarkom am seitlichen Nacken meines Katers ein Impfsarkom war, das immer wieder in Frage zu stellen, mir zu unterstellen, ich würde mein Gedächtnis klittern und sonst noch allerhand - nur um nicht zugeben zu müssen, daß Impfspritzen Sarkome auslösen können?
Ist das alles, was zur Problematik beim Impfen übrig bleibt -Folgeschäden einfach zu negieren, um ja kein schlechtes Gewissen seinen Tieren gegenüber zu haben?
Nein, das verstehe ich nicht 😕
Zugvogel
Und wenn die Katze bis dahin Kontakt mit Erregern hatte, ist sie mit etwa 75% Wahrscheinlichkeit tot.Katzenseuche ist schrecklich, aber die erste Impfung würde ich nach Empfehlung einer Tierärztin frühestens in der 16. Woche setzen lassen, in einer Zeit, in der das Immunsystem der Katze schon etwas reifer ist als mit den üblichen 8 - 12 Wochen.
Das ist völliger! Unsinn.Was mich an den üblichen Schemen bitter stört, daß es wirklich nach Schema 08/15 geht und sämtliche anderen Faktoren außer acht gelassen werden.
Mittlerweile widerlegt, kein Unterschied zwischen den Fallzahlen.Habs nochmal nachgelesen: Auch Leukoseimpfungen stehen im hohen Verdacht, vermehrt Impfsarkome auszulösen. Also wäre Leukose bei mir fastgar aufm Index. Mir genügt ein Fall mit Impfsarkom, ganz gewiß.