Impfschäden?

  • Themenstarter Themenstarter Melanie783
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Zugvogel,
meinem Hausarzt ist jemand mit Wundstarrkrampf unter den haenden weggestorben; bei dem kommt keiner ohne gueltige Impfung aus der Praxis.
In meiner Schule war ein Maedchen mit Polio, 3 Jahre aelter, als ich. Nix mit Tanzen, Springen, Laufen.

Bruno, mein Kater, der war Streuner. Wie das da so ist, voles Impfprogramm, AB, Kastra, einer von 3.000 oder noch seltener, der erblindet ist wegen momentanem Bluthochdruck.

Ich nehme nicht jede Impfung mit. TW wird in Florida noch alle 4 Jahre geimpft.
Aber gerade auf DIE Impfung wuerde ich dort bestehen, zumal es ja auch einen Todesfall an TW bei einem Mann gab. DA sage ich, lieber einmal mehr impfen.
 
A

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Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden". Wenn ich der Überzeugung bin, daß eine nicht gegebene Impfung schadet, dann laß ich impfen. Keine Frage!

Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.
Auch Polio führe ich nicht gern als Beispiel auf, weil ich nur einen daran habe sterben sehen - erkrankt an der Impfung.

Natürlich wird jedes Medikament Nebenwirkungen haben, aber wenn diese wieder zu neuen Krankheiten führen ('Arzneimittelkrankheit'), dann würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich genau dieses Medikament gebe.

Beispiel: Meine Katze war leberkrank, es ging immer hin und her mit den Werten, niemand konnte genau sagen, WAS wirklich im Argen lag. Dann bekam sie noch SDÜ und ein Mittel dagegen. Dummerweise war das kontraindiziert bei Leberschaden, doch die TÄ hatte das nicht bedacht. Meine Süße wäre beinahe gestorben an Leberversagen, nur mit ausgesuchter Homöopathie kam sie wieder auf die schwachen Beinchen.
Hä? Und warum hatte die Ärztin nicht drauf hingewiesen, daß genau dieses Mittel eigentlich hätte nicht gegeben werden dürfen, warum nicht auf ein andres ausgewichen, das weniger belastend war? Heute bin ICH schlauer, damals wußte ich das leider noch nicht.

Und wie sieht es aus mit Impfen, wenn der Organismus nicht gesund ist? Wer prüft das wirklich auf Herz und Nieren nach?
Und wieviele Katzen werden krank nach den Impfungen, was von vielen Ärzten dann als 'DAS kann nicht vom Impfen kommen' abgetan wird? 😕



Zugvogel

Was denkst du ist der Grund, weshalb es hierzulande keine Polio oder Tetanus -Fälle mehr gibt?
 
Es geht doch hier um die Impfungen von katzen, oder nicht!

Zugvogel, also ich bewundere deine unendliche Begründungen für die leute hier, die einfach nicht begreifen wollen um was es geht.....:sad:

ich hätte da schon längst aufgegeben! sollen die doch ihre Meinung behalten, schadet uns und unseren katzen ja nicht :muhaha:

gruss wuschy
 
Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.
Auch Polio führe ich nicht gern als Beispiel auf, weil ich nur einen daran habe sterben sehen - erkrankt an der Impfung.

Gegenargument: hier sind alle gegen Polio geimpft.... ohne Nebenwirkungen.

Tetanus ist erstmal einen gemeine Geschichte, da hat man oft erstmal kurzzeitig mit einer schmerzenden Injektionstelle zu tun. Auf der anderen Seite möchte ich aber Wundstarrkrampf nun wirklich nicht miterleben und bei einer Impfung alle 10 Jahre kann ich einen Tag "unangenehm" als Nebenwirkung verkraften.

Natürlich wird jedes Medikament Nebenwirkungen haben, aber wenn diese wieder zu neuen Krankheiten führen ('Arzneimittelkrankheit'), dann würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich genau dieses Medikament gebe.

Wenn du danach gehst darfst du überhaupt keine Medikamente nehmen. Ob und wie starke Nebenwirkungen auftreten hängen nicht nur von dem jeweiligen Medikament, sondern auf von dem jeweiligen Organismus ab.

Beispiel: Meine Katze war leberkrank, es ging immer hin und her mit den Werten, niemand konnte genau sagen, WAS wirklich im Argen lag. Dann bekam sie noch SDÜ und ein Mittel dagegen. Dummerweise war das kontraindiziert bei Leberschaden, doch die TÄ hatte das nicht bedacht. Meine Süße wäre beinahe gestorben an Leberversagen, nur mit ausgesuchter Homöopathie kam sie wieder auf die schwachen Beinchen.
Hä? Und warum hatte die Ärztin nicht drauf hingewiesen, daß genau dieses Mittel eigentlich hätte nicht gegeben werden dürfen, warum nicht auf ein andres ausgewichen, das weniger belastend war? Heute bin ICH schlauer, damals wußte ich das leider noch nicht.

Das Problem ist, dass Ärzte nunmal nicht Pharmazie studiert haben und manchmal vielleich auch überfordert sind mit der ganzen Menge an Medikamenten. Da wird das genommen was aus der "Erfahrung" her wirksam sein sollte und wie soll ein Arzt alle Beipackzettel im Kopf haben.

Vielleicht hattest du aber auch in dem Fall einfach nur einen schlechten Arzt? Das kannst du dann aber nicht dem Medikament oder der Pharmaindustrie ankreiden.

Ich weiß schon was du meinst. Ist ja nicht so, dass ich nicht auch meinen Kater wohl durch Fehlbehandlung gehen lassen musste.
Hab daraus gelernt und lehne trotzdem nicht die klassische Medizin ab.

Und wie sieht es aus mit Impfen, wenn der Organismus nicht gesund ist? Wer prüft das wirklich auf Herz und Nieren nach?

Was meinst du damit und wie sollte deiner Meinung nach "auf Herz und Nieren nachprüfen" aussehen?

Hier gab es immer nur Impfungen, egal ob Mensch oder Tier, wenn der zu Impfende augenscheinlich gesund war und ich habe nie erwähnenswerte Nebenwirkungen mitbekommen.
 
Es geht doch hier um die Impfungen von katzen, oder nicht!

Zugvogel, also ich bewundere deine unendliche Begründungen für die leute hier, die einfach nicht begreifen wollen um was es geht.....:sad:

ich hätte da schon längst aufgegeben! sollen die doch ihre Meinung behalten, schadet uns und unseren katzen ja nicht :muhaha:

gruss wuschy

Was genau meinst du damit?
 
Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden". Wenn ich der Überzeugung bin, daß eine nicht gegebene Impfung schadet, dann laß ich impfen. Keine Frage!

Das ist eine Frage der Sichtweise: was du als "nicht schaden" definierst, kann unter Umständen das (nicht gerade schöne) Ende eines Katzenlebens bedeuten.

Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.

Und warum ist es so selten geworden?

Und wieviele Katzen werden krank nach den Impfungen, was von vielen Ärzten dann als 'DAS kann nicht vom Impfen kommen' abgetan wird? 😕

Wenn du doch endlich mal ernsthafte Quellen für diese Behauptung anführen würdest ....

Zugvogel, also ich bewundere deine unendliche Begründungen für die leute hier, die einfach nicht begreifen wollen um was es geht.....:sad:

ich hätte da schon längst aufgegeben! sollen die doch ihre Meinung behalten, schadet uns und unseren katzen ja nicht :muhaha:

Oh wie schön, zwei Geisterfahrer auf der Autobahn ... 😉
 
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Tetanus ist erstmal einen gemeine Geschichte, da hat man oft erstmal kurzzeitig mit einer schmerzenden Injektionstelle zu tun.

Ach weisste, Bea, wenn Dir solch Idiot ins Auto faehrt, wenn Du mit 115 km/h auf der Fernstrasse faehrst, wenn Du Dich im Gelaende beim Spurt im Wald volle Kanone langlegst, wenn Du als Forstarbeiter einen richtig schlimmen Unfall hast, da sind die Impfschmerzen eine Lachnummer gegen.
Da bedankst Du Dich noch, dass Du geimpft werden kannst.

Aber das weisst Du gewiss selber sehr gut.
 
Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden". Wenn ich der Überzeugung bin, daß eine nicht gegebene Impfung schadet, dann laß ich impfen. Keine Frage!

Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.
Auch Polio führe ich nicht gern als Beispiel auf, weil ich nur einen daran habe sterben sehen - erkrankt an der Impfung.
...


Zugvogel

Ist zwar OT, aber würde mich interessieren, kannst du den Fall näher erklären?
 
Wuschy, du bist ein bißchen wuschig, was?:muhaha:

Sorry, ich weiß, ziemlich platt, aber das musste jetzt sein......
 
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Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.

Auch wenn selten, solche Krankheiten lauern.

2011 versuchte ich, die Heilpraktikerin zu kontaktieren, die für Moritz so ca. 2001 mal eine (wirkungslose) Nosode zubereitet hatte. Ich wollte von ihr einfach nur noch mal wissen, was sie damals anhand seines Fellbüschels ausgependelt hatte und hoffte auf ihre Aufzeichnungen. Jemand anderes ging ans Telefon. "Nein, Fr. XXX ist schwerkrank, mit der können sie nicht mehr reden." Sie hatte sich wohl zu lange zu standhaft geweigert, sich eine simple Tetanusspritze geben zu lassen. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens ihre ehemaligen, treuen Kunden aufgrund der Tragik wachgerüttelt wurden und aus ihrem tödlichen Fehler gelernt haben.
 
Wuschy,

Bist Du Dich des Ernstes der Diskussion bewusst?😕
Schon mal eine ernsthafte Krankheit oder Gefaehrdung gehabt?
Wenn nicht, reise doch mal in andere Laender.🙁

Edit:
Hat sich zu 50 % erledigt. Danke, Barbarossa.
 
Mal ganz banal, hast du schon mal einen Menschen an Wundstarrkrampf sterben sehen?
Hat sie nicht. Aber es ist immerhin schon ein Fortschritt, dass sie an Tetanus glaubt, stimmts? 😉

Ich will gar nicht wissen, wieviele Fehlbehandlungen die Homöopathiefraktion zu verbuchen hat.
Wird man auch nie herausfinden, weil die Fehlbehandelten dann meistens doch noch reuig zur richtigen Medizin kriechen - kann ihnen geholfen werden, war es nur eine vorübergehende Erstverschlimmerung und die HP hat trotz Schulmedizin geheilt. Kann ihnen keiner mehr helfen, hat die Schulmedizin ein weiteres Mal versagt.
Lose-Lose.



Mal ganz ehrlich, aber ich steh immer noch auf dem Standpunkt "Zuallererst nicht schaden".
Dann ist es am allerbesten nichts zu tun. Da gibts auch keine Nebenwirkungen.


Wundstarrkrampf ist dermaßen selten geworden, daß viele Ärzte nicht mal mehr das Krankheitsbild in natura kennen, weil sie keinen Fall damit hatten. Also Wundstarrkrampf ist wohl etwas schlecht gewählt.
Ich finde das gerade gut gewählt. Tetanus ist hierzulande selten geworden, WEIL geimpft wird. In vielen Entwicklungsländern, wo sie Impfrate gering ist, sterben noch immer viele Menschen an Tetanus.

Auch Polio führe ich nicht gern als Beispiel auf, weil ich nur einen daran habe sterben sehen - erkrankt an der Impfung.
Na schau, ich seh dafür immer wieder Leute, die Polio überlebt haben. Und schon ein Leben lang schwerbehindert sind.
 
"Risiko der Impfpoliomyelitis

Die Impfung mit den zwar abgeschwächten, doch lebens- und vermehrungsfähigen Viren birgt allerdings das Risiko, dass diese mit dem Stuhl der so geimpften Personen wieder ausgeschieden werden. So können sich ungeimpfte Kontaktpersonen über eine Schmierinfektion bzw. Kontaktinfektion anstecken (Impfpoliomyelitis). Das bietet einerseits den Vorteil einer weiteren Durchimpfung der Bevölkerung, jedoch befürchten einzelne Virologen eine Rückentwicklung zur virulenten Form der Viren nach mehrmaligem Körperdurchgang, wie auch durch unsachgemäßen und leichtfertigen Umgang mit dem Lebendimpfstoff. Irgendein Nachweis über solche Vorkommnisse ließ sich bislang jedoch nicht erbringen. Da die Poliomyelitis inzwischen aus Europa weitgehend verschwunden ist, wird dieses Infektionsrisiko als vernachlässigbar erachtet.

Impfung mit Totimpfstoff

Seit 1998 erfolgen deshalb Impfungen in Europa gegen Poliomyelitis mit einem Totimpfstoff (nach Jonas Salk), der nicht geschluckt, sondern gespritzt wird. Eine Weitergabe des Erregers ist damit nicht möglich. Die Impfung mit Polio-Lebendimpfstoff wird laut Robert-Koch-Institut nicht mehr empfohlen."
(aus Wikipedia)

Dann müsste Zugvogel den Artikel schnellstens ändern!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Frage der Sichtweise: was du als "nicht schaden" definierst, kann unter Umständen das (nicht gerade schöne) Ende eines Katzenlebens bedeuten.
Tut mir leid, aber mein Kater ist an den Folgen der Impfung gestorben



Und warum ist es so selten geworden?
Ganz bestimmt nicht wegen der Impfungen.



Wenn du doch endlich mal ernsthafte Quellen für diese Behauptung anführen würdest ....
Lies doch einfach mal aufmerksam hier im Forum!

@ Bea, jeder Arzt hat mit den von ihm angewendeten Medikamenten ein 'Instrument' in der Hand, über das er sich kundig machen sollte. Da muß er nicht unbedingt Pharmazie studiert haben, vielleicht würde genügen, die Beipackzettel aufmerksam zu lesen? Da es wirklich eine Menge Informationen auf der Gebrauchsanleitung sind, könnte er zumindest vor jeder Verordnung die genaue Indikation, Dosierung und gravierende Nebenwirkungen lesen, oder wäre das zuviel verlangt? 😕



Zugvogel
 
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Tut mir leid, aber mein Kater ist an den Folgen der Impfung gestorben
Vor einigen Jahren war es noch "vermutlich Impfsarkom".
Wie ist es denn jetzt gesichert worden?
Ganz bestimmt nicht wegen der Impfungen.
Mhm. Warum denn dann?
Lies doch einfach mal aufmerksam hier im Forum!
Ich lese sehr aufmerksam im Forum. Die Fälle, bei denen Impfungen zu Nebenwirkungen führen, sind in der absoluten Minderheit.
Nur schreibt halt nicht jeder, bei dem die Katzen keine Probleme hatten, hey, ich war vor zwei Tagen impfen, keinerlei unerwünschte Reaktionen. Sollte man vielleicht mal machen - wobei das an der Impfgegner-Wahrnehmung auch nichts ändert, die überlesen das dann halt.
 
Nur schreibt halt nicht jeder, bei dem die Katzen keine Probleme hatten, hey, ich war vor zwei Tagen impfen, keinerlei unerwünschte Reaktionen. Sollte man vielleicht mal machen - wobei das an der Impfgegner-Wahrnehmung auch nichts ändert, die überlesen das dann halt.

zwei Tage ist auch zuwenig. Man müßte das dann jedes Jahr schreiben. Es gibt auch Sarkome, wo katz nachweislich das letzte Mal vor Jaaaaaaaaaahren geimpft worden ist! Vor "Impfschäden" ist man also niemals sicher....
 
Zugvogels Kater hat, wenn ich die Beiträge richtig im Kopf habe, eine einzige Tollwutimpfung bekommen und ist dann mit 19 Jahren an Krebs verstorben - edit, nachgelesen, es waren sogar fast 20 Jahre.

Aber - es war selbstverständlich und immer die Impfung 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz bestimmt nicht wegen der Impfungen.
Zugvogel

Spätestens mit dieser Bemerkung hast du dich als ernstzunehmender Gesprächspartner völlig disqualifiziert.
Das hat nichts mehr mit Unwissen zu tun, das ist schlichtweg die Ignoranz klare Zusammenhänge zu erkennen.
Und somit hat es keinerlei Sinn überhaupt noch mit dir zu disskutieren.
 

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