Kotek-Suri
Benutzer
- Mitglied seit
- 12. April 2013
- Beiträge
- 60
- Ort
- Berlin
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und weiß nicht so recht, in welches Forum ich diesen Beitrag schreiben soll. Ich hoffe, ich habe gleich das richtige erwischt.
Ich habe so gegen Weihnachten meine Mutter endlich überreden können, mir eine Katze anschaffen zu dürfen .
Nun ist meine Suri sieben Monate alt und eine ganz süße Maus. Leider macht ihr Verhalten mir Sorgen. Der Mann, von dem wir sie gekauft haben meinte, dass es gar kein Problem wäre, sie allein zu halten und dass Katzen ihrer Rasse (BKH) eh lieber alleine wären. Auch meine Tierärztin ist der Meinung, dass Suri keine Gesellschaft braucht. Aber ich bin mir da nicht so sicher...
Die Kleine miaut immer ganz fürchterlich, wenn wir gerade nicht mit ihr spielen oder mit ihr kuscheln. Wenn ich dann in Sorge nach ihr sehe, dann sieht sie mich nur mit großen Augen an und versucht zu miauen, wobei aber kein Ton rauskommt. Sie schaut dann immer so traurig, das zerbricht mir das Herz.
Und sie kratzt immer an unseren Schreibtischstühlen aus Kunstleder und auch die Wand im Flur sieht fürchterlich aus. An ihrem Kratzbaum kratzt sie aber leider nicht...
Der nächste Punkt ist, dass sie immer versucht, uns zu entwischen. Als wir sie von ihrem Vorbesitzer mit 16 Wochen abgeholt haben, stand sie mit ihren Geschwistern an der offenen Tür und hat dort brav gewartet. Bei uns sprintet sie sofort in den Hausflur. 🙁
Meine Mutter ist auf dem Land aufgewachsen und hat eine sehr "unemotionale" Einstellung zu Haustieren. Sie kann es einfach nicht verstehen, wieso ich Suri so viel Spielzeug und so teures Futter kaufe. Eine zweite Katze kommt daher in ihrem Haus nicht infrage, und wenn ich damit anfange, lacht sie mich immer aus.
Ich ziehe aber bald mit meinem Freund zusammen (so etwa gegen Juni/Juli) und demnach könnten wir Suri theoretisch eine Spielgefährtin besorgen. Er verbringt schon jetzt sehr viel Zeit bei uns und ist auch der Meinung, dass die Kleine sich einsam fühlt.
Jetzt habe ich aber Bedenken, dass eine zweite Katze die Sache nur noch schlimmer machen würde. Suri ist zwar eine ganz verspielte Katze, die begeistert durch die Wohnung sprintet und ganz viel spielen und toben (!) möchte, aber sie ist oft noch ganz ängstlich. Würde eine zweite Katze sie nicht noch mehr verunsichern? Immerhin lebt sie schon über vier Monate allein bei uns, und bis ich ausziehe wären es schon sicher sechs, sieben Monate...
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang und wünsche allen einen schönen Tag. Über Hilfe freue ich mich sehr.
ich bin neu hier im Forum und weiß nicht so recht, in welches Forum ich diesen Beitrag schreiben soll. Ich hoffe, ich habe gleich das richtige erwischt.
Ich habe so gegen Weihnachten meine Mutter endlich überreden können, mir eine Katze anschaffen zu dürfen .
Nun ist meine Suri sieben Monate alt und eine ganz süße Maus. Leider macht ihr Verhalten mir Sorgen. Der Mann, von dem wir sie gekauft haben meinte, dass es gar kein Problem wäre, sie allein zu halten und dass Katzen ihrer Rasse (BKH) eh lieber alleine wären. Auch meine Tierärztin ist der Meinung, dass Suri keine Gesellschaft braucht. Aber ich bin mir da nicht so sicher...
Die Kleine miaut immer ganz fürchterlich, wenn wir gerade nicht mit ihr spielen oder mit ihr kuscheln. Wenn ich dann in Sorge nach ihr sehe, dann sieht sie mich nur mit großen Augen an und versucht zu miauen, wobei aber kein Ton rauskommt. Sie schaut dann immer so traurig, das zerbricht mir das Herz.
Und sie kratzt immer an unseren Schreibtischstühlen aus Kunstleder und auch die Wand im Flur sieht fürchterlich aus. An ihrem Kratzbaum kratzt sie aber leider nicht...
Der nächste Punkt ist, dass sie immer versucht, uns zu entwischen. Als wir sie von ihrem Vorbesitzer mit 16 Wochen abgeholt haben, stand sie mit ihren Geschwistern an der offenen Tür und hat dort brav gewartet. Bei uns sprintet sie sofort in den Hausflur. 🙁
Meine Mutter ist auf dem Land aufgewachsen und hat eine sehr "unemotionale" Einstellung zu Haustieren. Sie kann es einfach nicht verstehen, wieso ich Suri so viel Spielzeug und so teures Futter kaufe. Eine zweite Katze kommt daher in ihrem Haus nicht infrage, und wenn ich damit anfange, lacht sie mich immer aus.
Ich ziehe aber bald mit meinem Freund zusammen (so etwa gegen Juni/Juli) und demnach könnten wir Suri theoretisch eine Spielgefährtin besorgen. Er verbringt schon jetzt sehr viel Zeit bei uns und ist auch der Meinung, dass die Kleine sich einsam fühlt.
Jetzt habe ich aber Bedenken, dass eine zweite Katze die Sache nur noch schlimmer machen würde. Suri ist zwar eine ganz verspielte Katze, die begeistert durch die Wohnung sprintet und ganz viel spielen und toben (!) möchte, aber sie ist oft noch ganz ängstlich. Würde eine zweite Katze sie nicht noch mehr verunsichern? Immerhin lebt sie schon über vier Monate allein bei uns, und bis ich ausziehe wären es schon sicher sechs, sieben Monate...
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang und wünsche allen einen schönen Tag. Über Hilfe freue ich mich sehr.