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DieEine
Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Mai 2011
- Beiträge
- 55
Ich habe seit nicht ganz einem Monat einen 7 Jahre alten Kater aus dem Tierheim.
Er wurde laut Vorbesitzern weggegeben weil er sich mit der anderen Katze nicht vertragen hat und unsauber war.
Scheinbar hat sich aber auch sonst niemand übermässig gekümmert, weil er vorm tierheim schon 4 jahre nicht beim TA war und auch misserable zähne hatt die gezogen werden mussten.
Wirklich schlechte Erfahrungen mit Menschen dürfte er aber trotzdem nicht gehabt haben, weil er schon am ersten Tag mit uns geschmust hat und im Bett geschlafen hat.
Jetzt mach ich mir aber doch Sorgen, dass er eine zweite Katze vermisst. Ich will aber weder meinem Kater, meinem Freund oder mir es antun nach dem try and error Prinzip eine 2te Katze zu suchen.
Außerdem reagiert er sehr ängstlich bzw. nervös auf besuch und sonstige einschnitte in den alltag.
Woran kann ich denn ausmachen ob er wirklich glücklich ist so wie es ist?
Ich hab das Gefühl er fühlt sich auf jeden Fall sehr wohl bei uns, aber es wirkt als kann er sich überhaupt nicht mal mit sich alleine beschäftigen.
Er ist nur hinter uns her und will jede Sekunde beachtet werden und macht mit miauen auf sich aufmerksam.
Alleine muss er eh nie lange sein. Nur wenn mal dann und wann ein Tagesausflug ansteht. wir besitzer müssen uns ja auch mal ein paar Stunden ohne unserem neuen "Kind" gönnen 🙂
Vielleicht ist er aber auch nur so weil er es genießt jetzt der prinz zu sein der im mittelpunkt steht?
Und woher kommt eigentlich die Erkenntnis Katzen seien keine Einzelgänger? Weil die Wildkatzen von denen die Hauskatze abstammt sind das doch und vor allem die Kater leben ab der Geschlechtsreife eigentlich alleine und durchsuchen ja auch ihr Revier immer wieder auf Eindringlinge...
Ich will damit aber sicher nicht gegen Mehrkatzenhaushalte sprechen!
Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben!?
LG
Er wurde laut Vorbesitzern weggegeben weil er sich mit der anderen Katze nicht vertragen hat und unsauber war.
Scheinbar hat sich aber auch sonst niemand übermässig gekümmert, weil er vorm tierheim schon 4 jahre nicht beim TA war und auch misserable zähne hatt die gezogen werden mussten.
Wirklich schlechte Erfahrungen mit Menschen dürfte er aber trotzdem nicht gehabt haben, weil er schon am ersten Tag mit uns geschmust hat und im Bett geschlafen hat.
Jetzt mach ich mir aber doch Sorgen, dass er eine zweite Katze vermisst. Ich will aber weder meinem Kater, meinem Freund oder mir es antun nach dem try and error Prinzip eine 2te Katze zu suchen.
Außerdem reagiert er sehr ängstlich bzw. nervös auf besuch und sonstige einschnitte in den alltag.
Woran kann ich denn ausmachen ob er wirklich glücklich ist so wie es ist?
Ich hab das Gefühl er fühlt sich auf jeden Fall sehr wohl bei uns, aber es wirkt als kann er sich überhaupt nicht mal mit sich alleine beschäftigen.
Er ist nur hinter uns her und will jede Sekunde beachtet werden und macht mit miauen auf sich aufmerksam.
Alleine muss er eh nie lange sein. Nur wenn mal dann und wann ein Tagesausflug ansteht. wir besitzer müssen uns ja auch mal ein paar Stunden ohne unserem neuen "Kind" gönnen 🙂
Vielleicht ist er aber auch nur so weil er es genießt jetzt der prinz zu sein der im mittelpunkt steht?
Und woher kommt eigentlich die Erkenntnis Katzen seien keine Einzelgänger? Weil die Wildkatzen von denen die Hauskatze abstammt sind das doch und vor allem die Kater leben ab der Geschlechtsreife eigentlich alleine und durchsuchen ja auch ihr Revier immer wieder auf Eindringlinge...
Ich will damit aber sicher nicht gegen Mehrkatzenhaushalte sprechen!
Vielleicht könnt ihr mir Tipps geben!?
LG