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ABER: Sie ist eine Katze! Kein Kindersatz!Kein Aquariumfisch!
Nicht mein Eigentum,das sich meinen Regeln zu unterwerfen hat um mir Schmerzen und Herzeleid zu ersparen!
Ja, es ist durchaus möglich jahrzehntelang etwas falsch zu machen.Danke mal für eure Antworten,auch wenn sie mich etwas befremden.
Ich halte Katzen seit 30 Jahren,zeitweise 3 Katzen gleichzeitig.
Da hab ich wahrscheinlich schon immer einen grossen Quatsch gebaut und auch meine Tierärztin die sicher schon seit 20 Jahren praktiziert,erzählt den Leuten nur Müll wenn sie dafür plädiert Katzenkinder nach ca.2 Wochen unter Aufsicht raus zu lassen.
Keine Angst, das macht nichts.Euer Ton gefällt mir nicht!
Gerade unsichere, ängstliche Katzen (und eure scheint nach deiner Beschreibung dazu zu gehören) orientieren sich gern an "stärkeren" Partnerkatzen.Was macht euch aber so sicher das sich dieses Verhalten ändert wenn sie grösser wird oder eine Gefährtin bekommt.
... Ich arbeite mit Kindern und versuche ihnen täglich u.a.Respekt vor ihren Mitmenschen und Mitgeschöpfen mit auf den Weg zu geben.
Das mit der Wohnungskatze ist so ungefähr mein Horror.
Hier ist im Sommer dauernd irgendwo ein Loch offen,ich brach hier ne Katze die mit Feld ,Wald und Wiese klarkommt.
Wenn sie ein guter Mäusejäger wird,noch besser.
Sorry, wenn ich etwas angenervt rüberkomme aber: Katze ist kaputt,gib sie ganz schnell anderen Menschen.
Da fällt mir nichts mehr ein.
Ich arbeite mit Kindern und versuche ihnen täglich u.a.Respekt vor ihren Mitmenschen und Mitgeschöpfen mit auf den Weg zu geben.